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12.12.2018, 5443 Zeichen

Luftverkehrszukunft 1. Das Verkehrsministerium ist ein Hochsicherheitstrakt, sogar die Pässe mussten wir abgeben, um zum Gespräch mit Minister Hofer in den 8. Stock fahren zu dürfen. Okay, soll sein. Aber die Pressekonferenz hastig abzubrechen (angeblich keine Zeit, sie mussten plötzlich aufbrechen), nur weil eine simple höfliche Frage offenbar als unangenehm empfunden wird, das ist eine Überreaktion, finde ich. Müssen Fragen vorher angemeldet werden und den Segen bekommen? Dass eine mir unbekannte Frau aus dem Publikum aggressiv auf meine Frage reagiert, ist mir auch unverständlich. Da auf der Veranstaltung vor allem über Klimaziele, Einsparen von Kerosin und CO2 geredet wurde, es jedenfalls um die strategische Planung der Zukunft der Luftfahrt ging, passte meine Frage ganz gut dazu, ob man eventuell einmal auf einer gestraffteren Luftlinie fliegen und auf dem Weg nach Tokio 3.000 km Umweg einsparen wird können. Die Frau behauptete, die in der Doku im Erlebnisraum gegebene Info sei absolut falsch, sie sei erst vor kurzem direkt nach Tokio geflogen, ganz ohne Umwege. Hofer und von Hoensbroech taten, als ob meine Frage gewesen sei, warum die Flugpassagiere auf ihren Routen umsteigen müssen, man könne nicht jedem Flugpassagier einen Direktflug anbieten. Schlussendlich gelang es mir doch, eine Antwort zu bekommen: Je länger es bei den Flugzeugen (Flugzeugtyp oder Fluglinie?) keine Zwischenfälle gebe, desto direkter dürften sie fliegen, also desto weiter dürften sie von den zwei nächstgelegenen Flughäfen entfernt fliegen. Diese Antwort ganz zum Schluss konnte ich nachvollziehen, aus Sicherheitsgründen wegen der Notlandungen. Fazit: Die Info aus der Flughafen-Doku stimmt! Wozu sollten sie hier etwas Falsches berichten? Das ist ihr tägliches Geschäft, und da werden sie sich ja sicher auskennen! Und nach Ende der Veranstaltung bekam ich einen weiteren Mosaikstein: Vielleicht seien es militärische Sperrgebiete, die umflogen werden müssen, Genaueres wisse von Hoensbroech nicht. Auch diese Antwort finde ich plausibel. Bis auf die Attacke durch die mir unbekannte Frau (Hoffentlich keine Kollegin! Wie kann man solche Leute nur reinlassen?) war die Diskussion gesittet, das Gesprächsklima angenehm, der Verkehrsminister hat sich in der Materie seines Ressorts offenbar bereits gut zurechtgefunden, insgesamt bekamen wir sehr viele interessante Informationen. Warum die Gesprächskultur in Wien in letzter Zeit so schlecht geworden ist, entzieht sich meiner Kenntnis, es fällt jedenfalls auf. Ich schrieb als einziger mit. Ich frage mich, wie die anderen zu ihren Texten kommen.

Aber beginnen wir am Anfang und konzentrieren uns auf das Wesentliche, ich soll ja nicht so lange Beiträge schreiben, die Lesbarkeit leidet darunter. An der Pressekonferenz "Präsentation des Strategischen FTI-Beirats für den österreichischen Luftfahrtsektor" am 11.12.18 nahmen Hofer (BM für Verkehr, Innovation und Technologie), CEO Machtlinger (FACC), Rektorin Seidler (TU Wien) und CEO von Hoensbroech (Austrian Airlines) teil. "FTI" ist die Abkürzung für "Forschung, Technologie und Innovation". Den Hauptanteil der rund einstündigen Präsentation trugen Hofer und Machtlinger, vor allem über deren Anteil werde ich berichten. Die Zukunft der Luftfahrt interessiert mich, insbesondere im Hinblick auf meine Beteiligungen am Flughafen Wien und an FACC. Die AUA-Börsegeschichte hat ja den bis zuletzt investierten Aktionären ein Ende mit Schrecken beschert, da bin ich raus.

Hofer sprach gleich zu Beginn die fehlende Kapazität in der Luftsicherung an, wir würden in die Infrastruktur investieren und die Flugsicherungskapazität in den nächsten Jahren ausbauen müssen. Der Flughafen Wien habe eine Rekordpassagierzahl von 25 Millionen überschritten, bis Jahresende würden wir die 27 Millionen knacken. Er freute sich, dass der FTI-Beirat so hochkarätig besetzt werden konnte. Themen seien autonome und automatisierte Flüge, Lufttaxis, Drohnen mit Elektroantrieb, später auch mit Brennstoffzellen (Wasserstoff). Diese Drohnen gebe es bereits, bald auch in Österreich, es sei ein eigenartiges Gefühl, da drin zu sitzen und nichts tun zu können, die Frage sei, wie wir erfolgreicher über Europa hinaus forschen können. Der FTI-Beirat solle strategische Nischen erkennen, damit Österreich einen Startvorteil gegenüber dem Mitbewerb habe. Er unterstütze z.B. den Ausbau einer Forschungskooperation mit Brasilien. Sehr ausführlich werden die Erwartungen an diese FTI-Kooperation mit Brasilien in dieser Präsentation aus 2014 beschrieben, die ich im Internet gefunden habe: https://www.oiip.ac.at/fileadmin/Unterlagen/Dateien/Summaries/summarie_lecture_2_3_october.pdf Nicht übersehen sollte man meiner Meinung nach, dass der weltweit viertgrößte Flugzeugbauer Embraer aus Brasilien ist. Er ist börsenotiert: ISIN BREMBRACNOR4 bzw. US29082A1079 für das ADR. Hofer sprach von den hohen Förderungen seines Ministeriums für die vielen Forschungsprogramme des Verkehrs, insbesondere für die Luftfahrt, es komme auf das Volumen der Anträge an, in welche Verkehrsart die Förderungen fließen, die Höhe sei nicht fix, das Förderbudget werde auf das Volumen der Anträge abgestimmt verteilt. Bericht wird fortgesetzt, morgen kommt der CEO von FACC zu Wort.
Flughafen Wien ( Akt. Indikation:  34,02 /34,30, -0,41%)
FACC ( Akt. Indikation:  14,32 /14,46, 1,93%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 12.12.)



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    Aber beginnen wir am Anfang und konzentrieren uns auf das Wesentliche, ich soll ja nicht so lange Beiträge schreiben, die Lesbarkeit leidet darunter. An der Pressekonferenz "Präsentation des Strategischen FTI-Beirats für den österreichischen Luftfahrtsektor" am 11.12.18 nahmen Hofer (BM für Verkehr, Innovation und Technologie), CEO Machtlinger (FACC), Rektorin Seidler (TU Wien) und CEO von Hoensbroech (Austrian Airlines) teil. "FTI" ist die Abkürzung für "Forschung, Technologie und Innovation". Den Hauptanteil der rund einstündigen Präsentation trugen Hofer und Machtlinger, vor allem über deren Anteil werde ich berichten. Die Zukunft der Luftfahrt interessiert mich, insbesondere im Hinblick auf meine Beteiligungen am Flughafen Wien und an FACC. Die AUA-Börsegeschichte hat ja den bis zuletzt investierten Aktionären ein Ende mit Schrecken beschert, da bin ich raus.

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