11.01.2022, 5604 Zeichen
weissensee (121964): leichte Hürden voraus, daher Teilgewinnmitnahme (11.01. 10:51)
tradsam (14D00F29): Stopp-Loss wurde ausgelöst. (11.01. 10:43)
Lukrativ (LKKOZ): HAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Vodafone von 155 auf 150 Pence gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Analyst Carl Murdock-Smith identifizierte in einer am Montag vorliegenden Studie vier Aspekte, die das Vertrauen der Anleger in den Telekom-Konzern stärkten sollten. Dazu zählten das beständige Wachstum und die Senkung der Schulden. Bei seinen Schätzungen wird er zwar etwas vorsichtiger wegen der Covid-19-Risiken, die Aktie sei aber günstig. (11.01. 10:35)
YouWantAlpha (YWAINSID): Bei Covestro Gewinne mitgenommen. Dafür NORDEX gekauft. Vorstände haben bereits im August bei 16 EUR gekauft. (11.01. 09:36)
SIGAVEST (00VVAKFL): Der aktivistische Aktionär Cerberus hat gestern seine Anteile in Deutscher BanK und Commerzbank reduziert. Er hatte vor einigen Jahren darauf gesetzt, dass die beiden großen deutschen Privatbanken aufeinander zugehen und eine Fusion eingehen. Das klappte nicht, da es nie ernsthafte Gespräche in diese Richtung gab. (11.01. 09:34)
Normankov (LUIMAT20): Erste Schätzungen: Lockheed Martin zieht Bilanz zum jüngsten Jahresviertel https://www.finanzen.ch/aktien/lockheed_martin-aktie lässt sich voraussichtlich am 25.01.2022 in die Bücher schauen: Auf der vierteljährlichen Finanzkonferenz wird https://www.finanzen.ch/aktien/lockheed_martin-aktie die Bilanz zum am 31.12.2021 beendeten Jahresviertel offenlegen. Die Schätzungen von 16 Analysten belaufen sich im Durchschnitt auf 7,15 USD je Aktie. Im Vorjahresquartal hatte Lockheed Martin ein EPS von 6,38 USD je Aktie vermeldet. Das vergangene Quartal soll Lockheed Martin im Schnitt mit einem Umsatz von insgesamt 17,66 Milliarden USD abgeschlossen haben – das erwarten 14 Analysten im Durchschnitt. Demnach hätte das Unternehmen den Umsatz im Vergleich zum Vorjahresviertel, in dem 17,03 Milliarden USD erwirtschaftet worden waren, um 3,69 Prozent gesteigert. 17 Analysten geben in Bezug auf das jüngst beendete Fiskaljahr Schätzungen von einem durchschnittlichen Gewinn von 22,46 USD je Aktie aus. Im entsprechenden Zeitraum des Fiskaljahres zuvor waren 24,50 USD je Aktie erwirtschaftet worden. Beim Umsatz gehen 16 Analysten für das abgelaufene Fiskaljahr im Schnitt von 67,00 Milliarden USD, gegenüber 65,40 Milliarden USD im vorherigen Zeitraum, aus. (11.01. 09:20)
Scheid (SPECIAL2): Nach den Aussagen von ThyssenKrupp-Chefin Martina Merz will der Industrie- und Stahlkonzern den Schwung aus dem aktuellen Geschäft in die kommenden Jahre mitnehmen: „Wir arbeiten nun auch an der nächsten Phase unserer Transformation, in der wir uns zunehmend wieder den Wachstumschancen in den Geschäften widmen werden.“ Nach Jahren des Umbaus mit schmerzhaften Einschnitten ist nun also endlich wieder Land in Sicht. Die operative Marge soll mittelfristig von aktuell 2,3 auf vier bis sechs Prozent in zulegen. Spannend ist das verstärkte Engagement rund um das Thema Wasserstoff: ThyssenKrupp will den unter Uhde Chlorine Engineers (UCE) firmierenden Spezialisten für den Bau von großen Elektrolyse-Anlagen separat an die Börse bringen und am 13. Januar auf einer separaten Investorenveranstaltung detaillierter über das Geschäft informieren. Somit ist für weitere Phantasie gesorgt. (11.01. 08:31)
Moneyboxer (SMASPPR): HelloFresh SE kündigt Aktienrückkaufprogramm über bis zu EUR 250 Millionen an Eine erste Tranche von bis zu EUR 125 Millionen wird am 11. Januar 2022 gestartet. Das sollte den Kurs mindestens mal psychologisch stabilisieren. Wenn der Kurs steigt werden keine Käufe vorgenommen. Das nenne ich eine gute Kapitalallokation und ein gutes "Singaling". (10.01. 22:40)
weissensee (121964): Teilverkauf (10.01. 19:49)
Investmentjunky (27062020): Hellofresh kam zuletzt mit dem Markt ersteinmal unter die Räder. Das Unternehmen nutzt nun das deutlich günstigere Kursniveau, um ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von ca. 250 Mio. € bzw. ~2,4% der aktuellen Marktkapitalisierung zu starten. Ich halte dies in dem Fall für einen sehr guten Schritt und eine sehr effiziente Kapitalnutzung. https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/hellofresh-kauft-eigene-anteilscheine-zurueck-aktienkurs-springt-an-10910390 (10.01. 19:19)
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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