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Zu Besuch bei Kostad

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Noch in diesem Jahr soll die Kurstafel der Wiener Börse um Kostad, einen Hersteller von Schnell-Ladestationen für E-Fahrzeuge, erweitert werden. Das niederösterreichische Unternehmen befindet sich mitten in den Listing-Vorbereitungen. Um einen Einblick in die Produktwelt zu bekommen, lud Kostad vor kurzem zum E-Charging Day 2.0. 

Die neuesten Elektro-Modelle der bekanntesten Auto-Marken sowie die leistungsstarken Schnell-Ladestationen der Kostad Steuerungsbau GmbH waren die Hauptdarsteller des E-Charging Day 2.0, den Kostad Ende September am Firmengelände in Moosbrunn mit Kunden und Freunden feierlich beging. Angesichts des Wachstumspotenzials im Bereich E-Mobilität gibt es genügend Grund zu feiern. Immerhin sollen sich die E-Ladestationen allein in Europa in den nächsten Jahren vervielfachen. Kostad ist mit seinem Angebot dafür gerüstet. Das Produktportfolio reicht von der Unity 20 Wallbox für den privaten Bereich bis hin zur Unity 300 Power Charging-Station für Elektrofahrzeuge mit bis zu 300kW, bei welcher  eine Reichweite von etwa 100 km in ca. 7 Minuten geladen werden kann. Markt und entsprechende Produkte sind seitens Kostad also vorhanden, angepasst werden müssen allerdings die Produktionskapazitäten. Daher wird laut Firmen-Chef Günter Köstenberger  in Moosbrunn demnächst ausgebaut. Auf derzeitigem Stand können an die 2000 Ladestationen pro Jahr hergestellt werden, Köstenberger will allerdings auf 4000 bis 6000 Ladestationen pro Jahr aufrüsten. Dafür braucht es zusätzlich Platz, aber auch das Team wird in den nächsten Monaten weiter aufgestockt.

Roadshow. Beim weiteren Großprojekt, dem Börsenlisting, sind ebenfalls wichtige Schritte schon vorgenommen worden. Anfang des Jahres wurde die Aktiengesellschaft gegründet und  mit der Rosinger Group sowie der Wiener Privatbank steht auch die begleitende Kompetenz bereit. Demnächst soll es mit den Roadshow-Aktivitäten losgehen. Zu berichten gibt es den potenziellen Investoren neben den evidenten Wachstumsaussichten auch konkrete  Expansions-Schritte. So wurde etwa erst im Juli ein Joint Venture mit Salzer Electronics in Indien gegründet. Gemeinsam will man Schnell-Ladestationen und Komponenten für den stark wachsenden indischen Markt bereitstellen. Die Equity Story lädt sich also auf. 

Text: Christine Petzwinkler  

 

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