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Aktienrundschau: Ceconomy – Schafft das neue Management den Turnaround?

Magazine aktuell


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11.02.2019, 14461 Zeichen

Aktienrundschau: Ceconomy Schafft das neue Management den Turnaround?

 

 Montag, 11. Februar 2019

 

Sehr geehrte Investoren,

 

Ceconomy ist das führende deutsche Einzelhandelsunternehmen für Elektroartikel und betreibt die zwei Ketten Media Markt und Saturn. Das Unternehmen entstand durch eine umgekehrte Abspaltung aus dem alten Metro Konzern im Jahr 2017. Wie bei Metro ist die Otto Beisheim Stiftung und die Franz Haniel & Cie. GmbH Großaktionär.

 

War die Elektroniksparte lange Zeit Wachstumstreiber, hatte diese in den letzten Jahren vor der Abspaltung bereits verstärkt mit Problemen zu kämpfen. Der Konkurrenzdruck durch den Onlineriesen Amazon und weitere Spezialanbieter wie beispielsweise notebooks-billiger.de ist zu hoch und drückt die Umsätze und Margen. Auch die Übernahme des Internetanbieters Redcoon konnte nicht die Trendwende einläuten. Zuletzt bereitete nur die Beteiligung an dem französischen Einzelhändler Fnac Darty Freude.

 

Im letzten Jahr mussten CEO und CFO nach zwei Gewinnwarnungen in kurzer Zeit und dem Steichen der Dividende gehen. Auch die komplette operative Führungsebene wurde ausgewechselt und 14 Top Manager gefeuert. Der Aktienkurs sackte bei einem Emissionspreis von 10,68 auf ein Tief von 2,92 ab.

 

Seitdem gibt es Lebenszeichen. Als CFO wurde die ehemalige Finanzvorständin der österreichischen Zumtobel, Karin Sonnenmoser, und als CEO der frühere Conrad Elektronik Chef Jörn Werner an Board geholt. Beide sollen nun die digitale Transformation und das internationale Wachstum vorantreiben. Positiv fielen dank eines starken Weihnachtsgeschäfts auch die Zahlen zum vierten Quartal aus. Der Abwärtstrend beim Umsatz konnte gestoppt werden und das wichtige Onlinegeschäft verzeichnete sogar Zuwächse. Mutige Anleger trauen der neuen Unternehmensführung den Turnaround zu und kaufen die Aktie. Ein deutsches Fintech Unternehmen mit der Aussicht auf mehrere hundert Prozent Kursgewinn ist die Fast Finance 24 AG.

 

 

Fast Finance 24 Holding AG (WKN: A1PG50) ist ein europäischer Anbieter von Mirkodarlehen und Konsumentenkrediten. Als modernes und zukunftsorientiertes Finanzunternehmen hilft Fast Finance Verbrauchern kurzfristige finanzielle Engpässe unbürokratisch, einfach und schnell zu überwinden. Dies ist höchstprofitabel: Für den Standard 60 Tages Kredit wird eine Zinsmarge von 50% abverlangt, was einem Jahreszins von 1500% entspricht. Ein vollautomatisierter Validierungsprozess prüft die Bewertungskriterien der Bewerber was dazu führt, dass Fast Finance europaweit mit die niedrigsten Ausfallquoten vorweist. Nachdem das Geschäftsmodell erfolgreich in Großbritannien angelaufen ist wird Fast Finance nun die europaweite Expansion vorantreiben und steht vor dem Markteintritt in Deutschland, Spanien, Polen und Tschechien.

 

 Sehr geehrte Investoren,

 

 die Fast Finance 24 Holding AG ist eine Fintech Unternehmen welches ursprünglich aus der 2011 gegründeten Fast Finance 24 Ltd. hervorging und nach erfolgreichem Markteintritt in Großbritannien nun den Kleinkonsumentenkreditmarkt in Europa erobern wird. Fast Finance bietet eine innovative und flexible Kreditalternative zu traditionellen Baken an. Ein hoher Wettbewerbsvorteil besteht in den niedrigen Zugangsbarrieren für Konsumenten sowie der unbürokratischen und schnellen Vergabe der Kredite. Die Kunden von Fast Finance melden sich auf der Plattform an und ein Algorithmus prüft deren Finanzdaten. Verläuft diese erfolgreich, kann der Kunde überall direkt einen Kredit beantragen und bekommt diesen innerhalb von 15 Minuten auf sein Konto überwiesen. Der unangenehme Gang zur Bank und das peinliche Gespräch mit dem persönlichen Bankberater entfällt komplett. Der ganze Prozess läuft automatisch und online ab.

 

Fast Finance 24 bietet neben dem 60 Tage Kredit mit 400 Euro Volumen auch einen 1000 Euro Kredit auf 3 Monate sowie einen 1500 Euro Kredit für 6 Monate an. Weiter wird eine Mietkaufoption für Produkte bis zu 2500 Euro angeboten. Im Rahmen einer White Label Lösung arbeitet Fast Finance mit einem Bankpartner zusammen, welcher über eine Vollbanklizenz verfügt. Die Genehmigung der englischen Finanzaufsichtsbehörde FCA wurde selbstverständlich erteilt. Besonders lukrativ ist der 60 Tage Kredit mit einem Volumen von 400 Euro, welcher das wichtigste Produkt im Kreditportfolio darstellt. Nach 60 Tagen müssen bereits 600 Euro zurückbezahlt werden, was einer Jahresverzinsung von gigantischen 1500% entspricht.

 

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor im Kreditgeschäft ist die Bonitätsprüfung der Kunden um die Risiken eines Kreditausfalls möglichst gering zu halten. Und hier kann Fast Finance erneut punkten. Aufgrund der modernen IT Infrastruktur verbunden mit hervorragenden Algorithmen, welche im Prüfungsprozess vor der Kreditvergabe angewendet werden, sind die Ausfallraten extrem niedrig und belaufen sich auf weniger als 10%. Zielkunden von Fast Finance sind ausschließlich Berufstätige der unteren Mittelschicht aus wohlhabenden westeuropäischen Ländern. Also Menschen die begrenzte finanzielle Mittel, aber sehr wohl die Finanzkraft haben die Tilgung und Zinsen zu bezahlen. Im Falle einer Nichtzahlung wird nach acht Tagen ein Inkassodienst aktiviert und nach zwei Monaten die Kreditagenturen informiert sowie ein Gerichtsverfahren eingeleitet.

 

Der Markt für Mikrokredite in Europa ist riesig und wächst trotzdem rasant. Historisch weist dieser zweistellige Zuwachsraten auf. Traditionell sind Schweden und Dänemark Länder in denen Mikrokreditvergabe bereits seit langem erfolgreich ist. Nach der Finanzkrise 2008 ist der Kleinkonsumentenkreditmarkt auch in Spanien explodiert. Und genau in diese Märkte expandiert Fast Finance nun.

 

Nach dem erfolgreichen Start in Großbritannien ist Fast Finance 24 (WKN: A1PG50) auf dem besten Weg den europäischen Markt für Mikrokredite zu erobern. Mit hervorragender IT-Infrastruktur und modernsten Prozessen können Konsumenten schnell und einfach Kredite erhalten und gleichzeitig die Ausfallraten für Fast Finance 24 sehr niedrig gehalten werden. Aufgrund der extrem hohen Verzinsung von bis zu 1500 Prozent im Jahr sollten die Gewinne von Fast Finance 24 in Zukunft explodieren. Sichern sie sich frühzeitig Aktien des bisher noch unbekannten Unternehmens. Unser mittelfristiges Kursziel für das Wachstumsunternehmen Fast Finance 24 beträgt 2,00 Euro.

 

 

 

Webseite des Unternehmens:

https://www.fastfinance24.com/de

 

 

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Der Herausgeber stellt seinen Abonnenten auf der Internetpräsenz und über Mailversand Informationen zur Verfügung. Ein Anspruch auf bestimmte Inhalte oder einen bestimmten Umfang der übermittelten Informationen besteht wie eine Aktualisierungspflicht für den Herausgeber keinesfalls. Jedes Aktieninvestment ist mit hohen Risiken verbunden. Eine Investition in Wertpapiere mit geringer Liquidität sowie niedriger Börsenkapitalisierung ist darüber hinaus höchst spekulativ und stellt ein sehr hohes Risiko dar. Eine Entscheidung zur Investition hinsichtlich einer bestimmten Aktie darf nicht auf der Grundlage der Informationen dieses Marketingnewsletters erfolgen. Alle Leistungen des Informationsdienstes der Pompei Investments Ltd. (Frankfurter-Aktienrundschau.com) dienen ausschließlich Informationszwecken.

 

Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass durch unseren Informationsdienst und den damit verbundenen Leistungen keinerlei verbindliche Beratungsleistungen erbracht oder ersetzt werden können. Der Herausgeber ist nicht verantwortlich für Konsequenzen, beispielsweise für Verluste, die durch die Verwendung aus den in diesem Dokument enthaltenen Informationen folgen oder bzw. und folgen könnten. Alle hier bereit gestellten Informationen zu Aktien, insbesondere sämtliche Publikationen von Pompei Investments Ltd. (Frankfurter-Aktienrundschau.com) stellen weder ein Verkaufsangebot dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der besprochenen Wertpapiere. Diese Publikation stellt kein Verkaufsangebot für Wertpapiere dar und ist nicht Teil eines solchen und keine Aufforderung für ein Angebot zum Kauf von Wertpapieren und ist nicht in diesem Sinne auszulegen; noch darf sie oder ein Teil davon als Grundlage für einen verbindlichen Vertrag, welcher Art auch immer, dienen, oder in einem solchen Zusammenhang als verlässlich herangezogen werden. Eine Entscheidung im Zusammenhang mit einem voraussichtlichen Verkaufsangebot für Wertpapiere sollte ausschließlich auf der Grundlage von Informationen in Börsenprospekten oder Angebotsrundschreiben getroffen werden, die in Zusammenhang mit solchen Angeboten herausgegeben werden.

 

Aufgrund des spekulativen Charakters der dargestellten Unternehmen ist es durchaus möglich, dass bei Investitionen Kapitalminderungen, bis hin zum Totalverlust, eintreten können. Eine Anlageentscheidung hinsichtlich irgendeines Wertpapiers darf nicht auf der Grundlage der Publikation von Frankfurter-Aktienrundschau.com bzw. jeder anderen Publikation von Pompei Investments Ltd. erfolgen. Der Herausgeber ist nicht verantwortlich für Konsequenzen, beispielsweise für Verluste, die durch die Verwendung aus den in diesem Dokument enthaltenen Informationen folgen oder bzw. folgen könnten. Für Vermögensschäden übernehmen wir daher keinerlei Haftung. Zurückliegende Wert- oder Kursentwicklungen der besprochenen oder bereits besprochener Wertpapiere geben keine Anhaltspunkte auf die zukünftige Entwicklung. Der Herausgeber übernimmt keine Garantie, dass die genannten Kursziele erreicht werden. Alle auf diesen Seiten, in der Börsen-Mail und in E-Mail-Updates veröffentlichten Informationen sind sorgfältig recherchiert. Dies betrifft ebenso Informationen, die uns von Dritten zugetragen wurden. Dabei verlassen wir uns ausschließlich auf Quellen, die wir für zuverlässig halten. Trotz aller Sorgfalt ist es leider nicht möglich für die Richtigkeit der veröffentlichten Daten und Informationen auf diesen Seiten zu garantieren. Somit schließen wir jegliche Haftungsansprüche grundsätzlich aus. Alle Texte, Nachrichten und Daten auf diesen Seiten dienen lediglich zur Information der Besucher und geben lediglich die Meinung des Herausgebers am Tage des Erscheinens wieder. Herausgeber und Mitarbeiter von Pompei Investments Ltd. (Frankfurter-Aktienrundschau.com) sind keine professionellen Investitionsberater. Dieses Dokument darf weder direkt noch indirekt nach Großbritannien, in die USA oder Kanada oder an US-Amerikaner oder eine Person, die ihren Wohnsitz in Kanada oder Großbritannien hat, übermittelt werden, noch in deren Territorium gebracht oder verteilt werden.

 

Interessenskonflikte

 

Hinweis gemäß § 34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland) und § 48f Abs. 5 BörseG (Österreich): Wir weisen hiermit darauf hin, dass Redakteure, Mitarbeiter sowie Auftraggeber (Dritte) der Publikation von Pompei Investments Ltd. (Frankfurter-Aktienrundschau.com) zum Zeitpunkt dieser Veröffentlichung Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen der jeweiligen Publikation besprochen werden, halten. Es besteht die Absicht, in unmittelbarem Zusammenhang mit dieser Veröffentlichung diese Wertpapiere zu verkaufen und an steigenden Kursen und Umsätzen zu partizipieren oder jederzeit weitere Wertpapiere hinzuzukaufen. Dies begründet laut Gesetz einen Interessenskonflikt, auf den wir hiermit ausdrücklich hinweisen. Pompei Investments Ltd. (Frankfurter-Aktienrundschau.com) und seine Mitarbeiter werden zudem für die elektronische Verbreitung und Veröffentlichung dieser Publikation sowie für andere Dienstleitungen entgeltlich entlohnt. Dies begründet laut Gesetz einen Interessenskonflikt, auf den wir hiermit ausdrücklich hinweisen. Die Pompei Investments Ltd. (Frankfurter-Aktienrundschau.com) und/oder mit ihr verbundene Unternehmen haben mit der gegenständlichen Gesellschaft bzw. mit deren Aktionären eine kostenpflichtige Vereinbarung zur Erstellung der redaktionellen Besprechung getroffen. Dies begründet laut Gesetz einen Interessenskonflikt, auf den wir hiermit ausdrücklich hinweisen. Die Publikationen von Pompei Investments Ltd. (Frankfurter-Aktienrundschau.com) sollten somit nicht als unabhängige Finanzanalysen oder gar Anlageberatung gewertet werden, da erhebliche Interessenskonflikte vorliegen. Die in den jeweiligen Publikationen von Pompei Investments Ltd. (Frankfurter-Aktienrundschau.com) angegebenen Preise zu besprochenen Wertpapieren sind, soweit nicht gesondert ausgewiesen, Tagesschlusskurse des letzten Börsentages vor der jeweiligen Veröffentlichung.

 

Risikohinweise

 

Der Börseninformationsdienst Frankfurter-Aktienrundschau.com ist ein Informationsprodukt von Pompei Investments Ltd. und richtet sich vor allem an risikobewusste Anleger. Dabei stehen insbesondere Wachstums- und Technologiebranchen im Fokus, in denen sich derzeit bahnbrechende Umwälzungen und tiefgreifende Veränderungen abspielen und die mit großen Chancen wie Risiken verbunden sind. Die Pompei Investments Ltd. (Frankfurter-Aktienrundschau.com) informiert Sie mit seinen Publikationen schwerpunktmäßig über Smallcaps, die an der TSX-V, CSE, ASX, AIM sowie an der Frankfurter Börse, der Börse Berlin oder der Börse Stuttgart gelistet sind. Hierbei handelt es sich um Börsensegmente der höchsten Risikoklasse. Auf Grund möglicher geringer Liquidität, der sich potentiell plötzlich ändernden Nachrichtenlage des jeweiligen Unternehmens während oder nach den Veröffentlichungen unserer entsprechenden Informationen sowie niedriger Börsenkapitalisierung sind diese Werte höchst spekulativ bzw. extrem volatil und stellen nicht nur eine enorme Chance, sondern auch ein ebenso hohes Risiko für das vom Anleger eingesetzte Kapital dar. Ein Investment in Einzelaktien unterliegt grundsätzlich sehr starken Kursschwankungen. Den erheblichen Chancen stehen auch erhebliche Risiken gegenüber. Die Aktien der hier besprochenen Unternehmen unterliegen wie jede Aktie dem Kursänderungsrisiko. Im schlimmsten Fall droht den Aktionären. wie jedem anderen Aktionär auch ein Totalverlustrisiko. Das Investment in die Aktien unterliegt wie jedes unternehmerische Investment und jede Aktieninvestition dem unternehmerischen Risiko. Sollten die Unternehmensziele nicht erreicht werden droht im schlimmsten Fall die Insolvenz und damit der Totalverlust für das Aktieninvestment.



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    Aktienrundschau: Ceconomy – Schafft das neue Management den Turnaround?


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     Montag, 11. Februar 2019

     

    Sehr geehrte Investoren,

     

    Ceconomy ist das führende deutsche Einzelhandelsunternehmen für Elektroartikel und betreibt die zwei Ketten Media Markt und Saturn. Das Unternehmen entstand durch eine umgekehrte Abspaltung aus dem alten Metro Konzern im Jahr 2017. Wie bei Metro ist die Otto Beisheim Stiftung und die Franz Haniel & Cie. GmbH Großaktionär.

     

    War die Elektroniksparte lange Zeit Wachstumstreiber, hatte diese in den letzten Jahren vor der Abspaltung bereits verstärkt mit Problemen zu kämpfen. Der Konkurrenzdruck durch den Onlineriesen Amazon und weitere Spezialanbieter wie beispielsweise notebooks-billiger.de ist zu hoch und drückt die Umsätze und Margen. Auch die Übernahme des Internetanbieters Redcoon konnte nicht die Trendwende einläuten. Zuletzt bereitete nur die Beteiligung an dem französischen Einzelhändler Fnac Darty Freude.

     

    Im letzten Jahr mussten CEO und CFO nach zwei Gewinnwarnungen in kurzer Zeit und dem Steichen der Dividende gehen. Auch die komplette operative Führungsebene wurde ausgewechselt und 14 Top Manager gefeuert. Der Aktienkurs sackte bei einem Emissionspreis von 10,68 auf ein Tief von 2,92 ab.

     

    Seitdem gibt es Lebenszeichen. Als CFO wurde die ehemalige Finanzvorständin der österreichischen Zumtobel, Karin Sonnenmoser, und als CEO der frühere Conrad Elektronik Chef Jörn Werner an Board geholt. Beide sollen nun die digitale Transformation und das internationale Wachstum vorantreiben. Positiv fielen dank eines starken Weihnachtsgeschäfts auch die Zahlen zum vierten Quartal aus. Der Abwärtstrend beim Umsatz konnte gestoppt werden und das wichtige Onlinegeschäft verzeichnete sogar Zuwächse. Mutige Anleger trauen der neuen Unternehmensführung den Turnaround zu und kaufen die Aktie. Ein deutsches Fintech Unternehmen mit der Aussicht auf mehrere hundert Prozent Kursgewinn ist die Fast Finance 24 AG.

     

     

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     die Fast Finance 24 Holding AG ist eine Fintech Unternehmen welches ursprünglich aus der 2011 gegründeten Fast Finance 24 Ltd. hervorging und nach erfolgreichem Markteintritt in Großbritannien nun den Kleinkonsumentenkreditmarkt in Europa erobern wird. Fast Finance bietet eine innovative und flexible Kreditalternative zu traditionellen Baken an. Ein hoher Wettbewerbsvorteil besteht in den niedrigen Zugangsbarrieren für Konsumenten sowie der unbürokratischen und schnellen Vergabe der Kredite. Die Kunden von Fast Finance melden sich auf der Plattform an und ein Algorithmus prüft deren Finanzdaten. Verläuft diese erfolgreich, kann der Kunde überall direkt einen Kredit beantragen und bekommt diesen innerhalb von 15 Minuten auf sein Konto überwiesen. Der unangenehme Gang zur Bank und das peinliche Gespräch mit dem persönlichen Bankberater entfällt komplett. Der ganze Prozess läuft automatisch und online ab.

     

    Fast Finance 24 bietet neben dem 60 Tage Kredit mit 400 Euro Volumen auch einen 1000 Euro Kredit auf 3 Monate sowie einen 1500 Euro Kredit für 6 Monate an. Weiter wird eine Mietkaufoption für Produkte bis zu 2500 Euro angeboten. Im Rahmen einer White Label Lösung arbeitet Fast Finance mit einem Bankpartner zusammen, welcher über eine Vollbanklizenz verfügt. Die Genehmigung der englischen Finanzaufsichtsbehörde FCA wurde selbstverständlich erteilt. Besonders lukrativ ist der 60 Tage Kredit mit einem Volumen von 400 Euro, welcher das wichtigste Produkt im Kreditportfolio darstellt. Nach 60 Tagen müssen bereits 600 Euro zurückbezahlt werden, was einer Jahresverzinsung von gigantischen 1500% entspricht.

     

    Ein wesentlicher Erfolgsfaktor im Kreditgeschäft ist die Bonitätsprüfung der Kunden um die Risiken eines Kreditausfalls möglichst gering zu halten. Und hier kann Fast Finance erneut punkten. Aufgrund der modernen IT Infrastruktur verbunden mit hervorragenden Algorithmen, welche im Prüfungsprozess vor der Kreditvergabe angewendet werden, sind die Ausfallraten extrem niedrig und belaufen sich auf weniger als 10%. Zielkunden von Fast Finance sind ausschließlich Berufstätige der unteren Mittelschicht aus wohlhabenden westeuropäischen Ländern. Also Menschen die begrenzte finanzielle Mittel, aber sehr wohl die Finanzkraft haben die Tilgung und Zinsen zu bezahlen. Im Falle einer Nichtzahlung wird nach acht Tagen ein Inkassodienst aktiviert und nach zwei Monaten die Kreditagenturen informiert sowie ein Gerichtsverfahren eingeleitet.

     

    Der Markt für Mikrokredite in Europa ist riesig und wächst trotzdem rasant. Historisch weist dieser zweistellige Zuwachsraten auf. Traditionell sind Schweden und Dänemark Länder in denen Mikrokreditvergabe bereits seit langem erfolgreich ist. Nach der Finanzkrise 2008 ist der Kleinkonsumentenkreditmarkt auch in Spanien explodiert. Und genau in diese Märkte expandiert Fast Finance nun.

     

    Nach dem erfolgreichen Start in Großbritannien ist Fast Finance 24 (WKN: A1PG50) auf dem besten Weg den europäischen Markt für Mikrokredite zu erobern. Mit hervorragender IT-Infrastruktur und modernsten Prozessen können Konsumenten schnell und einfach Kredite erhalten und gleichzeitig die Ausfallraten für Fast Finance 24 sehr niedrig gehalten werden. Aufgrund der extrem hohen Verzinsung von bis zu 1500 Prozent im Jahr sollten die Gewinne von Fast Finance 24 in Zukunft explodieren. Sichern sie sich frühzeitig Aktien des bisher noch unbekannten Unternehmens. Unser mittelfristiges Kursziel für das Wachstumsunternehmen Fast Finance 24 beträgt 2,00 Euro.

     

     

     

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    https://www.fastfinance24.com/de

     

     

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