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15.10.2019, 5182 Zeichen

MTH-HV 14.10.19. Für diese HV reicht ein einziger Beitrag, der Content ist nicht so umfangreich, weil: die HV verschoben wurde! Es haben sich vielleicht 15 Aktionäre eingefunden, auch der Notar war überpünktlich hier. Notar Brix wurde zwar in der Früh schon informiert, dass die HV verschoben wird, er kam trotzdem, für den Fall, dass man es sich noch einmal überlegt. Zumindest kam er ohne Personal. Der Grund für die Verschiebung: eventuell sollen noch weitere Tagesordnungspunkte eingefügt worden. Die neue Einladung sollte in den nächsten Tagen veröffentlicht werden. Der Notar konnte uns die Tagesordnungspunkte auch nicht nennen, die eventuell noch dazukommen. Gemutmaßt wurde, dass es um die Umwandlung in Namensaktien gehen könnte.

Ein Aktionärsvertreter war leicht verärgert, weil er extra angereist war. Der Großteil der Aktionäre aber machte das beste aus der Situation, wir machten einfach ein zweistündiges gemütliches Beisammensein daraus. Es gab so viele Sachen zu besprechen. Über die alten Zeiten redeten wir. Damals, als Libro pleite war, waren die Zeiten eigentlich besser für ein Unternehmen wie Libro. Damals, wo im Einzugsbereich jeder Schule vielleicht drei Schreibwarengeschäfte und darüber hinaus drei Trafiken überleben haben können. Als Libro kam, war die Welt eine andere. In den 80er Jahren kostete ein dicker A4-BENE-Ordner 55 Schilling im Schreibwarenfachhandel. Bei Libro ein Drittel, halt nicht von BENE. Und heute gibt es ihn um kaum mehr als 1 Euro, nicht von BENE. Unglaublich: meine verpackten (nicht gebrauchten) "Corvina"-Kugelschreiber von Ende der 80er, gekauft bei Libro, funktionieren heute noch, sind nicht eingetrocknet.

Über die Namensaktien redeten wir auch. Und schon waren wir bei der Ökostrom AG: Die wollen tatsächlich gleichzeitig Namens- und Inhaberaktien erlauben, mit regelmäßiger Switch-Möglichkeit zwischen beiden. Allseitiger Tenor: "Na viel Spaß!" Das wird wohl eine Heidenaufgabe werden. Weil wir schon über die Ökostrom AG redeten, lachten wir über das professorliche Gutachten, das besagt, dass dem Ökostrom-Aktionär wurscht ist, ob die Ökostrom AG nun Ökostrom oder konventionelles Gas verkauft, Energie ist Energie. Na da kennt jemand die Ökostrom-Aktionäre schlecht, für die Satzungsänderung gab es zumindest im Vorjahr keine Zustimmung, Dreiviertelmehrheit wurde knapp verfehlt. Der Herr im karierten Hemd war schuld, er hat dagegen gestimmt. Und weil wir schon bei Strom aus nachhaltiger Erzeugung waren: mit Solartaschenlampen bin ich nicht so zufrieden, die Lichtausbeute ist nicht ausreichend in unserer dunklen Gegend, aber die Kurbeltaschenlampe vom Ikea muss ich nur einmal kurbeln, und schon leuchtet sie minutenlang stärker als eine 60-Watt-Birne, genug jedenfalls, um im Finstern verlegte Gegenstände wie den Wecker oder den Hausschlapfen zu finden, ich bin sehr zufrieden mit der durch manuelle Energie erzielten Lichtausbeute. Da stellte sich uns gleich die Frage, ob es für den Betrieb der Voest-Hochöfen reichen würde, wenn man die Energie aller Hamsterräder Österreichs ins Netz speist. Hamster sollten sich eh ausreichend bewegen, sonst werden sie dick und rund. Ganzen Tag nur fressen ist ungesund.

Über das Wort "Insinuationen" sprachen wir, und dass die SP damals unbesiegbar stark war, als Taus in der Politik war. Und alle zollten ihm Anerkennung, dass er nach der Politik Erfolg im Wirtschaftsleben hatte. Und weil führende SP-Politiker zuletzt so gerne Porsche fahren: mit Taus können wir uns eher identifizieren, ihn kann man in der Straßenbahn treffen. Wo man mit ihm auch plaudern kann. Er war aber auf der abgesagten HV am 14.10.19 nicht zugegen. Seine Prokuristin kümmerte sich um uns. Über das Unternehmen wollte sie uns nichts sagen, "diese Auskünfte zu geben bin ich nicht befugt", und da hat sie natürlich recht.

Über die AB Effectenbeteiligungen AG gab es Haarsträubendes zu hören, das geht auf keine Kuhhaut, das erzähle ich ein anderes Mal. Beim Kaufen sind die Aktionärskollegen im Moment eher zurückhaltend, sogar die Stadlauer Malzfabrik will derzeit niemand anfassen, weil - wie man hört - jemand insgesamt sehr viel verkaufen will, man wartet, dass er noch einmal um die Hälfte runter geht mit seinen Preisvorstellungen, man wird sehen. SBO schien jemandem billig, speziell wenn man auf einen saftigen Anstieg des Ölpreises (der ja viel zu niedrig ist, drum kann sich Bioethanol nicht durchsetzen) setzt. Warum Gerald Grohmann zu 65 verkauft hat? Es waren nur 14.950 Euro, vielleicht brauchte er gach Geld, ein großer Betrag ist es ja nicht. Das Timing war nicht so schlecht, mittlerweile sind wir 20% darunter.

Dann sprachen wir noch über Veranstaltungen der letzten Wochen. Manche haben die Börsianer-Messe besucht, Fazit war grundsätzlich: Eintrittspreis etwas happig, aber zahlen kann man schon etwas dafür, es gab Interessantes. Und für die Gewinn-Messe hofft man, dass alle Messestände mit kompetenten Leuten besetzt sind, und nicht mit Hostessen von Personalverleihfirmen, denn der Messebesucher will auch etwas fragen und nicht nur eine Broschüre des Unternehmens überreicht bekommen.

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 15.10.)



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