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APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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09.07.2020, 5598 Zeichen

Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Quartalsbericht
Wien - Das erste Geschäftsquartal 2020|21 im Überblick
- Umsatz: 652,6 Mio. EUR (+2,2 %; 1. Quartal 2019|20: 638,4 Mio. EUR)
- EBIT: 32,0 Mio. EUR (+3,6 %; 1. Quartal 2019|20: 30,9 Mio. EUR)
- EBIT-Marge: 4,9 % (1. Quartal 2019|20: 4,8 %)
- Konzernergebnis: 19,2 Mio. EUR (+4,9 %; 1. Quartal 2019|20: 18,3 Mio. EUR)
- Eigenkapitalquote: 54,9 % (29. Februar 2020: 54,4 %)
- Prognose für Gesamtjahr 2020|21 (auf Basis vor COVID-19): deutlicher EBIT- und Umsatzanstieg
Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2020|21 (1. März - 31. Mai 2020) konnte der Frucht-, Stärke- und Zuckerkonzern AGRANA trotz Corona-Krise sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) einen leichten Anstieg erzielen. Dazu AGRANA-CEO Johann Marihart: "Ausschlaggebend für das solide Konzern-EBIT war eine im Vergleich zum Vorjahresquartal sehr deutliche Ergebnisverbesserung im Segment Zucker. Das EBIT im Segment Stärke lag moderat unter dem Vorjahr, wobei der Rückgang im Wesentlichen mit einem zu Beginn der COVID-19-Pandemie kurzfristig eingebrochenen - jedoch mittlerweile wieder erholten - Bioethanol-Preis zusammenhängt. Mengenmäßig blieb der Ethanolverkauf trotz des Lockdowns weitgehend stabil, dank des festen Exportmarktes für Bioethanol mit hoher CO2-Entlastung und 10 Millionen Liter Absatz in den Desinfektionsmittelbereich. Im Segment Frucht lagen wir ergebnismäßig deutlich unter dem Vorjahr. Einerseits war die Performance im Fruchtsaftkonzentratgeschäft bedingt durch die Vorjahresernte schwächer, andererseits gab es COVID-19-bedingte Rückgänge im Fruchtzubereitungsgeschäft."
Geschäftsentwicklung im Q1 2020|21 in den Segmenten
Segment FRUCHT Der Umsatz im Segment Frucht lag mit 303,7 Mio. EUR leicht unter dem Vorjahresniveau. Bei Fruchtzubereitungen gingen die Umsätze aufgrund niedrigerer Absätze leicht zurück. Im Geschäftsbereich Fruchtsaftkonzentrate lagen die Umsatzerlöse ebenfalls mengenbedingt moderat unter dem Vorjahr. Das EBIT im Segment erreichte nach drei Monaten 16,0 Mio. EUR und lag damit um 26,6 % unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Der Grund für die Verschlechterung lag v.a. im Geschäftsbereich Fruchtsaftkonzentrate. Geringere Ausliefermengen in Kombination mit geringeren Deckungsbeiträgen bei Apfelsaftkonzentraten aus der Ernte 2019 waren hierfür maßgeblich.
Segment STÄRKE Der Umsatz im Segment Stärke betrug 204,4 Mio. EUR und lag damit leicht unter dem Vorjahr. Die COVID-19-Krise beeinflusste einerseits die Absätze bei Verzuckerungsprodukten negativ und führte andererseits im Zuge des Lockdowns und der deutlich gesunkenen Benzinnachfrage anfänglich zu einem massiven Preiseinbruch bei Bioethanol. Im Laufe des restlichen Geschäftsjahresquartals erholte sich der Bioethanolpreis aber wieder dank des mittlerweile gestiegenen Individualverkehrsaufkommens. Das EBIT im Segment Stärke lag mit 17,0 Mio. EUR moderat unter dem Vorjahreswert. Im Berichtszeitraum wirkte sich die schwächere Marktnachfrage preisdämpfend aus und belastete die Margen.
Segment ZUCKER Im Segment Zucker lagen die Umsatzerlöse mit 144,5 Mio. EUR deutlich über dem Vorjahr. Zu dieser positiven Entwicklung führten sowohl höhere Zuckerverkaufspreise als auch gestiegene Zuckerverkaufsmengen. Das EBIT war mit -1,0 Mio. EUR zwar noch immer negativ, konnte aber aufgrund eines freundlicheren Verkaufspreisumfeldes gegenüber dem Vorjahresquartal deutlich verbessert werden.
Die detaillierte Ergebnisaufschlüsselung finden Sie in der Zwischenmitteilung über das erste Quartal 2020|21 unter www.agrana.com/ir [https://www.agrana.com/ fileadmin/inhalte/agrana_group/quarterly_reports/2020_21/ AGRANA_Zwischenmitteilung_Q1_2020_21_DE.pdf]
Ausblick Auf Basis der vor dem Auftreten von COVID-19 erfolgten Planungen rechnete die AGRANA-Gruppe für das Gesamtjahr 2020|21 mit einem deutlichen Anstieg beim Konzern-EBIT. Diese Prognose steht nach wie vor unter dem Vorbehalt der aktuell nicht quantifizierbaren wirtschaftlichen und finanziellen Auswirkungen sowie des weiteren Verlaufes der COVID-19-Pandemie.
Das Investitionsvolumen des Konzerns beträgt im Geschäftsjahr 2020|21 rund 73 Mio. EUR und wird deutlich unter dem Abschreibungsniveau von rund 120 Mio. EUR liegen. Die Hauptinvestition stellt das Projekt Betainkristallisation der Beta Pura GmbH dar. Gemeinsam mit dem amerikanischen Joint Venture Partner, The Amalgamated Sugar Company LLC, werden am Standort Tulln (NÖ) rund 37 Mio. EUR in die Veredelung von Nebenprodukten aus der Zuckerproduktion investiert. Der Inbetriebnahme erfolgt im August 2020.
Über AGRANA AGRANA veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu hochwertigen Lebensmitteln und einer Vielzahl von industriellen Vorprodukten. Rund 9.400 Mitarbeiter erwirtschaften an weltweit 57 Produktionsstandorten einen jährlichen Konzernumsatz von rund 2,5 Mrd. EUR. Das Unternehmen wurde 1988 gegründet, ist Weltmarktführer bei Fruchtzubereitungen sowie bedeutendster Produzent von Fruchtsaftkonzentraten in Europa und im Segment Stärke ein bedeutender Produzent von kundenspezifischen Stärkeprodukten und Bioethanol. AGRANA ist außerdem heute das führende Zuckerunternehmen in Zentral- und Osteuropa.
Diese Meldung steht auf Deutsch und Englisch unter www.agrana.com [http:// www.agrana.com/] zur Verfügung.

Emittent: AGRANA Beteiligungs-AG F.-W.-Raiffeisen-Platz 1 A-1020 Wien Telefon: +43-1-21137-0 FAX: +43-1-21137-12926 Email: info.ab@agrana.com WWW: www.agrana.com ISIN: AT000AGRANA3 Indizes: WBI Börsen: Stuttgart, Wien, Frankfurt, Berlin Sprache: Deutsch

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    AGRANA mit Umsatz- und EBIT-Anstieg im ersten Quartal 2020|21


    09.07.2020, 5598 Zeichen

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    - EBIT: 32,0 Mio. EUR (+3,6 %; 1. Quartal 2019|20: 30,9 Mio. EUR)
    - EBIT-Marge: 4,9 % (1. Quartal 2019|20: 4,8 %)
    - Konzernergebnis: 19,2 Mio. EUR (+4,9 %; 1. Quartal 2019|20: 18,3 Mio. EUR)
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    Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2020|21 (1. März - 31. Mai 2020) konnte der Frucht-, Stärke- und Zuckerkonzern AGRANA trotz Corona-Krise sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) einen leichten Anstieg erzielen. Dazu AGRANA-CEO Johann Marihart: "Ausschlaggebend für das solide Konzern-EBIT war eine im Vergleich zum Vorjahresquartal sehr deutliche Ergebnisverbesserung im Segment Zucker. Das EBIT im Segment Stärke lag moderat unter dem Vorjahr, wobei der Rückgang im Wesentlichen mit einem zu Beginn der COVID-19-Pandemie kurzfristig eingebrochenen - jedoch mittlerweile wieder erholten - Bioethanol-Preis zusammenhängt. Mengenmäßig blieb der Ethanolverkauf trotz des Lockdowns weitgehend stabil, dank des festen Exportmarktes für Bioethanol mit hoher CO2-Entlastung und 10 Millionen Liter Absatz in den Desinfektionsmittelbereich. Im Segment Frucht lagen wir ergebnismäßig deutlich unter dem Vorjahr. Einerseits war die Performance im Fruchtsaftkonzentratgeschäft bedingt durch die Vorjahresernte schwächer, andererseits gab es COVID-19-bedingte Rückgänge im Fruchtzubereitungsgeschäft."
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    Segment FRUCHT Der Umsatz im Segment Frucht lag mit 303,7 Mio. EUR leicht unter dem Vorjahresniveau. Bei Fruchtzubereitungen gingen die Umsätze aufgrund niedrigerer Absätze leicht zurück. Im Geschäftsbereich Fruchtsaftkonzentrate lagen die Umsatzerlöse ebenfalls mengenbedingt moderat unter dem Vorjahr. Das EBIT im Segment erreichte nach drei Monaten 16,0 Mio. EUR und lag damit um 26,6 % unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Der Grund für die Verschlechterung lag v.a. im Geschäftsbereich Fruchtsaftkonzentrate. Geringere Ausliefermengen in Kombination mit geringeren Deckungsbeiträgen bei Apfelsaftkonzentraten aus der Ernte 2019 waren hierfür maßgeblich.
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