Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Analysten raten: Ausschau nach Opportunitätskäufen halten

Magazine aktuell


#gabb aktuell



04.09.2022, 5080 Zeichen

Aus dem wöchentlichen Marktausblick von Raiffeisen Research: "Nachdem die Börsen sowohl diesseits als auch jenseits des Atlantiks eine starke spätsommerliche Erholungsbewegung hingelegt hatten, fand diese mit der jüngsten Ansage der Fed ein rasches Ende. Die Hoffnung vieler Anleger, dass die US-Notenbank ihren aggressiveren Zinsanhebungspfad schon mit der anstehenden September-Sitzung abschwächen könnte, dürfte mit der Rede von Fed-Chef Jerome Powell vergangenen Freitag endgültig erloschen sein. Dieser betonte abermals, dass zurzeit das primäre Ziel der Währungshüter die Inflationsbekämpfung sei und die Wiederherstellung der Preisstabilität für „einige Zeit“ eine restriktivere Geldpolitik nötig mache. Da speziell die US-Aktienmärkte die vorangegangenen Wochen bereits eine gewisse Entspannung des geldpolitischen Kurses der Währungshüter eingepreist hatten, war es keine Überraschung, als die Rede von Jerome Powell einen starken Verkaufsdruck an den Börsenauslöste. Dabei kam vor allem der mit zinssensitiven Tech-Titeln bestückte NASDAQ 100 mit einem Tagesminus von 4,1 % unter die Räder.

Einen weiteren Belastungsfaktor für Aktienmärkte stellten die im Zuge von Powells Rede weiter ansteigenden US-Staatsanleiherenditen dar. Die 2-jährigen Papiere kletterten zwischenzeitlich sogar auf über 3,5 % – zuletzt erreichten diese ein solches Niveau zu Zeiten der Finanzmarktkrise 2007! Auch in Europa stehen Notenbanker mit der EZB-Sitzung kommenden Donnerstag im Fokus, wobei unsere Ökonomen im Lichte der jüngsten Aussagen einiger EZB-Mitglieder hier von einem akzentuierten Zinsanhebungsschritt im Ausmaß von 75 Basispunkten ausgehen (mehr dazu unten).

Während in den USA das Marktgeschehen zurzeit vor allem von dem weiteren Vorgehen der Fed bestimmt wird, teilt sich in Europa die EZB das Rampenlicht mit einem extrem volatilen Energiemarkt. Nachdem die Gaspreise in den vergangenen Monaten lichte Höhen erklommen hatten, kletterte die europäische 1-Jahres-Benchmark auf zwischenzeitlich EUR 340 je MWh. Dies stellt eine Verdreifachung seit Anfang Juli dar! Dieser regelrechte Energiepreisschock erschütterte Europa und zwang einige Staaten zu Rettungsaktionen einzelner (Versorgungs-)Unternehmen. Wie unserem Chart der Woche zu entnehmen ist, folgte der europäische Strompreis in den vergangenen Jahren dem Gaspreis beinahe im Gleichschritt. Einerseits führte dies zu stark steigenden Inputkosten bei diversen Herstellungsprozessen, andererseits verleiht dies der aktuellen Inflationsdynamik weiteren Rückenwind. Beides erschwert die Planbarkeit der Unternehmen erheblich.

Die Situation am Energiemarkt entspannte sich zuletzt jedoch, nachdem der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck bekannt gegeben hatte, dass sich die deutschen Gasspeicher schneller als geplant füllten. Innerhalb weniger Tage nach der Meldung gab die 1-jährige europäische Gaspreisbenchmark mehr als ein Drittel auf unter EUR 200 je MWh nach. Im Zuge dieser enormen Volatilität am europäischen Energiemarkt hat die EU unter den Energieministern aller Mitgliedsstaaten einen Krisengipfel für kommenden Freitag einberufen. Erst vor wenigen Tagen verkündete EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, dass die Währungsunion eine „Notfalls-Intervention“ sowie eine strukturelle Reform des europäischen Energiemarktes plane. Mögliche Lösungsansätze – diskutiert werden laut Medienberichten Preisdeckelungen, eine Reduktion des generellen Strombedarfs sowie Übergewinnsteuern – könnten weitere Entspannung in die Situation bringen und inflationsdämpfend wirken. Dies würde wiederum Druck von den Notenbanken nehmen, auf den kommenden Sitzungen in größerem Ausmaß an der Zinsschraube zu drehen, was wiederum den Unternehmen aufgrund sinkender Refinanzierungskosten sowie niedrigeren Barwerten in etwaigen Bewertungsmodellen in die Karten spielen würde. Auch der jüngste Rückgang des Ölpreises wirkte hier unterstützend: Ein Fass der Nordseesorte Brent notiert aktuell in etwa bei der USD 95-Marke und nähert sich damit wieder den Tiefs des Sommers an. Für Gegenwind könnte hier allerdings das am 5. September anstehende Treffen der OPEC+ Mitgliedsstaaten sorgen, die kürzlich eine Reduktion der Fördermengen in Aussicht stellten, um den Preis des schwarzen Goldes zu stützen.

In Summe haben wir zwei schwache Wochen auf den europäischen und US-Aktienmärkten hinter uns, welche auf das übermütige Einpreisen eines Schwenks der Notenbanken in Richtung etwas lockerer Geldpolitik zurückzuführen waren. Die mittlerweile altbekannten Belastungsfaktoren – Leitzinsanhebungen, Inflation, Energiepreise – drücken weiterhin auf die Bewertungen der Unternehmen, wenngleich der bevorstehende EU-Krisengipfel hier für eine gewisse Entspannung sorgen und schlussendlich die Börsen wieder etwas aufatmen lassen könnte. Wir gehen weiterhin davon aus, dass das Erholungspotenzial der Aktienmärkte diesseits und jenseits des Atlantiks im Sommer zu großen Teilen ausgeschöpft wurde und bekräftigen daher unsere "Halten"-Empfehlungen. In näherer Zukunft sollte man vor allem nach Opportunitätskäufen Ausschau halten."



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S22/11: Martina Draper




 

Bildnachweis

1. Aktienmarkt, Trading, Handy, Kurse - https://pixabay.com/de/photos/aktienmarkt-diagramm-telefon-aktien-6693060/

Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, RBI, Pierer Mobility, OMV, RHI Magnesita, DO&CO, Kapsch TrafficCom, FACC, AT&S, CA Immo, Lenzing, Austriacard Holdings AG, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Deutsche Bank, BMW, Porsche Automobil Holding, Fresenius Medical Care, Deutsche Boerse, Vonovia SE, Allianz, Bayer, Beiersdorf, Rheinmetall.


Random Partner

WEB Windenergie AG
Die WEB Windenergie AG projektiert und betreibt Kraftwerke auf Basis Erneuerbarer Energien mit besonderem Schwerpunkt auf Windkraft. Die derzeit 339 Kraftwerke haben eine Gesamtleistung von 781 MW (Stand: 12.08.2025). Neben Österreich ist das Unternehmen in Deutschland, Frankreich, Italien, der Slowakei, Tschechien, Kanada und den USA tätig.

>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Aktienmarkt, Trading, Handy, Kurse - https://pixabay.com/de/photos/aktienmarkt-diagramm-telefon-aktien-6693060/


Autor
Christine Petzwinkler
Börse Social Network/Magazine


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: voestalpine 0.75%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -0.73%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Kontron(3), Porr(3), Frequentis(1)
    Star der Stunde: Frequentis 2.71%, Rutsch der Stunde: Porr -2.96%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: Rosenbauer(1)
    Star der Stunde: UBM 1.14%, Rutsch der Stunde: Amag -1.65%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 8-9: Strabag(1)
    #gabb #1997

    Featured Partner Video

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Der Kapitalmarkt mal temporär ausverkauft, Klaus della Torre dankt Agrana, Semperit, Oddo, RBI, Ottakringer

    kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at: Heute findet das Charity Konzert Hauptsoch Gsund & Friends statt. Veranstalter Klaus della Torre:
    "Wir sind erstmals in unserer Bandgeschich...

    Books josefchladek.com

    Daniele Torriglia
    Il senso della presenza
    2025
    Self published

    Wassili und Hans Luckhardt
    Zur neuen Wohnform
    1930
    Bauwelt-Verlag

    Regina Anzenberger
    The Australian Journey
    2025
    AnzenbergerEdition

    Julie van der Vaart
    Particles
    2025
    Origini edizioni

    Dominique Lapierre, Jean-Pierre Pedrazzini, René Ramon
    So lebt man heute in Rußland
    1957
    Blüchert

    Analysten raten: Ausschau nach Opportunitätskäufen halten


    04.09.2022, 5080 Zeichen

    Aus dem wöchentlichen Marktausblick von Raiffeisen Research: "Nachdem die Börsen sowohl diesseits als auch jenseits des Atlantiks eine starke spätsommerliche Erholungsbewegung hingelegt hatten, fand diese mit der jüngsten Ansage der Fed ein rasches Ende. Die Hoffnung vieler Anleger, dass die US-Notenbank ihren aggressiveren Zinsanhebungspfad schon mit der anstehenden September-Sitzung abschwächen könnte, dürfte mit der Rede von Fed-Chef Jerome Powell vergangenen Freitag endgültig erloschen sein. Dieser betonte abermals, dass zurzeit das primäre Ziel der Währungshüter die Inflationsbekämpfung sei und die Wiederherstellung der Preisstabilität für „einige Zeit“ eine restriktivere Geldpolitik nötig mache. Da speziell die US-Aktienmärkte die vorangegangenen Wochen bereits eine gewisse Entspannung des geldpolitischen Kurses der Währungshüter eingepreist hatten, war es keine Überraschung, als die Rede von Jerome Powell einen starken Verkaufsdruck an den Börsenauslöste. Dabei kam vor allem der mit zinssensitiven Tech-Titeln bestückte NASDAQ 100 mit einem Tagesminus von 4,1 % unter die Räder.

    Einen weiteren Belastungsfaktor für Aktienmärkte stellten die im Zuge von Powells Rede weiter ansteigenden US-Staatsanleiherenditen dar. Die 2-jährigen Papiere kletterten zwischenzeitlich sogar auf über 3,5 % – zuletzt erreichten diese ein solches Niveau zu Zeiten der Finanzmarktkrise 2007! Auch in Europa stehen Notenbanker mit der EZB-Sitzung kommenden Donnerstag im Fokus, wobei unsere Ökonomen im Lichte der jüngsten Aussagen einiger EZB-Mitglieder hier von einem akzentuierten Zinsanhebungsschritt im Ausmaß von 75 Basispunkten ausgehen (mehr dazu unten).

    Während in den USA das Marktgeschehen zurzeit vor allem von dem weiteren Vorgehen der Fed bestimmt wird, teilt sich in Europa die EZB das Rampenlicht mit einem extrem volatilen Energiemarkt. Nachdem die Gaspreise in den vergangenen Monaten lichte Höhen erklommen hatten, kletterte die europäische 1-Jahres-Benchmark auf zwischenzeitlich EUR 340 je MWh. Dies stellt eine Verdreifachung seit Anfang Juli dar! Dieser regelrechte Energiepreisschock erschütterte Europa und zwang einige Staaten zu Rettungsaktionen einzelner (Versorgungs-)Unternehmen. Wie unserem Chart der Woche zu entnehmen ist, folgte der europäische Strompreis in den vergangenen Jahren dem Gaspreis beinahe im Gleichschritt. Einerseits führte dies zu stark steigenden Inputkosten bei diversen Herstellungsprozessen, andererseits verleiht dies der aktuellen Inflationsdynamik weiteren Rückenwind. Beides erschwert die Planbarkeit der Unternehmen erheblich.

    Die Situation am Energiemarkt entspannte sich zuletzt jedoch, nachdem der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck bekannt gegeben hatte, dass sich die deutschen Gasspeicher schneller als geplant füllten. Innerhalb weniger Tage nach der Meldung gab die 1-jährige europäische Gaspreisbenchmark mehr als ein Drittel auf unter EUR 200 je MWh nach. Im Zuge dieser enormen Volatilität am europäischen Energiemarkt hat die EU unter den Energieministern aller Mitgliedsstaaten einen Krisengipfel für kommenden Freitag einberufen. Erst vor wenigen Tagen verkündete EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, dass die Währungsunion eine „Notfalls-Intervention“ sowie eine strukturelle Reform des europäischen Energiemarktes plane. Mögliche Lösungsansätze – diskutiert werden laut Medienberichten Preisdeckelungen, eine Reduktion des generellen Strombedarfs sowie Übergewinnsteuern – könnten weitere Entspannung in die Situation bringen und inflationsdämpfend wirken. Dies würde wiederum Druck von den Notenbanken nehmen, auf den kommenden Sitzungen in größerem Ausmaß an der Zinsschraube zu drehen, was wiederum den Unternehmen aufgrund sinkender Refinanzierungskosten sowie niedrigeren Barwerten in etwaigen Bewertungsmodellen in die Karten spielen würde. Auch der jüngste Rückgang des Ölpreises wirkte hier unterstützend: Ein Fass der Nordseesorte Brent notiert aktuell in etwa bei der USD 95-Marke und nähert sich damit wieder den Tiefs des Sommers an. Für Gegenwind könnte hier allerdings das am 5. September anstehende Treffen der OPEC+ Mitgliedsstaaten sorgen, die kürzlich eine Reduktion der Fördermengen in Aussicht stellten, um den Preis des schwarzen Goldes zu stützen.

    In Summe haben wir zwei schwache Wochen auf den europäischen und US-Aktienmärkten hinter uns, welche auf das übermütige Einpreisen eines Schwenks der Notenbanken in Richtung etwas lockerer Geldpolitik zurückzuführen waren. Die mittlerweile altbekannten Belastungsfaktoren – Leitzinsanhebungen, Inflation, Energiepreise – drücken weiterhin auf die Bewertungen der Unternehmen, wenngleich der bevorstehende EU-Krisengipfel hier für eine gewisse Entspannung sorgen und schlussendlich die Börsen wieder etwas aufatmen lassen könnte. Wir gehen weiterhin davon aus, dass das Erholungspotenzial der Aktienmärkte diesseits und jenseits des Atlantiks im Sommer zu großen Teilen ausgeschöpft wurde und bekräftigen daher unsere "Halten"-Empfehlungen. In näherer Zukunft sollte man vor allem nach Opportunitätskäufen Ausschau halten."



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S22/11: Martina Draper




     

    Bildnachweis

    1. Aktienmarkt, Trading, Handy, Kurse - https://pixabay.com/de/photos/aktienmarkt-diagramm-telefon-aktien-6693060/

    Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, RBI, Pierer Mobility, OMV, RHI Magnesita, DO&CO, Kapsch TrafficCom, FACC, AT&S, CA Immo, Lenzing, Austriacard Holdings AG, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Deutsche Bank, BMW, Porsche Automobil Holding, Fresenius Medical Care, Deutsche Boerse, Vonovia SE, Allianz, Bayer, Beiersdorf, Rheinmetall.


    Random Partner

    WEB Windenergie AG
    Die WEB Windenergie AG projektiert und betreibt Kraftwerke auf Basis Erneuerbarer Energien mit besonderem Schwerpunkt auf Windkraft. Die derzeit 339 Kraftwerke haben eine Gesamtleistung von 781 MW (Stand: 12.08.2025). Neben Österreich ist das Unternehmen in Deutschland, Frankreich, Italien, der Slowakei, Tschechien, Kanada und den USA tätig.

    >> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Aktienmarkt, Trading, Handy, Kurse - https://pixabay.com/de/photos/aktienmarkt-diagramm-telefon-aktien-6693060/


    Autor
    Christine Petzwinkler
    Börse Social Network/Magazine


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: voestalpine 0.75%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -0.73%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Kontron(3), Porr(3), Frequentis(1)
      Star der Stunde: Frequentis 2.71%, Rutsch der Stunde: Porr -2.96%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 9-10: Rosenbauer(1)
      Star der Stunde: UBM 1.14%, Rutsch der Stunde: Amag -1.65%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 8-9: Strabag(1)
      #gabb #1997

      Featured Partner Video

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Der Kapitalmarkt mal temporär ausverkauft, Klaus della Torre dankt Agrana, Semperit, Oddo, RBI, Ottakringer

      kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at: Heute findet das Charity Konzert Hauptsoch Gsund & Friends statt. Veranstalter Klaus della Torre:
      "Wir sind erstmals in unserer Bandgeschich...

      Books josefchladek.com

      Eliška Klimešová
      Women Readers
      2025
      Self published

      Marjolein Martinot
      Riverland
      2025
      Stanley / Barker

      John Gossage
      The Romance industry
      2002
      Nazraeli

      Robert Delford Brown
      First Class Portraits
      1973
      First National Church of the Exquisite Panic Press,

      Wassili und Hans Luckhardt
      Zur neuen Wohnform
      1930
      Bauwelt-Verlag