18.06.2018, 1848 Zeichen
Die Züblin Scandinavia AB, eine schwedische Tochtergesellschaft des börsenotierten Baukonzerns Strabag SE, hat von der schwedischen Transportbehörde Trafikverket einen Auftrag zum Bau des Projekts FSE309 Anschlussstelle Lovö als Teil des Straßenbauprojekts Umfahrung Stockholm erhalten. Die Anschlussstelle befindet sich in einem Naturschutzgebiet mit einem sensiblen kulturhistorischen Hintergrund. Das Projekt im Volumen von SEK 505 Mio. (rd. 49 Mio. Euro) umfasst den Bau einer vierspurigen Straße mit Anschlussstellen, Fußgänger- und Fahrradwege, Tunnelbauten, einem Servicestollen, Betontrogbauwerke, usw.
Nach Fertigstellung wird die Anschlussstelle Lovö eine Verbindung zwischen den Tunnelauffahrten der Umfahrung Stockholm und dem oberirdischen Straßennetz auf den Inseln Ekerö/Lovö über die bestehende Ekerövägen (Straße 261) ermöglichen. Eine wichtige Voraussetzung ist die Bauausführung ohne den Kfz-, Fußgänger- oder Fahrradverkehr über die gesamte Bauzeit zu behindern.
„Wir freuen uns, erneut das Vertrauen der schwedischen Transportbehörde Trafikverket für den Bau einer weiteren Phase der Umfahrung Stockholm gewonnen zu haben und dass wir zur Weiterentwicklung der Infrastruktur in Stockholm beitragen dürfen. Genauso freuen wir uns auf eine gute Zusammenarbeit mit Trafikverket, um gemeinsam die Herausforderung des Baus in einem so sensiblen natur- und kulturhistorischen Gebiet zu meistern“, so Pär Land, Geschäftsführer von Züblin Scandinavia AB.
Züblin besitzt umfangreiche Erfahrungen im Infrastruktur- und Spezialtiefbaubereich. Weitere von ZÜBLIN realisierte Projekte sind z. B. die Verkehrsprojekte Northern Link und City Line in Stockholm sowie laufende Projekte wie der Marieholmstunnel in Göteborg, die Anschlussstelle Akalla, ein Abschnitt der Umfahrung Stockholm und die Erweiterung des Södertäljekanals samt Schleuse.
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