17.02.2021, 20234 Zeichen
- 2,5 m @ 2.195 g/t Ag, 1.12 g/t Au (2.316 g/t AgEq[i])
- 3,4 m @ 578 g/t Ag, 0,20 g/t Au, 0,5 % Pb, 1,3 % Zn (655 g/t AgEq)
17. Februar 2021 - Vancouver, BC – GR Silver Mining Ltd. (TSXV: GRSL, FRANKFURT: GPE, OTCQB: GRSLF) („GR Silver Mining“ oder das „Unternehmen“) – freut sich, die Ergebnisses seines jüngsten Bohrprogramms im Gebiet San Juan sowie Ergebnisse zu neuen Proben aus historischen, ebenfalls in San Juan durchgeführten, Bohrungen aus dem im Alleinbesitz des Unternehmens befindlichen Silberprojekt Plomosas („Plomosas Project“) in Sinaloa, Mexiko, bekanntzugeben.
Nach früher im Programm durchgeführten Bohrungen an neuen mineralisierten Zonen in San Juan (siehe Pressemitteilung vom 23. November 2020 - https://grsilvermining.com/wp-content/uploads/2020/11/11-20-23_GR-Silver-News-Release_Final.pdf), definieren die neuesten Bohrungen weiterhin hochgradige epithermale Silber-Gold-Mineralisierung im Gebiet San Juan und die Ausdehnung des mineralisierten Trends nach Süden in Richtung des nahegelegenen Erzganges San Francisco. Sie bestätigen darüber hinaus hochgradige Silbererzgänge nahe der Oberfläche, die in die bevorstehende Ressourcenschätzung einbezogen werden (Abbildung 1).
GR Silver Mining President und CEO, Marcio Fonseca, erläuterte: „Das Unternehmen hat ein viel größeres epithermales System im Gebiet San Juan des Projekts Plomosas definiert. Die neuesten Bohrdaten am Erzgang San Francisco beschreiben zusätzliche Zonen epithermaler Erzgänge und hydrothermaler Brekzien, mit einer Ausdehnung der bestehenden Strukturen 200 Meter in südlicher Richtung. Die Integration des San Juan-Gebietes mit potenziell zu akquirierenden Konzessionen zwischen den Projekten San Marcial und Plomosas umreißt einen anfänglichen 4 Kilometer langen nord-südlich verlaufenden Mineralisierungskorridor im Besitz des Unternehmens. Dieser Korridor stellt nur einen von neun mineralisierten Korridoren dar, in denen das Unternehmen Explorationsarbeiten zum Silberprojekt Plomosas durchführt. Unser Bohrprogramm für das Jahr 2021 konzentriert sich auf Ressourcenschätzung für die Bergbaugebiete San Juan und Plomosas sowie auf potenzielle hochgradige Silber-Gold-Entdeckungen in den neun bisher im Projekt Plomosas identifizierten mineralisierten Korridoren“.
Die durch die Bohrarbeiten bestätigten Silberabschnitte im Gebiet San Juan definieren ein überwiegend silberreiches epithermales System (Tabelle 1). Vor kurzem durchgeführte Arbeiten des Unternehmens deuten darauf hin, dass das Gebiet San Juan ein äußerst ressourcenreiches epithermales System ist. Erkundungsarbeiten vor Ort, die mehrere flache ehemalige edelmetallhaltige Schächte entdeckten, unterstützen diese Annahme. Das Gebiet San Juan umfasst ein 2 Kilometer langes in nord-südlicher Richtung verlaufendes epithermales System, parallel zum Erzgangsystem im Bergbaugebiet Plomosas (Abbildungen 1 und 2).
Bohrergebnisse am Erzgang San Francisco zeigen einen nord-südlichen Trend mit einer Reihe von Aufschlüssen, die mehrere Phasen von Erzgängen, Stockwerken und Brekzien enthalten. Diese Aufschlüsse liegen etwa 200 Meter südlich des Erzganges San Juan mit einer möglichen Ausdehnung des mineralisierten Systems entlang des Streichens (Abbildung 1). Die Bohrergebnisse in dieser Pressemitteilung lassen auch vermuten, dass ein großes epithermales System in Richtung auf die zu akquirierenden Konzessionen zwischen den Projekten Plomosas und San Marcial weiterverläuft (siehe Pressemitteilung vom 1. Februar 2021 - https://grsilvermining.com/wp-content/uploads/2021/02/GR-Silver-News-Mako-SPAFinal.pdf).
Abbildung 1: Lageplan – Bohrstandorte im Gebiet San Juan
Figure 2: Plomosas Project - Location Map of 9 Mineralized Corridors
In der folgenden Tabelle sind die Bohrergebnisse angeführt, die voraussichtlich in der bevorstehenden Ressourcenschätzung für das Gebiet San Juan berücksichtigt werden.
Bohrloch-Nr. |
Typ | von (m) | bis (m) | Bohrlänge (m) | Ag g/t | Au g/t | Pb % | Zn % | Cu % | AgÄq g/t |
SJS-16 | SURF | 236,4 | 238,9 | 2,5 | 2,195 | 1,12 | na | na | 0,3 | 2,316 |
einschließl. | 238,0 | 238,9 | 0,9 | 5,600 | 1,04 | na | na | 0,1 | 5,709 | |
SJS17-01 | SURF | 132,5 | 141,3 | 8,8 | 87 | 0,31 | 0,8 | 1,9 | na | 201 |
SJS18-03 | SURF | 260,3 | 261,4 | 1,1 | 244 | 0,53 | 1,0 | 2,1 | 0,4 | 418 |
SFS20-01 | SURF | 0,0 | 22,0 | 22,0 | 70 | 0,15 | 0,3 | 0,3 | na | 108 |
SFS20-02 | SURF | 0,0 | 15,0 | 15,0 | 42 | 0,10 | 0,3 | 0,2 | na | 69 |
LR2D-06 | SURF | 157,3 | 160,7 | 3,4 | 578 | 0,20 | 0,5 | 1,3 | na | 655 |
einschließl. | 157,3 | 159,7 | 2,4 | 770 | 0,07 | 0,7 | 1,8 | 0,1 | 854 | |
LCS18-15 | SURF | 316,8 | 325,5 | 8,7 | 0,3 | 0,03 | na | 0,4 | na |
|
LCS18-14-A | SURF | 446,2 | 464,5 | 18,3 | 2,0 | 0,06 | 0,1 | 0,7 | na |
|
In der folgenden Tabelle sind die Einzelheiten zu den Standorten der in dieser Pressemeldung gemeldeten Bohrlöcher zusammengefasst.
Tabelle 2: Standorte der Bohrlöcher – Pressemeldung vom 17. Februar 2021
Bohrloch-Nr. | Rechtswert (m) | Hochwert (m) | RL (m) | Neigung (˚) | Azimut (˚) | Tiefe (m) |
SJS-16 | 448352 | 2550753 | 1024 | -90 | 0 | 298 |
SJS17-01 | 448218 | 2550666 | 952 | -90 | 0 | 221 |
SJS18-03 | 448367 | 2550707 | 1031 | -70 | 220 | 371 |
SFS20-01 | 448451 | 2550233 | 928 | -50 | 272 | 49,5 |
SFS20-02 | 448451 | 2550233 | 928 | -70 | 272 | 50 |
LR2D-06 | 448241 | 2550716 | 978 | -57 | 226 | 179 |
LCS18-15 | 448130 | 2550904 | 946 | -56 | 226 | 472 |
LCS18-14-A | 448117 | 2550967 | 942 | -72 | 236 | 529 |
Alle Zahlen sind gerundet. Rote Bohrlöcher wurden von GRSL gebohrt und/oder analysiert. Der Rechtswert (m) und der Hochwert (m) stellen UTM-Koordinaten in WGS84, Zone 13 dar.
Diese vielversprechenden Bohrergebnisse bestätigen nicht nur das Vorhandensein hochgradiger überwiegend silberhaltiger epithermaler Erzgänge im Gebiet San Juan, sondern auch die Möglichkeit einer Forstsetzung des mineralisierten Trends in südlicher Richtung. Die potenzielle Erweiterung des Streichens der Mineralisierung von den bestehenden 2 Kilometern auf 4 Kilometer und die Akquisition neuer Entdeckungen ist bisher nur eine Idee, die jedoch von neuesten Feldkartierungen und Probenahmen stark unterstützt wird.
GR Silver Mining betrachtet Plomosas als ein Projekt auf Bezirksebene. Das Unternehmen führt ein Diamantbohrprogramm über 10.000 Meter durch und plant eine Ressourcenschätzung in zwei Gebieten (Plomosas und San Juan) im zweiten Quartal 2021. Bisher durchgeführte Arbeiten haben die bekannten Mineralisierungszonen in diesen beiden Gebieten bereits erfolgreich ausgedehnt. Das Bergbaugebiet Plomosas umfasst ein nachweislich 600 Meter langes epithermales System, mit einer potenziellen Ausweitung auf 1,2 Kilometer. Mehrfache Erzgänge und Entdeckungen haben bisher eine viel größere hochgradige Silber- und Goldmineralisierung definiert. Explorations- und Bohrarbeiten an der Oberfläche deuteten zunächst auf einen nur 400 Meter langen epithermalen Erzgang im Gebiet San Juan hin, der nun ein 2 Kilometer langes epithermales System mit mindestens 6 epithermalen Erzgängen zu sein scheint.
Ressourcenschätzungen für das Bergbaugebiet Plomosas und das Gebiet San Juan werden derzeit erstellt. Beide haben einen geologischen Footprint ähnlich dem nahegelegenen Projekt San Marcial, für das das Unternehmen gemäß NI 43-101 Ressourcen von 29 Millionen Unzen Silber (angedeutet) and 10 Millionen Unzen Gold (vermutet) schätzt. Die NI 43-101 -Ressourcenschätzung bezieht sich nur auf den anfänglichen 500 Meter langen Strukturkorridor, der Teil eines 6 Kilometer langen Trends im Projekt San Marcial ist, in dem Explorationsarbeiten durchgeführt werden.
Die Integration der Projekte Plomosas und San Marcial, zusammen mit den zu akquirierenden dazwischenliegenden Konzessionen, verleihen dem Unternehmen volle Kontrolle über alle wesentlichen Strukturkorridore am östlichen Rand des Bergbaubezirks Rosario (Abbildung 2).
GR Silver Mining wird die Exploration nahe der Oberfläche in den restlichen Gebieten der Explorationskonzessionen im Jahr 2021 zur Unterstützung eines konstanten Ressourcenwachstums fortsetzen.
Qualifizierter Sachverständiger
Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen wissenschaftlichen und technischen Daten in Zusammenhang mit dem Projekt Plomosas wurden unter der Leitung von Marcio Fonseca, P.Geo. geprüft und/oder erstellt. Er hat der Veröffentlichung hierin zugestimmt.
Qualitätssicherungsprogramm und Qualitätskontrollverfahren („QA/QC“)
Das Unternehmen hat QA/QC-Verfahren eingeführt, die das Hinzufügen von Leer-, Dublikate und Standardproben zu allen Probenchargen umfassen, die zur Probenvorbereitung und -analyse an die Laboreinrichtungen von SGS de México S.A. de C.V. in Durango (Mexiko) geschickt werden. Jede Probe mit einem Silberwert über 100 ppm (über dem Grenzwert) wird von den Mitarbeitern von SGS de Mexico direkt nach SGS Canada Inc in Burnaby (British Columbia) überstellt. Zu den Analysemethoden zählen ein Aufschluss aus vier Säuren, die optische Emissionsspektrometrie mittels induktiv gekoppelten Plasmas, eine Flammprobe (Bleischmelze) und ein gravimetrisches Verfahren zur Auswertung von Silberanteilen über dem Grenzwert. Im Falle der Goldanalyse kommen eine Bleischmelze, die Atomabsorptionsspektrometrie, eine Flammprobe (Bleischmelze) und ein gravimetrisches Verfahren zur Auswertung von Goldanteilen über dem Grenzwert zum Einsatz.
Die jüngsten Bohrlöcher, die von First Majestic in den Jahren 2016 bis 2018 niedergebracht wurden, folgten QA/QC-Protokollen, die von GR Silver Mining geprüft und validiert wurden, einschließlich der Hinzugabe von Leer- und Normproben in alle Probenchargen, die zur Probenaufbereitung und Analyse an die Laboreinrichtung von First Majestic, Laboratorio Central, in La Parilla (Durango) gesendet wurden. Zusätzliche Validierungs- und Kontrollanalysen wurden von einem unabhängigen Labor in den Einrichtungen von SGS de México, S.A. de C.V. in Durango (Mexiko) durchgeführt. Die für diese jüngsten Bohrlöcher angewandten Analysemethoden für die Analyse auf Silber und Gold umfassten eine Brandprobe mit abschließendem Atomabsorptionsverfahren für Proben mit Goldwerten von mehr als 10 ppm bzw. Silberwerten von über 300 ppm sowie einem gravimetrischen Abschluss. Die Proben wurden mittels optischer Emissionsspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma auf Blei und Zink analysiert. GR Silver Mining hat keine Informationen bezüglich der QA/QC- und Analyseprotokolle der Grupo Mexico erhalten und erachtet die Informationen zum derzeitigen Zeitpunkt als historisch für die Zwecke der Pressemeldung.
Das im März 2020 übernommene Silberprojekt Plomosas verfügt über 563 historische und aktuelle Bohrlöcher, die sowohl an der Oberfläche als auch vom Untergrund aus absolviert wurden. Diese Bohrlöcher stellen eine umfangreiche Datenbank dar, die es dem Unternehmen ermöglicht, in naher Zukunft eine Ressourcenschätzung und potenzielle Projektentwicklung vorzunehmen.
Das Unternehmen führt derzeit ein Bohrprogramm durch, wobei sich die oberirdischen Bohrlöcher auf die Erweiterung der bekannten Mineralisierung in Streichrichtung in zunächst zwei Gebieten - dem Gebiet rund um die Mine Plomosas und dem Gebiet San Juan - konzentrieren. Die unterirdischen Bohrungen im Rahmen dieses Programms zielen auf die Erweiterung der kürzlich entdeckten goldreichen Mineralisierungen auf der untersten Ebene (775 m RL oder rund 250 m unter der Oberfläche) im Gebiet Plomosas Mine sowie von sechs epithermalen Erzgängen mit geringer Sulfidierung im Gebiet San Juan ab. Für beide Gebiete wird nach Abschluss des Bohrprogramms eine NI 43-101-konforme Ressourcenschätzung durchgeführt.
[i] AgÄq basiert auf langfristigen Gold-, Silber-, Zink-, Blei- und Kupferpreisen von US$ 1.600 pro Unze Gold, US$ 16,50 pro Unze Silber, US$ 0,85 pro Pfund Zink, US$ 0,95 pro Pfund Blei und US$ 3,00 pro Pfund Kupfer. Die metallurgischen Ausbeuten werden mit 90 % Ag, 95 % Au, 78 % Pb, 70 % Zn und 70 % Cu angenommen.
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