28.01.2019, 3976 Zeichen
ADEN SW - Adecco: BlackRock meldet Anteil von 5,28%
ALSTOM: ENTSCHEIDUNG DER KOMMISSION BIS 18. FEBRUAR ERWARTET Roche-Präsident zuversichtlich für Durchbruch bei Alzheimer: SoZ
Eni, OMV zahlen 5,8 Mrd $ für Anteil an Raffinerie in Abu Dhabi
MOR - FinanzNachr: Morphosys bekommt 3 US-Patentrechte aberkannt, prüft Optionen /-7% COK - CANCOM GJ UMSATZ EU1,37 MRD, ERW. EU1,35 MRD
SIE - ALSTOM: ENTSCHEIDUNG DER KOMMISSION BIS 18. FEBRUAR ERWARTET
LXS - Lanxess erzielte 2018 einen Rekordgewinn: CEO Zachert zü FAS
DBK - Deütsche Bank erhalt Zusage von mehr Katar-Investments: Kreise
RWE - Der Chef des Energieversorgers RWE, Rolf Martin Schmitz, rechnet im Zuge des am Wochenende beschlossenen Kohleausstiegs mit dem Abbau Arbeitsplätzen. Wie viele Mitarbeiter hiervon betroffen sein werden, könne er heute noch nicht sagen. "Aber ich rechne mit einem signifikanten Abbau bereits bis 2023, der weit über die bisherigen Planungen und das durch normale Fluktuation mögliche hinaus geht", sagte Schmitz. "Dies betrifft unmittelbar bis Ende 2022 die Mitarbeiter der zu schließenden Kraftwerke." Mittelbar seien in den darauf folgenden Jahren dann auch Beschäftigte im Tagebau betroffen. (Rheinische Post)
SIE - Die Bahntechnik-Konzerne Siemens Mobility und Alstom haben noch einen Versuch unternommen, die Wettbewerbskommission der EU von ihrer geplanten Fusion zu überzeugen. In einem vertraulichen Papier, das dem Handelsblatt vorliegt, machen die Unternehmen weitere Zugeständnisse sowohl bei Hochgeschwindigkeitszügen als auch in der Signaltechnik. Danach soll im Zuge der Fusion noch mehr Technologie an Wettbewerber abgegeben werden als ursprünglich geplant. Frankreichs Wirtschaftsminister Bruno Le Maire erklärte vor Bekanntwerden der Details dem Radiosender France Inter, mit den neuen Konzessionen seien die Bedenken ausgeräumt. Es gebe "keine Rechtfertigung mehr für eine Ablehnung der Fusion durch die Europäische Kommission". Ob Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager das auch so sieht, ist unklar. (Handelsblatt S. 21)
VOW3 - "Die Zukunft gehört dem elektrischen Lkw, das ist klar", sagte Scania-Chef Henrik Henriksson in einem Interview. "Aber es wird noch eine Weile dauern, bis die Unternehmen in großem Stil diese Fahrzeuge kaufen - es muss sich für sie finanziell lohnen. Und wir brauchen die entsprechende Infrastruktur und den sauberen Strom dazu. Statt aber kurz- und mittelfristig weiterhin nur fossile Brennstoffe einzusetzen, setzen wir in den nächsten Jahren auf Biokraftstoffe." (SZ S. 18)
DAI - Die Lkw-Branche wehrt sich gegen die von der EU geplanten Klimaauflagen. Die geforderten Einsparungen seien "kaum zu erreichen", heißt es in einem Brief von Mercedes-Lkw-Chef Stefan Buchener an die Bundesregierung. (HB S. 17)
MÄRKLIN - Der Modellbahnbauer Märklin ist wieder in der Spur. "Wir werden zum ersten Mal nach fünf Jahren unsere Ziele erreichen", sagt Firmenchef Florian Sieber. Dazu habe auch der Verkaufserfolg der Lok Emma aus dem Kinofilm Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer beigetragen. Die Göppinger erwarten für das Geschäftsjahr 2018/19 ein Umsatzplus von 4,5 Prozent auf 112 Millionen Euro. Produktionsengpässe in Ungarn verhinderten ein noch größeres Wachstum. Florian Sieber hatte Märklin 2013 zusammen mit seinem Vater, dem Fürther Spielwarenunternehmer Michael Sieber, aus der Insolvenz heraus gekauft. (Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten)
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kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Im Jahr 2007 (bei den letzten ATX-Rekorden) hatte sich die Politik noch gezeigt. Und 2025?
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