27.05.2019, 2983 Zeichen
Die S Immo hat die Zahlen für das 1. Quartal veröffentlicht. CEO Ernst Vejdovszky kommentiert: "Auch im laufenden Geschäftsjahr liegt die S Immo voll auf Wachstumskurs. Wir konnten unsere Erlöse deutlich erhöhen und operative Kennzahlen weiter steigern. Das beweist die Schlagkraft unserer täglichen Arbeit und bestärkt uns in unserer nachhaltigen Strategie." Der EPRA-NAV stieg im Berichtszeitraum auf 22,27 Euro je Aktie (im Vergleich zu 17,79 Euro per 31.03.2018). Der FFO I wurde von 9,8 Mio. im ersten Quartal 2018 auf 10,8 Mio. Euro zum 31.03.2019 erhöht.
Nach dem Übergangsjahr 2018 verzeichneten die Gesamterlöse einen Anstieg von 9,9 % gegenüber dem Vergleichszeitraum und betrugen 47,8 Mio. Euro (Q1 2018: 43,5 Mio. Euro). Diese Entwicklung ist laut S Immo einerseits auf einen Anstieg der Mieterlöse auf 28,4 Mio. Euro (Q1 2018: Euro 24,6 Mio.) und andererseits auf eine Steigerung der Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung auf 11,1 Mio. Euro (Q1 2018: 10,0 Mio. Euro) zurückzuführen. Insgesamt verbesserte sich das Bruttoergebnis auf 24,0 Mio. Euro (Q1 2018: 21,6 Mio. Euro), was einem Plus von 11,1 % entspricht.
Das EBITDA konnte gegenüber dem Vorjahr um 13,1 % verbessert werden und betrug 19,5 Mio. Euro (Q1 2018: 17,3 Mio. Euro). Das Ergebnis aus der Immobilienbewertung belief sich im ersten Quartal 2019 auf 9,9 Mio. Euro (Q1 2018: 9,4 Mio. Euro) und ist vor allem auf Aufwertungen im Segment Deutschland zurückzuführen. In Verbindung mit dem höheren EBITDA ergab sich dadurch ein Anstieg des EBIT auf Euro 27,4 Mio. (Q1 2018: Euro 24,9 Mio.).
Das Finanzergebnis war den Angaben zufolge auf Grund der Zinsentwicklung von höheren unbaren Aufwendungen aus der Derivatbewertung in Höhe von 4,6 Mio. geprägt und betrug insgesamt Euro -9,7 Mio. (Q1 2018: Euro -6,7 Mio.). Das EBT blieb mit 17,7 Mio. (Q1 2018: Euro 18,1 Mio.) annähernd stabil. Der Periodenüberschuss stieg auf 15,1 Mio. Euro (Q1 2018: 14,7 Mio Euro.). In weiterer Folge stieg das Ergebnis je Aktie auf 0,23 Euro (Q1 2018: 0,22) und lag damit über dem Vorjahreswert.
Im Ausblick heißt es: Die Gesellschaft prüft Ankaufsoptionen in all ihren Märkten. In Deutschland investiert die S Immo vor allem in größeren Städten mit einer vielversprechenden demografischen und wirtschaftlichen Entwicklung. Darüber hinaus wurden großflächige Grundstücke im Umkreis von Berlin erworben. Im sogenannten Berliner Speckgürtel verfügt die Gesellschaft aktuell über eine Fläche von etwa einer Million Quadratmetern - das schafft nachhaltiges Entwicklungs- und Wachstumspotenzial. In CEE wurden im laufenden Geschäftsjahr Grundstücke in Bukarest und Budapest zugekauft. Friedrich Wachernig, Vorstand der S Immo AG, kommentiert: "Wir treffen jetzt Investitionsentscheidungen, von denen wir kurz-, mittel- und langfristig profitieren werden. Dazu gehören sowohl Cashflow generierende Bestandsobjekte wie auch Grundstücke und Flächen mit Entwicklungspotenzial. Wir sichern uns langfristige Ertragschancen - mit Vernunft und Weitblick."
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