29.06.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Zumtobel traf im 4. Quartal die Markterwartungen und auch seine eigene Ganzjahresprognose einer leichten Verbesserung auf Basis des bereinigten EBIT. Trotz des ersten Umsatzwachstums im 4. Quartal seit 13 Quartalen, sanken die Ganzjahresumsätze leicht um 2,9% auf EUR 1,16 Mrd. Der Preiswettbewerb ist nach wie vor intensiv und der Brexit lastet auf den Umsätzen in Großbritannien. Dank der eingeleiteten Effizienz- und Einsparmaßnahmen – vor allem im Vertriebs- und Verwaltungsbereich –konnte das bereinigte Gruppen-EBIT um EUR 8 Mio. auf EUR 27,6 Mio. gesteigert werden. Die negativen Sondereffekte für Restrukturierungsaufwendungen belasten jedoch das Periodenergebnis, das bei EUR – 15,2 Mio. zu liegen kam. Daher wird auch keine Dividende vorgeschlagen. 2019/20 will der Vorstand sich auf Wachstum konzentrieren und ein leichtes Umsatzplus ansteuern bei gleichzeitiger Verbesserung der Profitabilität (bereinigte EBIT-Marge von 3-5% nach 2,4%). Ab 2020/21 peilt das Unternehmen eine EBIT-Marge von 6% an.
Ausblick. Positiv hervorzuheben ist das erste Umsatzwachstum seit mehr als 13 Quartalen mit Umsatzrückgängen hintereinander trotz eines nach wie vor äußerst kompetitiven Marktumfeldes mit sinkender Nachfrage steigendem Preisdruck. Der Ausblick trifft ebenfalls unsere Erwartungen und aktuellen Schätzungen. Wir denken trotzdem, dass es auch angesichts der von Mitbewerbern veröffentlichten Quartalstrends mit sinkenden Umsätzen zu früh ist, in die Aktie zu investieren. Nach dem 1. Quartal erwarten wir eine bessere Visibilität über die Nachhaltigkeit des positiven Umsatztrends.
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zumtobel_-_nach_dem_1_quartal_bessere_visibilitat_erwartet
Aktien auf dem Radar:FACC, Österreichische Post, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Semperit, OMV, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Verbund, DO&CO, ATX, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Kapsch TrafficCom, Lenzing, SW Umwelttechnik, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)238198
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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29.06.2019
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Zumtobel traf im 4. Quartal die Markterwartungen und auch seine eigene Ganzjahresprognose einer leichten Verbesserung auf Basis des bereinigten EBIT. Trotz des ersten Umsatzwachstums im 4. Quartal seit 13 Quartalen, sanken die Ganzjahresumsätze leicht um 2,9% auf EUR 1,16 Mrd. Der Preiswettbewerb ist nach wie vor intensiv und der Brexit lastet auf den Umsätzen in Großbritannien. Dank der eingeleiteten Effizienz- und Einsparmaßnahmen – vor allem im Vertriebs- und Verwaltungsbereich –konnte das bereinigte Gruppen-EBIT um EUR 8 Mio. auf EUR 27,6 Mio. gesteigert werden. Die negativen Sondereffekte für Restrukturierungsaufwendungen belasten jedoch das Periodenergebnis, das bei EUR – 15,2 Mio. zu liegen kam. Daher wird auch keine Dividende vorgeschlagen. 2019/20 will der Vorstand sich auf Wachstum konzentrieren und ein leichtes Umsatzplus ansteuern bei gleichzeitiger Verbesserung der Profitabilität (bereinigte EBIT-Marge von 3-5% nach 2,4%). Ab 2020/21 peilt das Unternehmen eine EBIT-Marge von 6% an.
Ausblick. Positiv hervorzuheben ist das erste Umsatzwachstum seit mehr als 13 Quartalen mit Umsatzrückgängen hintereinander trotz eines nach wie vor äußerst kompetitiven Marktumfeldes mit sinkender Nachfrage steigendem Preisdruck. Der Ausblick trifft ebenfalls unsere Erwartungen und aktuellen Schätzungen. Wir denken trotzdem, dass es auch angesichts der von Mitbewerbern veröffentlichten Quartalstrends mit sinkenden Umsätzen zu früh ist, in die Aktie zu investieren. Nach dem 1. Quartal erwarten wir eine bessere Visibilität über die Nachhaltigkeit des positiven Umsatztrends.
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Wiener Börse Party #648: AT&S neue Chancen, but why Friday? 4x High: Addiko Bank, Do&Co, ATX TR, Rosgix
Aktien auf dem Radar:FACC, Österreichische Post, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Semperit, OMV, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Verbund, DO&CO, ATX, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Kapsch TrafficCom, Lenzing, SW Umwelttechnik, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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