03.10.2018, 2550 Zeichen
Angesichts jüngst in der Presse erschienener Berichte weist die Piraeus Bank ausdrücklich darauf hin, dass sie dabei ist, einen Kapitalstärkungsplan umzusetzen. Über diese Maßnahme wird die Investorengemeinschaft seit Mai 2018 nach dem erfolgreichen Abschluss des von der Europäischen Zentralbank durchgeführten EU-weiten Stresstests 2018 auf dem Laufenden gehalten.
Der Plan beinhaltet spezielle Initiativen und Maßnahmen, die offengelegt sind. Die Bank hat bei der Umsetzung des genannten Plans Fortschritte gemacht, die in seinem Bericht für das 2. Quartal 2018 dargelegt sind.
Gleichzeitig beobachtet die Piraeus Bank die Fremdfinanzierungsmärkte, um den richtigen Zeitpunkt für die Emission des im Plan enthaltenden nichtverwässernden Tier-2-Kapitalinstruments zu bestimmen, die dazu dient, ihre Kapitalbuffer zu verbessern. Diese Emission ist weiterhin von den Marktbedingungen abhängig und erfolgt in Koordination mit den zuständigen Aufsichtsbehörden.
Die Kapitalquote von Piraeus übersteigt die aufsichtsbehördlichen Schwellen und die Bank verpflichtet sich weiterhin zu Maßnahmen, die ihre Bilanz stärken und ihre Kapitalbasis verbessern, um so Kapitalbuffer für die Zukunft aufzubauen.
Auf operativer Ebene hat die Bank sich im letzten Jahr hinsichtlich Management-, Governance-, Risiko- und Kontrollfunktionen einer grundsätzlichen Umwandlung vollzogen. Ihr Liquiditäts- und Assetqualitätsprofil hat sich spürbar verbessert. So liegt z. B. das Verhältnis der Kredite zu den Einlagen bei 92 Prozent, die ELA-Verwendung wurde beseitigt, das Schuldverschreibungsprogramm der Bank erhielt einen Investment-Grade, die NPE-Abnahme übersteigt 5 Mrd. Euro in den letzten 12 Monaten, die Verbesserungen der Effizienz erfolgen schneller und sind in Einklang mit der Prognose für 2018, die eine Abnahme der Betriebskosten um 6 Prozent vorsieht.
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