17.03.2020, 7941 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 10:13 Uhr die Drägerwerk-Aktie am besten: 7,45% Plus. Dahinter Bechtle mit +1,6% , DMG Mori Seiki mit +0,25% und Evonik mit +0,23% Dialog Semiconductor mit -0,2% , Rhoen-Klinikum mit -0,29% , Carl Zeiss Meditec mit -0,62% , Sartorius mit -1,03% , BayWa mit -1,24% , Salzgitter mit -1,34% , Pfeiffer Vacuum mit -1,46% , Fielmann mit -1,81% , Aurubis mit -1,86% , BB Biotech mit -1,91% , Deutsche Wohnen mit -2,75% , Stratec Biomedical mit -2,77% , Fuchs Petrolub mit -3,12% , Klöckner mit -3,56% , Aixtron mit -3,85% , SMA Solar mit -4,13% , Rheinmetall mit -4,49% , Wacker Chemie mit -4,81% , Aareal Bank mit -4,89% , MorphoSys mit -5,01% , ProSiebenSat1 mit -5,29% , Suess Microtec mit -5,85% , Hochtief mit -5,94% , Bilfinger mit -5,95% und Fraport mit -7,34% .
Weitere Highlights: Fraport ist nun 18 Tage im Minus (55,8% Verlust von 69,84 auf 30,87), ebenso Rheinmetall 10 Tage im Minus (32,23% Verlust von 84,2 auf 57,06), Bilfinger 10 Tage im Minus (44,74% Verlust von 27,36 auf 15,12), Salzgitter 9 Tage im Minus (44,23% Verlust von 15,03 auf 8,38), Fielmann 8 Tage im Minus (21,58% Verlust von 63,95 auf 50,15), MorphoSys 4 Tage im Minus (17,68% Verlust von 93,9 auf 77,3), ProSiebenSat1 4 Tage im Minus (25,05% Verlust von 9,39 auf 7,04), Hochtief 3 Tage im Minus (25,57% Verlust von 72,35 auf 53,85), Fuchs Petrolub 3 Tage im Minus (16,56% Verlust von 32,24 auf 26,9), Deutsche Wohnen 3 Tage im Minus (12,55% Verlust von 34,27 auf 29,97).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Drägerwerk 25,85% (Vorjahr: 19,58 Prozent) im Plus. Dahinter Qiagen 0% (Vorjahr: 0 Prozent) und Rhoen-Klinikum -2,4% (Vorjahr: -20,76 Prozent). Fraport -59,26% (Vorjahr: 21,33 Prozent) im Minus. Dahinter Salzgitter -57,58% (Vorjahr: -22,72 Prozent) und Bilfinger -56,28% (Vorjahr: 35,71 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: Drägerwerk 24,07% vor Qiagen 2,58% , Rhoen-Klinikum -0,47% , DMG Mori Seiki -7,18% , Stratec Biomedical -8,6% , BayWa -21,63% , Deutsche Wohnen -22,96% , Sartorius -24,65% , Pfeiffer Vacuum -25,66% , BB Biotech -29,19% , Fielmann -29,22% , Carl Zeiss Meditec -30,07% , Suess Microtec -31,7% , Aixtron -31,91% , MorphoSys -32,31% , Fuchs Petrolub -36,01% , Evonik -36,37% , Aurubis -36,6% , Bechtle -37,18% , Wacker Chemie -37,56% , SMA Solar -38,53% , Rheinmetall -41,54% , ProSiebenSat1 -42,99% , Aareal Bank -43,56% , Dialog Semiconductor -44,78% , Klöckner -49,92% , Salzgitter -51,17% , Hochtief -52,26% , Fraport -55,4% und Bilfinger -56,17% .
In der Wochensicht ist vorne: Drägerwerk 36,91% vor Qiagen 0%, DMG Mori Seiki -3,19%, BayWa -3,91%, Stratec Biomedical -4,34%, Rhoen-Klinikum -5,54%, Pfeiffer Vacuum -9,53%, BB Biotech -10,36%, Suess Microtec -10,48%, Aixtron -10,85%, Carl Zeiss Meditec -12,67%, Dialog Semiconductor -13,87%, Sartorius -14,19%, Deutsche Wohnen -14,62%, Evonik -15,16%, SMA Solar -15,24%, Fuchs Petrolub -15,88%, Aurubis -15,95%, Fielmann -16,14%, Wacker Chemie -16,47%, Bechtle -17,13%, MorphoSys -17,15%, Aareal Bank -18,75%, Rheinmetall -22,05%, ProSiebenSat1 -24,89%, Klöckner -25,52%, Salzgitter -25,63%, Hochtief -26,53%, Fraport -33,98% und Bilfinger -36,36%.
Am weitesten über dem MA200: Drägerwerk 36,8%,
Am deutlichsten unter dem MA 200: Qiagen -100%, Fraport -57,52% und Salzgitter -53,43%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist -30,76% und reiht sich damit auf Platz 18 ein:
1. Licht und Beleuchtung: -9,6% Show latest Report (14.03.2020)
2. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -11,69% Show latest Report (14.03.2020)
3. Aluminium: -13,94%
4. Computer, Software & Internet : -15,26% Show latest Report (14.03.2020)
5. Konsumgüter: -18,01% Show latest Report (14.03.2020)
6. Solar: -19,61% Show latest Report (14.03.2020)
7. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -19,63% Show latest Report (14.03.2020)
8. Energie: -20,09% Show latest Report (14.03.2020)
9. Media: -25,22% Show latest Report (14.03.2020)
10. Global Innovation 1000: -25,84% Show latest Report (14.03.2020)
11. Börseneulinge 2019: -25,93% Show latest Report (14.03.2020)
12. MSCI World Biggest 10: -26,51% Show latest Report (14.03.2020)
13. Immobilien: -27,34% Show latest Report (14.03.2020)
14. Zykliker Österreich: -27,94% Show latest Report (14.03.2020)
15. Telekom: -28,28% Show latest Report (14.03.2020)
16. Runplugged Running Stocks: -28,38%
17. Post: -28,89% Show latest Report (14.03.2020)
18. Deutsche Nebenwerte: -30,76% Show latest Report (14.03.2020)
19. Crane: -31,02% Show latest Report (14.03.2020)
20. Big Greeks: -32,63% Show latest Report (14.03.2020)
21. Sport: -33,64% Show latest Report (14.03.2020)
22. Rohstoffaktien: -34,65% Show latest Report (14.03.2020)
23. IT, Elektronik, 3D: -35,06% Show latest Report (14.03.2020)
24. Banken: -36,34% Show latest Report (14.03.2020)
25. Auto, Motor und Zulieferer: -36,37% Show latest Report (14.03.2020)
26. OÖ10 Members: -38,57% Show latest Report (14.03.2020)
27. Versicherer: -39,61% Show latest Report (14.03.2020)
28. Luftfahrt & Reise: -39,83% Show latest Report (14.03.2020)
29. Stahl: -40,69% Show latest Report (14.03.2020)
30. Bau & Baustoffe: -43,23% Show latest Report (14.03.2020)
31. Ölindustrie: -49,18% Show latest Report (14.03.2020)
32. Gaming: -51,64% Show latest Report (14.03.2020)
Drägerwerk: Der Trade wurde, wie bereits in meinem vorherigen Kommentar beschrieben, glattgestellt. Dabei sind Gewinne von bis zu 10% angefallen. Ich schließe einen späteren Wiedereinstieg zu tieferen Kursen nicht aus. Denn die Aktie bleibt "hot". |
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Drägerwerk: Um die Verbreitung des neuartigen Coronavirus einzudämmen, sind hohe Sicherheitsvorkehrungen notwendig. Ärzte und Krankenschwestern beispielsweise kommen nicht umhin, bei der Versorgung von Infizierten Atemmasken und Schutzkleidung zu tragen. Einer der größten deutschen Anbieter auf diesem Gebiet ist Drägerwerk. Klar, dass das Unternehmen eine erhöhte Nachfrage nach solchen Schutzausrüstungen verzeichnet. Davon profitiert auch der Aktienkurs. Seit Jahresbeginn ging es deutlich nach oben. Am Freitag hat sich der Aufwärtstrend nochmals beschleunigt, als Drägerwerk einen Großauftrag vermeldete: Die Bundesregierung hat bei den Lübeckern 10.000 Beatmungsgeräte bestellt. Die Abwicklung des Auftrages werde sich über das ganze Jahr erstrecken, teilte Dräger am Freitag mit. Außerdem liefere das Unternehmen an die Bundesregierung auch persönliche Schutzausrüstung für das Personal in Krankenhäusern. Ich habe die Meldung genutzt, um mich bei der Aktie zu positionieren. Denn die Papiere der „Coronavirus-Profiteure“ sind derzeit an der Börse gefragt. Grundsätzlich wird der Trade allerdings nicht langfristig angelegt sein. Denn bei Drägerwerk macht das Segment der Beatmungsgeräte bislang lediglich drei Prozent des Umsatzes aus, der der Anteil der sogenannten FFP-Atemschutzmasken beträgt sogar nur 0,3 Prozent beträgt. Durch den Großauftrag – der größte der Unternehmensgeschichte – dürfte der Umsatzanteil der beiden Bereiche sicherlich die 5-Prozent-Marke übersteigen. Dennoch dürften die zu erwartenden Einbrüche in anderen Geschäftsbereichen durch die kommende Rezession dadurch nicht kompensiert werden. |
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Entwickelt sich heute nach den positiven Meldungen über die Beschaffung von Beatmungsgeräten durch den Bund recht gut. |
Börsepeople im Podcast S12/13: Carola Bendl-Tschiedel
1.
BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 17.03.2020
Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Immofinanz, Palfinger, Warimpex, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EVN, Rosgix, S Immo, Erste Group, Österreichische Post, Cleen Energy, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, RBI, Addiko Bank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Mercedes-Benz Group, Siemens Energy, Deutsche Post, Allianz.
Warimpex
Die Warimpex Finanz- und Beteiligungs AG ist eine Immobilienentwicklungs- und Investmentgesellschaft. Im Fokus der Geschäftsaktivitäten stehen der Betrieb und die Errichtung von Hotels in CEE. Darüber hinaus entwickelt Warimpex auch Bürohäuser und andere Immobilien.
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Alles paletti, nix panini
Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 10. April 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 10....
Helen Levitt
A Way of Seeing
1965
The Viking Press
Kurama
erotiCANA
2023
in)(between gallery
Andreas Gehrke
Flughafen Berlin-Tegel
2023
Drittel Books
Scheid
zu DRW3 (17.03.)
Drägerwerk: Der Trade wurde, wie bereits in meinem vorherigen Kommentar beschrieben, glattgestellt. Dabei sind Gewinne von bis zu 10% angefallen. Ich schließe einen späteren Wiedereinstieg zu tieferen Kursen nicht aus. Denn die Aktie bleibt "hot".
Scheid
zu DRW3 (17.03.)
Drägerwerk: Um die Verbreitung des neuartigen Coronavirus einzudämmen, sind hohe Sicherheitsvorkehrungen notwendig. Ärzte und Krankenschwestern beispielsweise kommen nicht umhin, bei der Versorgung von Infizierten Atemmasken und Schutzkleidung zu tragen. Einer der größten deutschen Anbieter auf diesem Gebiet ist Drägerwerk. Klar, dass das Unternehmen eine erhöhte Nachfrage nach solchen Schutzausrüstungen verzeichnet. Davon profitiert auch der Aktienkurs. Seit Jahresbeginn ging es deutlich nach oben. Am Freitag hat sich der Aufwärtstrend nochmals beschleunigt, als Drägerwerk einen Großauftrag vermeldete: Die Bundesregierung hat bei den Lübeckern 10.000 Beatmungsgeräte bestellt. Die Abwicklung des Auftrages werde sich über das ganze Jahr erstrecken, teilte Dräger am Freitag mit. Außerdem liefere das Unternehmen an die Bundesregierung auch persönliche Schutzausrüstung für das Personal in Krankenhäusern. Ich habe die Meldung genutzt, um mich bei der Aktie zu positionieren. Denn die Papiere der „Coronavirus-Profiteure“ sind derzeit an der Börse gefragt. Grundsätzlich wird der Trade allerdings nicht langfristig angelegt sein. Denn bei Drägerwerk macht das Segment der Beatmungsgeräte bislang lediglich drei Prozent des Umsatzes aus, der der Anteil der sogenannten FFP-Atemschutzmasken beträgt sogar nur 0,3 Prozent beträgt. Durch den Großauftrag – der größte der Unternehmensgeschichte – dürfte der Umsatzanteil der beiden Bereiche sicherlich die 5-Prozent-Marke übersteigen. Dennoch dürften die zu erwartenden Einbrüche in anderen Geschäftsbereichen durch die kommende Rezession dadurch nicht kompensiert werden.
InvestAG
zu DRW3 (16.03.)
Entwickelt sich heute nach den positiven Meldungen über die Beschaffung von Beatmungsgeräten durch den Bund recht gut.