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Schwerpunkt der Woche - Handelsstrategie, u.a. mit Cancom, WCM, AAREAL Bank, ... (Andreas Kern)

04.10.2019, 5294 Zeichen

Über die Frage nach der besten Anlagestrategie wird fast seit dem Bestehen der Börse mit Leidenschaft gestritten: Technische Analysten und Fundamentalanalytiker finden oft nicht einmal eine gemeinsame Sprache, wenn es um die Vorzüge eines Investments geht.

Antizykliker erklären Trendfolger zu geistlosen Schafen, die lediglich der Herde hinterhertrotten, oder Vertreter des Value-Ansatzes werden als „Zigarettenstummelsammler“ verspottet, denen der Sinn für große Entwicklungen fehlt. Und die großen Visionäre künftiger Disruptionen haben für alle traditionellen Ansätze der Kapitalanlage ohnehin nur ein müdes Lächeln übrig.

Aufgabe Nummer 1

Das Interessante ist: Irgendwie haben alle recht – aber irgendwie auch keiner. Denn mit jedem einzelnen der genannten Ansätze lässt sich gutes Geld verdienen. Allerdings kann man genauso wenig bestreiten, dass mit jeder dieser Vorgehensweisen auch schon reichlich Geld verloren wurde. Natürlich kommt es auf die Umstände an. In einem Bullenmarkt funktionieren andere Strategien als in einem Bärenmarkt und Seitwärtsmärkte sind ohnehin ein Thema für sich. Auch spielen Persönlichkeit, Einstellung, Mentalität und nicht zuletzt die Fertigkeiten des jeweiligen Anwenders eine zentrale Rolle. Die erste und wichtigste Aufgabe besteht also immer darin, den Ansatz zu finden, der sowohl mit dem Markt als auch mit der Person harmoniert: Denn ohne Strategie oder mit einem unsystematischen Hin- und Herspringen zwischen unterschiedlichen Strategien, wird man an der Börse keinen dauerhaften Erfolg erzielen.

Verlässlicher Freund

„The trend is your friend“ lautet nicht nur eine der meistzitierten Börsenweisheiten, sie ist auch das Credo von Stephan Beier ( Trendfolge ) bei der Aktienauswahl für sein wikifolio Trendfolge Long/Short Smallcap . Ihm ist übrigens egal, ob dieser Trend nach oben oder nach unten zeigt. Entscheidend ist, dass er sich bereits etablieren konnte.

In Beiers Fokus stehen dabei deutsche Smallcaps. Fallen die Kurse allerdings, dann kommen auch Short-ETFs auf den DAX und den TecDAX zum Einsatz. Die eigentliche Auswahl der Einzeltitel erfolgt über eine Kombination technischer und fundamentaler Faktoren. Mit einer Begrenzung des Kapitaleinsatzes auf 2,5 % pro Einzeltrade kommt auch das Risikomanagement nicht zu kurz. Mit diesem konsequenten Ansatz steigerte Beier nicht nur den Wert des wikifolios seit der Auflegung im Juni 2013 um knapp 116 %, er erhielt auch die blaue wikifolio-Auszeichnung für „Kontinuierliches Wachstum“.

Auf den Spuren des Altmeisters

Einen anderen Weg wählt Thomas Zeltner ( trade2win ). Er setzt mit seinem wikifolio Growth Investing Europa + USA voll auf europäische und US-amerikanische Wachstumsaktien. Dabei bedient er sich der CANSLIM-Methode des berühmten Investors, Autors und Unternehmers William O'Neil: Im Mittelpunkt stehen hier anziehende Quartalsgewinne und Umsätze, jährliche Gewinnzuwächse, Branchenführerschaft und ein hohes Interesse institutioneller Investoren.

Mit der Chartanalyse bestimmt Zeltner dann den genauen Einstiegszeitpunkt. Natürlich arbeitet auch er mit einem Risikomanagement: Dazu gehören das konsequente Umsetzen von Stop-Loss-Marken und eine klassische Positionsgrößenbestimmung: Eine Einzelposition sollte nicht mehr als 20 % des Portfolios ausmachen. Darüber hinaus können bis zu 20 % des Portfolios in Gold-ETFs angelegt werden, sollten die Risiken an den Aktienmärkten die Chancen überwiegen. Seit dem Start im Mai 2014 erwirtschaftete Zeltner auf diese Weise ein sattes Plus von 138 %.

Substanz entscheidet

Für Christian Schmidt ( Schmidt ) zählt dagegen nur eine Frage: Notiert ein Unternehmen unterhalb seines Substanzwertes? Falls dem so ist, ist es ein möglicher Kandidat für sein wikifolio Fundamental unterbewertete Aktien . In diesem befinden sich aktuell mehr als 30 Titel und damit zeigt Schmidt ganz nebenbei etwas ziemlich Erstaunliches:

Trotz eines der längsten Bullenmärkte der Geschichte gibt es noch immer zahlreiche unterbewertete Unternehmen. Starke Akzente setzt er aktuell bei deutschen Unternehmen: Cancom , WCM und die AAREAL Bank machen rund 20 % des Portfolios aus. Mit einem Barbestand von 10 % ist Schmidt zwar deutlich stärker investiert als die beiden anderen vorgestellten wikifolios, hat aber dennoch ausreichend Kapital für weitere Zukäufe. Seit der Auflegung im Juni 2012 konnte er mit seinem unaufgeregten, mittel- bis langfristig orientierten Ansatz ein herausragendes Ergebnis von +192,6 % erzielen.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Die kommende Woche hält vor allem vier wichtige Termine für Anleger und Trader bereit: Am Mittwoch wird das Protokoll des Offenmarktausschusses (FOMC) der US-amerikanischen Notenbank Fed veröffentlicht. Am darauffolgenden Donnerstag erscheint die Zusammenfassung der geldpolitischen Sitzung des Rates der EZB. Von der Konjunkturfront erhalten wir ebenfalls am Donnerstag die Verbraucherpreise in den USA und am Freitag die letzten Preisdaten für Deutschland.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche - Handelsstrategie


(04.10.2019)

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