12.07.2022, 1623 Zeichen
Die A1 Telekom Austria Group hat im 1. Halbjahr den Umsatz um 3,2 Prozent auf 2.374,9 Mio. Euro gesteigert. Die Erlöse aus Dienstleistungen stiegen in allen Märkten, in denen die Gruppe aktiv ist, heißt es im Halbjahres-Statement. Das EBITDA verbesserte sich um 7,6 Prozent auf 888,5 Mio. Euro, das Betriebsergebnis um 17,8 Prozent auf 413,2 Mio. Euro und das Halbjahresergebnis um 27,3 Prozent auf 297,7 Mio. Euro. CEO Thomas Arnoldner: „Unsere positiven Wachstumstrends haben sich auch im zweiten Quartal fortgesetzt. Produkte mit hoher Bandbreite, das Lösungs- und Connectivity-Geschäft sowie höhere Roamingumsätze trugen zum Wachstum bei". COO Alejandro Plater ergänzt: „Die Serviceumsätze stiegen im zweiten Quartal um 5,0 Prozent mit Wachstum in allen Märkten – trotz des Kostendrucks bei den Energiepreisen. Die Zahl der Mobilfunkkunden wuchs um 4,3 Prozent, jene der Internet@home-Kunden stieg um 4,9 Prozent und die RGUs stiegen um 1,0 Prozent. Aufgrund der makroökonomischen Instabilität werden wir auch weiterhin einen starken Fokus auf operative Effizienzsteigerungen und Kostendisziplin legen, um unsere Strategie erfolgreich umzusetzen.“
Das Management der A1 Telekom Austria Group bestätigt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2022 mit einem Umsatzwachstum von annähernd 3 Prozent. Der ursprüngliche Ausblick für 2022 umfasste eine Annahme über die Abwertung des Belarussischen Rubels gegenüber dem Euro von 5 bis 10 Prozent im Jahr 2022 (Periodendurchschnitt). Nach einem starken Rückgang des BYN im Februar und März wertete die Währung im April und Mai wieder auf und schloss den Juni mit einem geringfügigen Plus ab.
kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Die Strabag und ihre 1,5 Milliarden
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A1 Telekom Austria Headquarter (Bild: A1)
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