03.01.2019, 1356 Zeichen
Die Oberbank hat in den letzten beiden Jahren zahlreiche Kunden und deren Irangeschäft unterstützt. Die Bedrohung europäischer Unternehmen mit US-Sekundärsanktionen zwingt auch nun auch die Oberbank zum Rückzug, wie die Bank mitteilt. "Es erfolgt wie bisher keine Aufnahme einer Geschäftsbeziehung mit Firmen- oder Privatkunden mit Sitz oder Wohnsitz im Iran oder mit wirtschaftlichen Eigentümern mit Sitz oder Wohnsitz im Iran", so das Institut.
Unter dem Rahmenabkommen für OeKB-abgesicherte Finanzierungen werden keine Kredite ausgereicht. Auch freie Finanzierungen von Geschäften mit Iran-Bezug hat und wird die Oberbank nicht vergeben. Die Oberbank begleitet lediglich besonders erfahrene, ausgewählte Bestandskunden, welche bereits in der Vergangenheit in unserem Institut bereits zuverlässig ihr Iran-Geschäft abgewickelt haben, bei der Lieferung erlaubter humanitärer Güter (ausschließlich Lebensmittel, Agrarwaren, Arzneiwaren, Medizinprodukte) unter Einhaltung der internationalen Rahmenbedingungen und der relevanten Bestimmungen zur Geldwäscheprävention in den Iran.
Neue Korrespondenzbankbeziehungen mit iranischen Banken werden nicht eingegangen. Von secondary sanctions betroffene iranische Korrespondenzbanken wurden von SWIFT aus dem Zahlungsverkehrssystem abgekoppelt, sodass mit diesen Banken keine Transaktionen durchgeführt werden können.
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