22.06.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die Wiener Börse tendierte diese Woche seitwärts mit einem zarten Plus von 0,2%. Damit entwickelte sich der ATX schlechter als internationale Indizes, die stärker auf Notenbanksignale diese Woche reagierten. EZB- Chef Draghi stellte bei einer Rede eine erneute Lockerung der Geldpolitik in Aussicht, sollten sich die Konjunkturindikatoren weiterhin nicht verbessern. Die Fed hielt zwar den Leitzins unverändert, ließ sich aber die Türen in alle Richtungen offen. Mit Spannung erwartet wird das Treffen zwischen Trump und Xi Jin-Ping nächste Woche, in der Hoffnung, dass der Zollkonflikt deeskaliert.
Wochengewinner war diesmal die DO&CO mit Plus 3,3%, die letzte Woche mit ihren Geschäftszahlen auch zahlreiche neue Vertragsabschlüsse meldete. Auch die voestalpine legte 3,1% zu dank einem neuen 10-Jahres-Auftrag von Rolls-Royce.
Ans Ende der ATX-Kurstafel rutschte diese Woche die Lenzing -Aktie mit -7% ohne spezifische Unternehmensnachrichten. Die RBI schloss 4,4% tiefer, handelte aber Ex Dividende. Die AT&S verlor 4,1% nachdem die gesamte Chip-Sparte unter den gekürzten Umsatzerwartungen des Branchenriesen Broadcom litt.
Unternehmensseitig stach noch die Kapsch TrafficCom hervor, deren starkes Jahresergebnis vom überraschend negativen EuGH-Urteil zur deutschen PKW-Maut überschattet wurde. Trotz geplanter Kündigung der aktuellen Verträge denken wir, dass eine Einführung der Maut in Deutschland mit geänderten Berechnungsparametern ein wahrscheinliches Szenario bleibt und Kapsch vom Trend zur Einführung von Mautsystemen weiter profitieren wird.
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Aktien auf dem Radar:FACC, Rosenbauer, AT&S, Amag, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Rosgix, Kapsch TrafficCom, Palfinger, EVN, Österreichische Post, Marinomed Biotech, EuroTeleSites AG, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, Agrana, CA Immo, Erste Group, Immofinanz, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)237419
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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22.06.2019, 2349 Zeichen
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die Wiener Börse tendierte diese Woche seitwärts mit einem zarten Plus von 0,2%. Damit entwickelte sich der ATX schlechter als internationale Indizes, die stärker auf Notenbanksignale diese Woche reagierten. EZB- Chef Draghi stellte bei einer Rede eine erneute Lockerung der Geldpolitik in Aussicht, sollten sich die Konjunkturindikatoren weiterhin nicht verbessern. Die Fed hielt zwar den Leitzins unverändert, ließ sich aber die Türen in alle Richtungen offen. Mit Spannung erwartet wird das Treffen zwischen Trump und Xi Jin-Ping nächste Woche, in der Hoffnung, dass der Zollkonflikt deeskaliert.
Wochengewinner war diesmal die DO&CO mit Plus 3,3%, die letzte Woche mit ihren Geschäftszahlen auch zahlreiche neue Vertragsabschlüsse meldete. Auch die voestalpine legte 3,1% zu dank einem neuen 10-Jahres-Auftrag von Rolls-Royce.
Ans Ende der ATX-Kurstafel rutschte diese Woche die Lenzing -Aktie mit -7% ohne spezifische Unternehmensnachrichten. Die RBI schloss 4,4% tiefer, handelte aber Ex Dividende. Die AT&S verlor 4,1% nachdem die gesamte Chip-Sparte unter den gekürzten Umsatzerwartungen des Branchenriesen Broadcom litt.
Unternehmensseitig stach noch die Kapsch TrafficCom hervor, deren starkes Jahresergebnis vom überraschend negativen EuGH-Urteil zur deutschen PKW-Maut überschattet wurde. Trotz geplanter Kündigung der aktuellen Verträge denken wir, dass eine Einführung der Maut in Deutschland mit geänderten Berechnungsparametern ein wahrscheinliches Szenario bleibt und Kapsch vom Trend zur Einführung von Mautsystemen weiter profitieren wird.
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Standort Österreich Ideen & Inputs #1: Wolfgang Plasser, CEO Pankl, zur E-Mobilitäts-Transformation in Europa
Aktien auf dem Radar:FACC, Rosenbauer, AT&S, Amag, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Rosgix, Kapsch TrafficCom, Palfinger, EVN, Österreichische Post, Marinomed Biotech, EuroTeleSites AG, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, Agrana, CA Immo, Erste Group, Immofinanz, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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