30.04.2020, 1734 Zeichen
Die Amag Austria Metall AG hat im 1. Quartal um 10 Prozent geringere Umsatzerlöse in Höhe von 246,4 Mio. Euro erreicht. Hauptgrund dafür sei neben dem niedrigeren Aluminiumpreis vor allem eine um 11 Prozent geringere Absatzmenge (99.600 Tonnen nach 111.600 Tonnen im 1. Quartal 2019) gewesen, so das Unternehmen. Das EBITDA erhöhte sich im Quartalsvergleich von 33,0 auf 36,5 Mio. Euro, was insbesondere auf die positive Entwicklung im Segment Metall zurückzuführen gewesen sei, wie es heißt. Aufgrund der positiven operativen Entwicklung verzeichnete die Gruppe beim EBIT einen Anstieg um 21 Prozent auf 15,5 Mio. Euro. Das Ergebnis nach Ertragsteuern erhöhte sich im Vergleich zum 1. Quartal 2019 um 51 Prozent auf 11,5 Mio. Euro. Am 31. März 2020 lag die Liquidität nahezu unverändert im Vergleich zum Jahresultimo 2019 bei 267,6 Mio. Euro. CEO Gerald Mayer: "Die breite Aufstellung ist ein wesentlicher Eckpfeiler unserer Strategie und kommt im aktuellen Marktumfeld als stabilisierender Faktor besonders zur Geltung. Durch das breitgefächerte Produkt- und Kundenportfolio mit einer Vielzahl von Spezialprodukten ist die Abhängigkeit von einzelnen Schlüsselkunden und -industrien vergleichsweise gering. Die Vormaterialversorgung mit Aluminiumschrotten ist gut abgesichert. Mit den Investitionen der letzten Jahre haben wir in der Vormaterialversorgung für den Standort Ranshofen frühzeitig auf eine weitgehende Unabhängigkeit von Regionen außerhalb Europas gesetzt."
Aufgrund des von COVID-19 beeinflussten Marktumfelds erwartet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2020 einen spürbaren Ergebnisrückgang im Vergleich zu 2019. Das Ausmaß dieses Rückgangs ist laut Amag aufgrund der hohen Marktunsicherheiten derzeit nicht prognostizierbar.
Börsenradio Live-Blick, Mo. 29.4.24: DAX rauf, 3x Dividendenzahler, Vorteil Daimler Truck und Commerzbank, Nachteil Deutsche Bank
1.
Amag Headquarter, Credit: Amag
, (© Aussender) >> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.
Knaus Tabbert
Die Knaus Tabbert AG ist ein führender Hersteller von Freizeitfahrzeugen in Europa mit Hauptsitz im niederbayerischen Jandelsbrunn. Weitere Standorte sind Mottgers, Hessen, Schlüsselfeld sowie Nagyoroszi in Ungarn. Das Unternehmen ist seit September 2020 im Segment Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
AT0000A2UVV6 | |
AT0000A31267 | |
AT0000A36XA1 |
Wiener Börse Party #626: Bawag macht es RBI nach, damit nähert sich der ATX TR seinem All-time-High, Addiko Bank unklar
Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....
Christian Reister
Driftwood 15 | New York
2023
Self published
Christian Reister
Nacht und Nebel
2023
Safelight
Sergio Castañeira
Limbo
2023
ediciones anómalas
Carlos Alba
I’ll Bet the Devil My Head
2023
Void
Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
Index Naturae
2023
Skinnerboox