Die Berg- und Talfahrten vieler Assetklassen strapazieren die Nerven der Investoren. Zu der Volatilität der Börsen kommen immer wieder Bedenken hinsichtlich der Banken und ihrer Resilienz in Krisenzeiten. Bankpleiten verunsichern Anleger, die sich eigentlich nur nach einem stabilen Hafen für Vermögenswerte sehnen.
Umso erfreulicher daher die Nachricht, dass den liechtensteinischen Banken von neutralen Fachleuten höchste Bonität bescheinigt wird. Die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) hat den liechtensteinischen Bankenplatz in die Gruppe 2 ihres Bankenindustrieratings eingestuft. Dem Bankensektor wird damit bestätigt, einer der stabilsten der Welt zu sein.
Geprüft und für exzellent befunden
S&P hat für ihr Bankenindustrierating insgesamt 86 weltweite Bankensysteme untersucht und bewertet. In dieser Länderrisikobewertung (BICRA) ist Liechtenstein erneute in die Gruppe 2 eingestuft worden, zu der auch die Schweiz, Luxemburg, Singapur und Hongkong gehören. Mit einer der besten Bewertungen bestätigt S&P Liechtensteins Bankenplatz somit, zu einem der stabilsten der Welt zu gehören.
Als Gründe dafür werden der unwesentliche Anstieg der Kreditverluste im vergangenen Jahr sowie die Überzeugung von S&P genannt, dass die Wirtschaft in Liechtenstein 2021 eine starke Erholung zeigen werde. Die Entwicklung des wirtschaftlichen Risikos und des Branchenrisikos werden entsprechend als stabil eingeordnet.
Mit dieser Einschätzung bestätigt S&P auch ihre, im November 2020 an das Fürstentum Liechtenstein verliehene Note AAA mit positivem Ausblick.
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