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Cloud rückt in den Mittelpunkt deutscher Unternehmen und Rechenzentren

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15.07.2022, 6959 Zeichen

Die Nachfrage von Unternehmen nach Cloud Computing in Deutschland wächst so schnell, dass die dafür erforderliche Rechenzentrumskapazität von einem Drittel, ihrem derzeitigem Wert, bis zum Jahr 2025 auf mehr als die Hälfte steigen wird, so eine Studie, die die Information Services Group (ISG) (Nasdaq: III), ein führendes, weltweit tätiges Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment, heute herausgegeben hat.

Der Bericht „2022 ISG Provider Lens™ Next-Gen Private/Hybrid Cloud – Data Center Services & Solutions for Germany“ stellt fest, dass die steigende Cloud-Nachfrage von Unternehmen getrieben wird, die in die Digitalisierung investieren, insbesondere um ihre Widerstandsfähigkeit und Agilität zu verbessern. Dieser Trend ist Teil eines stetig wachsenden Marktes für IT- und Unternehmensdienstleistungen in Europa, der im ersten Quartal 2022 einen Anstieg von 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr im Bereich Managed Services verzeichnete.

„Die zunehmende Inanspruchnahme von Managed Services, insbesondere von IT- und Geschäftsprozess-Outsourcing, durch deutsche Unternehmen ist Teil eines Booms, der in weiten Teilen Westeuropas zu erkennen ist”, sagt Alexandra Classen, EMEA Partnerin bei ISG. „Die größte Nachfrage besteht nach Infrastrukturdiensten sowie Anwendungsentwicklung und -wartung.”

Der Bedarf an Colocation-Rechenzentren in Deutschland steigt, da sowohl Anwenderunternehmen als auch Managed-Hosting-Anbieter zunehmend auf sie zurückgreifen, heißt es in dem Bericht. Ein Grund dafür ist, dass immer mehr Unternehmen Netzwerke mit niedrigen Latenzzeiten von maximal 35 Millisekunden brauchen, die von Colocation-Einrichtungen besser bereitgestellt werden können.

Die breit angelegten Umzugsbewegungen deutscher Unternehmen in die Cloud spiegeln sich im wachsenden Verkehrsaufkommen in den Netzknoten des Landes und in der zunehmenden Größe neuer Rechenzentren wider, so ISG. Der Durchsatz des DE-CIX-Knotens in Frankfurt, einem der größten der Welt, stieg von 9,1 Tbit/s im Jahr 2020 auf 10 Tbit/s im Jahr 2021. Die Knoten in Hamburg und München verzeichneten ähnliche Steigerungen. Neue Rechenzentren müssen mindestens im 5-Megawatt-Bereich liegen, um rentabel zu sein. Aktuell es gibt bereits 90 davon in Deutschland, was der Hälfte der Rechenzentrumskapazität des Landes entspricht.

Angesichts des hohen Energiebedarfs von Rechenzentren, die etwa 3 Prozent des deutschen Stroms verbrauchen, führen die Betreiber passive Kühlsysteme ein und erhöhen damit die Energieeffizienz ihrer Standorte, so der Bericht. Die durchschnittliche Power Usage Effectiveness (PUE) neuer Rechenzentren lag im Jahr 2020 bei 1,63, ist aber seitdem auf 1,3 und darunter gesunken – wobei 1 der theoretische Idealwert ist.

Der Bericht untersucht auch andere Trends bei der Nutzung von privaten und hybriden Clouds in Deutschland und darüber hinaus, darunter die wachsende Bedeutung von Multi-Cloud- und Multi-Plattform-Computing-Landschaften und die Herausforderungen der Compliance.

Die Studie „2022 ISG Provider Lens™ Next-Gen Private/Hybrid Cloud – Data Center Services & Solutions report for Germany” bewertet die Fähigkeiten von insgesamt 100 Anbietern in den sechs Marktsegmenten „Managed Services for Large Accounts”, „Managed Services for Midmarket”, „Managed Hosting for Large Accounts”, „Managed Hosting for Midmarket”, „Colocation Services for Large Accounts” und „Colocation Services for Midmarket”.

Die Studie stuft PlusServer als „Leader“ in drei Marktsegmenten ein. Arvato Systems, Atos, Axians, CANCOM, Claranet, DATAGROUP, Deutsche Telekom (TDG), Kyndryl, q.beyond und T-Systems erhalten diese Einstufung in je zwei Segmenten. Accenture, All for One Group, Capgemini, Computacenter, CyrusOne, Datacenter One, DXC Technology, Equinix, Fujitsu, Infosys, Interxion (Digital Realty), ITENOS, KAMP, maincubes, Materna, myLoc (WIIT), noris network, NTT DATA, NTT Global Data Centers, Pfalzkom, Rackspace Technology, STACKIT, Telehouse und TelemaxX sind „Leader” in je einem Marktsegment.

Darüber hinaus werden akquinet und AtlasEdge in jeweils einem Segment als „Rising Star“ bezeichnet. Nach Definition von ISG handelt es sich dabei um Unternehmen mit vielversprechendem Portfolio und hohem Zukunftspotenzial.

Bearbeitete Versionen der Studie stehen bei Adacor, CANCOM, ITENOS, KAMP, noris network, STACKIT und TelemaxX zum Download bereit.

Die Studie „2022 ISG Provider Lens™ Next-Gen Private/Hybrid Cloud – Data Center Services & Solutions report for Germany” ist für Abonnenten und Einzelkäufer auf dieser Webseite erhältlich.

Über ISG Provider Lens™

Die Studienreihe ISG Provider Lens™ Quadrant ist der einzige Anbietervergleich seiner Art, der empirische, datengetriebene Forschungs- und Marktanalysen mit praxisbasierten Erfahrungen und Beobachtungen des global agierenden Beratungsteams von ISG kombiniert. Unternehmen erhalten eine Fülle detaillierter Daten und Marktanalysen, die ihnen die Auswahl geeigneter Sourcing-Partner erleichtern. ISG-Berater wiederum nutzen die Berichte, um ihre eigenen Marktkenntnisse zu überprüfen und ISG-Geschäftskunden zu beraten. Die Studie untersucht derzeit weltweit operierende Anbieter, vor allem in Europa sowie in den USA, Kanada, Brasilien, dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Benelux, Deutschland, der Schweiz, Skandinavien, Australien und Singapur/Malaysia. Weitere Märkte werden in Zukunft hinzukommen. Weitere Informationen zur ISG Provider Lens-Marktforschung bietet diese Webseite.

Eine begleitende Studienreihe, die ISG Provider Lens Archetype Reports, bewertet als erste ihrer Art Anbieter aus der Sicht bestimmter Kundensegmente.

Über Information Services Group (ISG)

ISG (Information Services Group) (Nasdaq: III) ist ein führendes, globales Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment. Als zuverlässiger Geschäftspartner für über 800 Kunden, darunter mehr als 75 der 100 weltweit größten Unternehmen, unterstützt ISG Unternehmen, öffentliche Organisationen sowie Service- und Technologie-Anbieter dabei, Operational Excellence und schnelleres Wachstum zu erzielen. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Services im Kontext der digitalen Transformation, inklusive Automatisierung, Cloud und Daten-Analytik, Sourcing-Beratung, Managed Governance und Risk Services, Services für den Netzwerk-Betreibergesellschaften, Design von Technologie-Strategie und -Betrieb, Change-Management sowie Marktforschung und Analysen in den Bereichen neuer Technologien. 2006 gegründet, beschäftigt ISG mit Sitz in Stamford, Connecticut, über 1.300 digitalaffine Experten und ist in mehr als 20 Ländern tätig. Das globale Team von ISG ist bekannt für sein innovatives Denken, seine geschätzte Stimme im Markt, tiefgehende Branchen- und Technologie-Expertise sowie weltweit führende Marktforschungs- und Analyse-Ressourcen, die auf den umfangreichsten Marktdaten der Branche basieren.



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    Die Nachfrage von Unternehmen nach Cloud Computing in Deutschland wächst so schnell, dass die dafür erforderliche Rechenzentrumskapazität von einem Drittel, ihrem derzeitigem Wert, bis zum Jahr 2025 auf mehr als die Hälfte steigen wird, so eine Studie, die die Information Services Group (ISG) (Nasdaq: III), ein führendes, weltweit tätiges Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment, heute herausgegeben hat.

    Der Bericht „2022 ISG Provider Lens™ Next-Gen Private/Hybrid Cloud – Data Center Services & Solutions for Germany“ stellt fest, dass die steigende Cloud-Nachfrage von Unternehmen getrieben wird, die in die Digitalisierung investieren, insbesondere um ihre Widerstandsfähigkeit und Agilität zu verbessern. Dieser Trend ist Teil eines stetig wachsenden Marktes für IT- und Unternehmensdienstleistungen in Europa, der im ersten Quartal 2022 einen Anstieg von 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr im Bereich Managed Services verzeichnete.

    „Die zunehmende Inanspruchnahme von Managed Services, insbesondere von IT- und Geschäftsprozess-Outsourcing, durch deutsche Unternehmen ist Teil eines Booms, der in weiten Teilen Westeuropas zu erkennen ist”, sagt Alexandra Classen, EMEA Partnerin bei ISG. „Die größte Nachfrage besteht nach Infrastrukturdiensten sowie Anwendungsentwicklung und -wartung.”

    Der Bedarf an Colocation-Rechenzentren in Deutschland steigt, da sowohl Anwenderunternehmen als auch Managed-Hosting-Anbieter zunehmend auf sie zurückgreifen, heißt es in dem Bericht. Ein Grund dafür ist, dass immer mehr Unternehmen Netzwerke mit niedrigen Latenzzeiten von maximal 35 Millisekunden brauchen, die von Colocation-Einrichtungen besser bereitgestellt werden können.

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    Angesichts des hohen Energiebedarfs von Rechenzentren, die etwa 3 Prozent des deutschen Stroms verbrauchen, führen die Betreiber passive Kühlsysteme ein und erhöhen damit die Energieeffizienz ihrer Standorte, so der Bericht. Die durchschnittliche Power Usage Effectiveness (PUE) neuer Rechenzentren lag im Jahr 2020 bei 1,63, ist aber seitdem auf 1,3 und darunter gesunken – wobei 1 der theoretische Idealwert ist.

    Der Bericht untersucht auch andere Trends bei der Nutzung von privaten und hybriden Clouds in Deutschland und darüber hinaus, darunter die wachsende Bedeutung von Multi-Cloud- und Multi-Plattform-Computing-Landschaften und die Herausforderungen der Compliance.

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    Die Studie stuft PlusServer als „Leader“ in drei Marktsegmenten ein. Arvato Systems, Atos, Axians, CANCOM, Claranet, DATAGROUP, Deutsche Telekom (TDG), Kyndryl, q.beyond und T-Systems erhalten diese Einstufung in je zwei Segmenten. Accenture, All for One Group, Capgemini, Computacenter, CyrusOne, Datacenter One, DXC Technology, Equinix, Fujitsu, Infosys, Interxion (Digital Realty), ITENOS, KAMP, maincubes, Materna, myLoc (WIIT), noris network, NTT DATA, NTT Global Data Centers, Pfalzkom, Rackspace Technology, STACKIT, Telehouse und TelemaxX sind „Leader” in je einem Marktsegment.

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