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#gabb aktuell



25.10.2018, 4565 Zeichen

Lebenslust-Messe 24.-27.10.2018. Meine Eindrücke von der Frühjahrs-Lebenslust-Messe (https://www.boerse-social.com/page/newsflow/eindrucke_von_der_lebenslust-seniorenmesse_gunter_luntsch) haben sich bestätigt, offenbar hat die Prater-Messe (die angeblich die Aussteller teurer kommt) gegen die St.-Marx-Messe (die Eintritt von den Senioren verlangt) eindeutig gewonnen. Nicht wenige Anbieter dürften von St. Marx zurück ins Prater-Messegelände gekommen sein. „St. Marx war eine Katastrophe“ sagte am Donnerstag ein Anbieter. Warum Senioren sich nicht vom Ambiente des Schlachthofs St. Marx angezogen fühlen, kann mehrere Gründe haben. Einerseits die Erreichbarkeit mit Öffentlichen Verkehrsmitteln, andrerseits zahlt niemand gern Eintritt.

Die Herbst-Lebenslust-Messe spricht eindeutig alle an, die sich schon etwas gönnen können und wollen, also die Zeit, Muße und etwas Geld haben. „Senioren-Messe“ klang so nach Heilbehelfen, Retrokleidung, unverwüstlichen Strumpfhosen, Modeschmuck, Pelzen und Leberkäse. Andreas Gabaliers „Hulapalu“ war am Donnerstag halt zu hören, die Musik kam irgendwo aus dem Mittelfeld, so weit konnte ich nicht vordringen, ich habe in 2 Stunden lediglich etwa ein Viertel der Messe geschafft. Man sollte sich besser den ganzen Tag für die Messe Zeit nehmen, wenn möglich. Und man sollte nicht von Suche oder einem klaren Wunsch getrieben sein, man sollte sich einfach gleiten lassen: langsam durch die Gänge schlendern, links und rechts nach Interessantem Ausschau halten. Man lässt sich überraschen. Einige Anbieter von mittel- bis höherpreisigen Autos sind zu finden, sie wissen, dass wir Geld haben und Autos mögen, die etwas mehr Sicherheit im Straßenverkehr vermitteln, also die groß und stark sind. Bständig hat nicht nur die klobigen Packler, die man mit Gesundheitsschuhen assoziiert, sondern ganz ansprechende Modelle, wie man sie sehr ähnlich auch in besseren Sportgeschäften finden kann, bei Bständig wird die Betonung halt stärker auf „Gesundheit“ liegen. Alkohol mit Ginseng und andere bekannte Vitaldrinks hab ich gesehen, Messepreise liegen meinem Empfinden nach so rund 20% (auf oder ab) unter den normalen Einzelhandelspreisen.

Sehr interessant ist der mongolische Stand mit Kaschmirumhang (150 x 130) um 300 Euro Messepreis und Yakhaar- und Kamelhaarsocken um 19 – 24 Euro pro Paar. Kaschmir ist schon etwas Feines. Die Motten im Umkreis von 1.000 Metern rund um Euren Kleiderkasten wetzen schon Messer und Gabel, wenn Ihr so etwas heimbringt, also bitte unbedingt für guten Mottenschutz sorgen, es wäre wirklich schade um das schöne Stück, die Motten sind Feinschmecker, die lassen Baumwolle und sonstiges Alltagsfutter unbeachtet, wenn Ihr sie mit etwas Besserem anlockt.

Es gibt sehr viele Gewinnspiele, es dürfte der Jackpot von Wienenergie gewesen sein, der öfters geklingelt hat, so weit bin ich nicht vorgedrungen. Ich weiß, einige Leser rümpfen die Nase über schnöde Gewinnspiele mit vernachlässigbaren Kleinigkeiten als Gewinne, aber für Menschen, die eh schon alles haben, ist das halt eine willkommene Abwechslung, wenn man beim Glücksrad fiebern darf, ob man ein T-Shirt guter Qualität in ansprechendem Design gewinnt oder nicht, kurz: Es ist eine Gaudi. Und man ist unter seinesgleichen, die Naserümpfer kommen ja nicht zu solchen Events. Recht viele Reiseanbieter sind zugegen, teils mit Gewinnspielen. Viele verlangen für die Gewinnspielteilnahme die Telefonnummer. Das muss jeder selbst entscheiden, ob er sie hergibt oder nicht. Es wird seriöse und unseriöse Anbieter (also solche, die die Nummer weitergeben an Leute, die speziell Senioren was verkaufen wollen) geben.

Ein Highlight war die österreichische Weinkönigin, die mir persönlich eingeschenkt hat, man hat über Wein, Sekt und das Thermenland fachsimpeln können. Sie war allerdings nur einen Tag dort, sie hat auch daheim im Heurigen Verpflichtungen. Ein zweites Highlight war der „Sleepy“, der dem „Bimbuli“ unserer Jugend sehr ähnlich sieht, ein nobles Geschenk von einem Matratzenanbieter. Ein drittes Highlight hat mich eine Dreiviertelstunde gekostet, die Umfrage der Wirtschaftsuni, wie es der älteren Generation geht. Also wovon sie leben, wie sie ihr Geld veranlagen, wie gesund sie sind, und wie ihre kognitiven Fähigkeiten sind. Das war ziemlich anstrengend, die Fragen waren nicht leicht, aber ich denke, ich habe mich gut geschlagen. Man tut es ja für die Wissenschaft. Und man redet gerne mit jungen Leuten, die Interesse an unserem Leben zeigen. 

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 25.10.)



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