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03.07.2019, 5780 Zeichen

Strabag-HV (3). Die Verlustvorträge könnten nicht leicht abgebaut werden, da käme auch ein gewisser Teil an Auslandsverlusten dazu. Als größte Beratungskosten seien zu nennen: 400.000 Euro KPMG (Anmerkung: Muss ein Missverständnis sein, im Geschäftsbericht stehen 1,249.000 Euro), 170.000 Steuerberatung, 230.000 Beratung für Weiterentwicklung insbesondere des (...)-Systems. Der Buchwert pro Aktie betrage 35,30 Euro. Die von 25,2 auf 86,6 Mio. Euro gestiegenen Beteiligungserträge im Einzelabschluss seien auf eine Ausschüttung der Tochter Strabag AG Köln zurückzuführen, im Vorjahr habe es die nicht gegeben. Eine Patronatserklärung habe man für einen Kredit an die Züblin abgeben müssen. Eine pauschale Verlustübernahme (bei Züblin?) habe man auf unbestimmte Zeit abgeschlossen, im Fall eines Gewinns komme das natürlich nicht zum Tragen. Es gebe eine starke Saisonalität, der Rückgang der Forderungen sei darauf zurückzuführen, dass die Auftraggeber weniger zinssensitiv seien und höhere Anzahlungen akzeptieren würden, da Zinsen aus Sicht des Kunden keine große Rolle mehr spielen würden.

Im Techgate habe man 30 % Eigennutzung. Bezüglich der Hausdurchsuchung sei das Ermittlungsverfahren noch nicht abgeschlossen, Staatsanwaltschaft und Bundeswettbewerbsbehörde würden ermitteln. Gesamt betrügen die Umsätze mit Kosumenten nur wenige Prozent des Gesamtvolumens, bei Strabag Real Estate seien es aber 80 %, bei Mischek 80 bis 90 %. Ein großer Teil der Mitarbeiter im Deutsche-Telekom-Gebäude sei per 1.7.19 vom Nachfolger ISS übernommen worden. Großbritannien sei keines unserer Kernländer, daher würden wir auch keine direkten Auswirkungen des Brexit erwarten, aber eventuell indirekt, wenn Großbritannien als Nettozahler in den EU-Kohäsionsfonds (Infrastrukturprojekte) ausbleibe. Arbeiten könne man nicht, wenn der Wind zu stark ist, und bei Temperaturen, wo das Material nicht eingebaut werden könne.

Ein Aktionär meldete sich mit dem Wunsch zu Wort, dass aufgrund des auf Jahressicht gefallenen Aktienkurses als Trost die Dividende erhöht werden möge, ansonsten schlage er ein Delisting vor, "um uns in die Nähe des IPO-Preises zu bringen", worauf ein Teil des Saalpublikums klatschte. Ich halte von einem Delisting nichts, so etwas (bzw. ein Squeeze-Out) hatten wir vorher schon bei der Bauholding, und der Preis war wirklich unbefriedigend. Niemand sollte annehmen, dass HPH uns bei einem Delisting etwas schenken würde.

Die Antwort auf die Vorstands- und Generalbevollmächtigtenbezüge samt arbeitgeberseitiger Personalabgaben war für mich betragsmäßig nicht nachvollziehbar, hier ist es wohl besser, im Geschäftsbericht nachzulesen. Laut Gusenbauer sei es aber nicht so, dass ab 1.1.2020 "Altbauer und Jungbauer" gleichzeitig am selben Hof herumzimmern würden. Vielmehr würde Hans Peter Haselsteiner zum Jahresende 2019 seinen Schreibtisch räumen und auch die Räumlichkeit in der Strabag verlassen, um sich "in den Unruhestand" zu begeben. Die Gefahr, dass zwei Familienmitglieder gleichzeitig in führender Position in der Strabag sind, sei also gebannt. Der Sohn werde das Büro übernehmen. Also offenbar den gleichen Raum, aus dem sein Vater auszieht.

Arbeitskräfte suche man in Österreich über karriere.at, in Deutschland über stepstone, auch auf Facebook biete man Stellen an. 2018 habe man 75.000 Menschen beschäftigt, im Jahr davor seien es 73.000 gewesen, trotzdem suche man noch Nachwuchskräfte, 2.500 offene Positionen gäbe es im Konzern. Für die Sicherheit gäbe es zeitgemäße Arbeits- und Schutzbekleidung. In Rußland liefe es zur Zeit nicht so gut, das habe aber nur teilweise mit den Sanktionen zu tun, vielmehr gäbe es in Rußland eine Kreditklemme, weil Rußland die Banken redimensioniere. Man habe 1.607 Lehrlinge, rund 950.000 Euro habe man dafür in Österreich an Lehrlingsförderung bekommen. Unsere Philosophie sei, soviel wie möglich mit eigenen Beschäftigten zu machen, Leihpersonal käme nur zur Abdeckung von Spitzen zum Einsatz, und auch nur "geringfügig".

Zum eingestürzten Stadtarchiv in Köln sagte Birtel, er habe das Datum 3.3.2009 im Kopf, weil es ihn persönlich betreffe (betroffen mache), es sei alles noch im Laufen (zivilrechtliche Beweissicherung durch Stadt Köln, eventuelle strafrechtliche Verfolgung gegen Mitarbeiter). 2018 habe man im Konzern 3,3 Mio. Euro für Öffentlichkeitsarbeit aufgewandt, incl. IR, Geschäftsberichte, Roadshows und IR-Konferenzen. Birtel selbst habe an 25 Einzelgesprächen teilgenommen. Zur Hebung der Luftqualität habe man "dort" (wo? Mir ist die Frage dazu entgangen) Moos angepflanzt, Moos verstoffwechsle den Feinstaub, das funktioniere wirklich, der Staub werde gefressen und in Biomasse umgewandelt. Man habe die Feinstaubpartikel in der Luft wirksam reduzieren können. Bezüglich Kundenzufriedenheitserhebung: 1.300 Firmen hätten an der Befragung teilgenommen. Es gab einen mehrminütigen Disput zwischen einem Aktionär und Birtel aufgrund eines Missverständnisses: In der Befragung hatten offenbar diese Stakeholder den Klimaschutz als minderwichtig eingestuft, und der Aktionär mutmaßte, das Management stufe den Klimaschutz als minderwichtig ein. "Wir geben unsere Wahrnehmung der Stakeholderrelevanz, das ist keine persönliche Einschätzung." Birtel beruhigte: nächstes Jahr könnte es vielleicht eine andere Einstufung geben. Der gleiche Aktionär regte mehrmals ein steuerbegünstigtes Mitarbeiterbeteiligungsmodell an. Die Antwort war: Die Mitarbeiter hätten keine Freude, wenn sie zum IPO-Kurs eingestiegen wären. Ich habe übrigenens auch keine Freude, dass ich zum IPO-Kurs eingestiegen bin, noch dazu ohne Mitarbeiterbegünstigung. Es folgt vermutlich nur noch Teil 4.
Strabag ( Akt. Indikation:  30,93 /31,03, 0,09%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 03.07.)



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    Strabag-HV: Aktionär schlägt Delisting als Kurssteigerungs-Variante vor (Günter Luntsch)


    03.07.2019, 5780 Zeichen

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