21.01.2021, 2639 Zeichen
Die VBV Gruppe konnte im abgelaufenen Jahr - trotz der Coronavirus-Pandemie - eigenen Angaben zufolge "sehr gute Ergebnisse für ihre Kunden erzielen". So steigerte die VBV das verwaltete Vermögen im Vergleich zum Vorjahr um 6,3 Prozent auf 12,7 Mrd. Euro. Zudem legte die VBV-Gruppe auch bei den Berechtigten weiter zu. "2020 war für uns und für viele unserer Kunden ein besonders herausforderndes Jahr. Dank unserer strategischen Weichenstellungen, unserer höchst motivierten Mitarbeitenden und auf Grund eines robusten Geschäftsmodells haben wir es geschafft, das Geschäftsjahr sehr erfolgreich abzuschließen", erklärt Andreas Zakostelsky, Generaldirektor der VBV-Gruppe. "Wir konnten bei den Berechtigten im Vergleich zum Vorjahr um 3,7 Prozent auf mehr als 3,9 Millionen Menschen wachsen. Beim verwalteten Vermögen konnten wir auf 12,7 Milliarden Euro zulegen. Sowohl unsere Pensionskasse, als auch unsere Vorsorgekasse haben 2020 im Kundenservice noch stärker auf digitale Maßnahmen gesetzt, um trotz deutlich mehr Kundenanfragen ein modernes und verlässliches Kundenservice zu bieten. Auch in anderen Bereichen haben wir digitale Services und Formate massiv ausgebaut, von unserem Onlineservice 'Meine VBV', über die Online-Diskussionsreihe 'VBV im Diskurs', bis zum Chatbot. Das wird uns auch bei der Top-Betreuung unserer Kunden 2021 unterstützen."
Die VBV konnte sich im Jahr 2020 über zahlreiche Auszeichnungen für gelebte Nachhaltigkeit und Top-Qualität freuen. So wurde zum Beispiel die VBV-Vorsorgekasse im Rahmen des "Staatspreises Unternehmensqualität 2020" mit dem Sonderpreis für "Exzellenz in Verantwortungsvoller Nachhaltigkeit" ausgezeichnet. Die VBV-Pensionskasse wurde beim Branchen-Ranking eines Finanzmagazins zum vierten Mal in Serie zur besten Pensionskasse gekürt. Zudem bekam sie auch zum zweiten Mal hintereinander die Auszeichnung als nachhaltigste Pensionskasse Österreichs.
Auch das verwaltete Vermögen konnte im Vergleich zum Vorjahr um 3,6 Prozent auf 7,95 Mrd. Euro weiter erhöht werden. "Die Corona-Krise hat an den Kapitalmärkten im ersten Quartal 2020 zu äußerst starken Kursrückgängen geführt. Aber wir haben in der VBV vorausschauend agiert. Wir konnten durch rechtzeitige Absicherungs- bzw. Verkaufsmaßnahmen die Kursverluste, also vorübergehende Bewertungsverluste, dämpfen, und in der Erholungsphase seit April wieder sehr gut aufholen", erklärt Günther Schiendl, für Veranlagung zuständiges Mitglied des Vorstandes der VBV-Pensionskasse. "Mit einer Performance von Plus 3,71 Prozent konnten wir schlussendlich erneut ein sehr gutes Veranlagungsergebnis deutlich über dem Branchenschnitt erzielen."
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Firmensitz der VBV-Gruppe in 1020 Wien (Bild: VBV/Tanzer)
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