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Kaffee und Zucker so günstig wie seit 10 Jahren nicht mehr (Heiko Geiger)

Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

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22.08.2018, 5485 Zeichen

Die Währungskrise in der Türkei zieht auch weitere Schwellenlandwährungen mit in den Keller und so stehen auch Agrarrohstoffe wie Kaffee oder Zucker unter Druck. Kaffee war am Montag so günstig wie zuletzt in 2008.

Rohrzucker ist ebenso vom Preisverfall betroffen wie Kaffee und notiert auf dem tiefsten Stand seit etwa zehn Jahren. Gründe hierfür können im schwachen brasilianischen Real gesehen werden. Da Brasilien als größter Exporteur für Kaffee und Rohrzucker gilt, sind die Rohstoffe von dieser Abwertung besonders betroffen. Anfang des Jahres bekam man für einen brasilianischen Real etwa 0,3019 US-Dollar, wohingegen man aktuell nur noch etwa 0,2521 US-Dollar für einen brasilianischen Real bekommt. Da beide Rohstoffe auf dem Weltmarkt in US-Dollar gehandelt werden, könnte der Wertverfall somit Anreize für Kaffee- und Rohrzuckerbauern schaffen, ihre Lagerbestände zu leeren.

Das hohe Angebot drückt allerdings auf die Preise und Analysten sehen daher wenig Erholungspotential in naher Zukunft. Die meisten Verbraucher profitieren nicht vom günstigen Kaffeekurs. Das Statistikportal Statista errechnete beispielweise für Deutschland, dass rund 45 Prozent des Kaffeepreises Steuern, Zölle und Frachtkosten ausmachen. 24 Prozent des Preises werden von den Einzelhändlern bestimmt und nur knapp 18 Prozent durch Händler und Röster.

 

Südzucker von Umsatzrückgang betroffen

Auch große Unternehmen sind von den schlechteren Rahmenbedingungen betroffen. Südzucker vermeldete bei der Veröffentlichung der Zahlen für das erste Quartal einen deutlichen Rückgang der Umsätze im Zucker-Segment. Hier konnte nur noch ein Umsatz von 695 Mio. Euro vermeldet werden, was signifikant unter dem Vorjahreswert von 777 Mio. Euro lag. Die Absatzmenge konnte zwar gesteigert werden, doch die Erlöse sind deutlich geringer ausgefallen. Grundsätzlich bleibt abzuwarten, wie die Verschlechterung der Rahmenbedingungen im Zucker-Geschäft sich auf das zukünftige Geschäft von Südzucker auswirkt.

 

Nestlé verkauft mehr Kaffee

Das es auch anders geht, beweist Nestlé. Der Konzern zeigt sich unterdessen unbeeindruckt vom sinkenden Kaffeepreis. Im Juli präsentierte das Unternehmen seine Zahlen für das abgelaufene Quartal und betonte hierbei, dass der starke Anstieg im Reingewinn auf 5,83 Mrd. CHF (4,9 Mrd. CHF im Vorjahresquartal) auf ein starkes Mengenwachstum in den USA und Kanada zurückzuführen ist, wobei insbesondere Produkte für Haustiere und Kaffee besonders gut liefen.

Für Nestlé gehört Kaffee immer noch zu einem der wichtigsten Geschäftsfeldern. Marge und Umsätze sind im Kaffeegeschäft überdurchschnittlich hoch und die Umsätze in den letzten Jahren sind enorm. Analysten schätzen die künftigen Wachstumsraten auf bis zu sechs Prozent jährlich. Man könnte schon fast behaupten nicht Erdöl, sondern Robusta und Arabica sind das wahre schwarze Gold. Im Schnitt trinkt jeder Mensch jährlich etwa 231 Tassen Kaffee, somit ist die schwarze Bohne hinter Rohöl der meistgehandelte Rohstoff der Welt.

 

Die Aktie im Überblick

Die Südzucker Aktie wird aktuell bei EUR 12,07 (21.08.2018) gehandelt. Das Jahreshoch lag bei EUR 17,53 (05.01.2018), das Jahrestief bei EUR 11,50 (12.07.2018). Bei Bloomberg setzen 3 Analysten die Aktie auf Kaufen, 6 auf Halten und 6 Analysten auf Verkaufen. Der Durchschnitt der Analysten setzt aktuell ein zwölf-Monats-Kursziel von EUR 11,90.

Die Nestlé Aktie wird aktuell bei CHF 82,00 (21.08.2018) gehandelt. Das Jahreshoch lag bei CHF 82,00 (21.08.2018), das Jahrestief bei CHF 70,75 (26.03.2018). Bei Bloomberg setzen 12 Analysten die Aktie auf Kaufen, 14 auf Halten und 4 Analysten auf Verkaufen. Der Durchschnitt der Analysten setzt aktuell ein zwölf-Monats-Kursziel von CHF 85,84.

Da der weitere Kursverlauf der Aktien von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen und ökonomischen Faktoren abhängig ist, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen berücksichtigen. Entwicklungen können jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können..

 

 

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Im Original hier erschienen: Kaffee und Zucker so günstig wie seit 10 Jahren nicht mehr


(22.08.2018)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

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    Die Währungskrise in der Türkei zieht auch weitere Schwellenlandwährungen mit in den Keller und so stehen auch Agrarrohstoffe wie Kaffee oder Zucker unter Druck. Kaffee war am Montag so günstig wie zuletzt in 2008.

    Rohrzucker ist ebenso vom Preisverfall betroffen wie Kaffee und notiert auf dem tiefsten Stand seit etwa zehn Jahren. Gründe hierfür können im schwachen brasilianischen Real gesehen werden. Da Brasilien als größter Exporteur für Kaffee und Rohrzucker gilt, sind die Rohstoffe von dieser Abwertung besonders betroffen. Anfang des Jahres bekam man für einen brasilianischen Real etwa 0,3019 US-Dollar, wohingegen man aktuell nur noch etwa 0,2521 US-Dollar für einen brasilianischen Real bekommt. Da beide Rohstoffe auf dem Weltmarkt in US-Dollar gehandelt werden, könnte der Wertverfall somit Anreize für Kaffee- und Rohrzuckerbauern schaffen, ihre Lagerbestände zu leeren.

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