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Andritz mit höherem Gewinn - CEO: "Konnten negative Auswirkungen der Krise weitgehend abfedern"

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31.07.2020, 2064 Zeichen

Der heimische Technologiekonzern Andritz hat den Umsatz im Halbjahr um 3,6 Prozent auf 3.173,0 Mio. Euro erhöhen können. Das EBITDA ging im Periodenvergleich um 1,6 Prozent auf 258,6 Mio. Euro zurück, das EBIT verbesserte sich um 6,6 Prozent auf 137,4 Mio. Euro, das Konzernergebnis um 9,5 Prozent auf 84,9 Mio. Euro. CEO  Wolfgang Leitner: „Alle unsere Geschäftsbereiche waren bzw. sind immer noch – wenngleich auch in unterschiedlichem Ausmaß – von der globalen Wirtschaftsschwäche betroffen. Wir haben rechtzeitig Kostensenkungsmaßnahmen gesetzt und konnten dadurch die negativen Auswirkungen der Krise weitgehend abfedern. Da die Investitionstätigkeit in den von uns bedienten Märkten jedoch weiterhin beeinträchtigt sein wird, und auch die strukturelle Marktschwäche in den Bereich Hydro und Metals Forming anhalten dürfte, werden wir in den kommenden Monaten weitere Schritte zur Anpassung unserer Kostenstrukturen setzen, um die langfristige Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen.“

Der Auftragsstand per 30. Juni 2020 betrug 7.396,6 Mio. Euro und verringerte sich um 4,9% gegenüber Ultimo 2019 (7.777,6 Mio). Der Auftragseingang reduzierte sich im Halbjahresvergleich um 18 Prozent auf 3.036,7 Mio. Euro.

Im Ausblick heißt es mitunter: Die von Andritz bedienten Märkte waren bzw. sind immer noch von den negativen Auswirkungen der Corona-Krise betroffen. Viele Investitionsprojekte bzw. Auftragsvergaben wurden kundenseitig verlangsamt oder bis auf weiteres verschoben. Basierend auf der Entwicklung des Auftragseingangs im 1. Halbjahr 2020, dem bestehenden Auftragsbestand der Gruppe per Ultimo Juni sowie den Markterwartungen für das laufende zweite Halbjahr erwartet Andritz für das Geschäftsjahr 2020 aus heutiger Sicht einen im Vergleich zu 2019 (6.674 Mio.) etwas niedrigeren Umsatz. Die Rentabilität (EBITA-Marge, basierend auf dem berichteten operativen Ergebnis (EBITA) nach Berücksichtigung von Rückstellungen für kapazitive Anpassungsmaßnahmen sollte trotz des Umsatzrückgangs in etwa auf dem Vorjahresniveau liegen (EBITA-Marge berichtet 2019: ca. 5%).



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Andritz, Stoffaufbereitungsanlage, Credit: Andritz, (© Aussender)


Autor
Christine Petzwinkler
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    Der heimische Technologiekonzern Andritz hat den Umsatz im Halbjahr um 3,6 Prozent auf 3.173,0 Mio. Euro erhöhen können. Das EBITDA ging im Periodenvergleich um 1,6 Prozent auf 258,6 Mio. Euro zurück, das EBIT verbesserte sich um 6,6 Prozent auf 137,4 Mio. Euro, das Konzernergebnis um 9,5 Prozent auf 84,9 Mio. Euro. CEO  Wolfgang Leitner: „Alle unsere Geschäftsbereiche waren bzw. sind immer noch – wenngleich auch in unterschiedlichem Ausmaß – von der globalen Wirtschaftsschwäche betroffen. Wir haben rechtzeitig Kostensenkungsmaßnahmen gesetzt und konnten dadurch die negativen Auswirkungen der Krise weitgehend abfedern. Da die Investitionstätigkeit in den von uns bedienten Märkten jedoch weiterhin beeinträchtigt sein wird, und auch die strukturelle Marktschwäche in den Bereich Hydro und Metals Forming anhalten dürfte, werden wir in den kommenden Monaten weitere Schritte zur Anpassung unserer Kostenstrukturen setzen, um die langfristige Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen.“

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