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Zu Besuch bei VST Building Technologies

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Die an der Wiener Börse gelistete VST Building Technologies ermöglicht mit ihrer patentierten Technologie nachhaltig, kosteneffizient und Zeit-optimiert zu bauen. Bei einer Exkursion in das Produktionswerk im slowakischen Nitra haben wir die Herstellung der Bau-Elemente live mitverfolgen können. 

Die VST Building Technologies AG hat zu einer Werksbesichtigung am Produktionsstandort  im slowakischen Nitra geladen. Das Unternehmen ist im Bereich  Verbundschalungstechnik für den Hochbau tätig. Konkret werden in Nitra aus den zugelieferten zementgebundenen Flachpressplatten unter anderem Wände oder Deckenelemente für Immobilien-Projekte gefertigt. Der Vorteil dieser Bauweise ist neben der flexiblen architektonischen Gestaltung vor allem die um bis zu 50 Prozent geringere Bauzeit, da mitunter notwendige Verrohrungen (Elektro, Heizung, Sanitär) bereits in den vorgefertigten Elementen integriert sind. Auch die Anzahl der benötigten Arbeitskräfte auf der Baustelle wird reduziert, was insgesamt nicht nur eine schnelle, sondern auch kosteneffiziente Bauweise ergibt. Darüber hinaus verfügen die Elemente aufgrund der Luftdichtheit über eine hohe Energieeffizienz und sind Passiv­haus zertifiziert. 

Volle Auslastung 

Die vergangenen Monate hat VST Verträge über neue Wohnbauprojekte u.a. in Österreich, Schweden, Dänemark oder Irland abgeschlossen, was zu einer vollen Auslastung in Nitra führt. Um der Nachfrage weiterhin gut nachkommen zu können, wird derzeit ein neuer Produktions-Standort evaluiert. In Frage kommen könnte dafür Polen, wie die Vorstände Kamil Kowalewski und Bernd Ackerl im Zuge der Werksbesichtigung anmerkten. VST stockt zudem den Maschinenpark auf. Die nächsten Monate wird eine neue Schweißanlage die hauseigene Schlosserei ergänzen.
Um die Errichtung des potenziellen neuen Standorts zu finanzieren, können sich die Vorstände gut vorstellen, sich erneut an den Kapitalmarkt zu wenden: „Die Finanzierung unseres Wachstums war auch einer der Gründe, warum wir an die Börse gegangen sind“. 

Text: Christine Petzwinkler  

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(August 2021)





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