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Schweizer Unternehmen setzen auf hybride Arbeitsplätze, um geänderte Anforderungen zu erfüllen

Nachrichtenquelle Business Wire



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09.11.2022, 6925 Zeichen

Infolge der COVID-19-Pandemie überdenken Schweizer Unternehmen die Zukunft der Arbeit und setzen auf hybride Arbeitsformen, die künftige gesellschaftliche Veränderungen berücksichtigen. Dies meldet eine neue Marktstudie, die die Information Services Group (ISG) (Nasdaq: III), ein führendes, weltweit tätiges Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment, heute herausgegeben hat.

Die Studie „ISG Provider Lens™ Future of Work – Services and Solutions Report Switzerland“ meldet, dass sich die Arbeitswelt in der Schweiz in den letzten 12 bis 18 Monaten umfassend verändert hat, unter anderem durch die Einführung einfach einsetzbarer Technologielösungen, virtueller Arbeitsinfrastrukturen, Datenanalytik und Automatisierung. Ziel sei es, unterschiedliche Belegschaften mit sich verändernden Erwartungen zu unterstützen. Die Ermöglichung von Hybridarbeit stelle einen wichtigen Teil dieser Veränderungen dar.

„Neue Technologien geben den Unternehmen in der Schweiz die Flexibilität, jene neuen Arbeitsplatzstrukturen zu bieten, welche die Mitarbeiter fordern. Allerdings braucht es mehr als nur Technologie“, sagt Uwe Ladwig, Geschäftsführer der ISG Schweiz. „Arbeitgeber erweitern zum einen ihre Fähigkeiten und nehmen zum anderen organisatorische Veränderungen vor, um für Fachkräfte attraktiv zu sein. Oft greifen sie dabei auf die Hilfe von Dienstleistern für die Transformation des Arbeitsplatzes zurück.“

In der Schweiz sei es mittlerweile üblich, dass Unternehmen ihren Mitarbeitern erlauben, an zwei oder drei Tagen pro Woche zu Hause zu arbeiten, während andere Unternehmen es zulassen, dass sie vier Tage pro Woche oder sogar permanent von zu Hause aus tätig sind, so die Studie. Dies erhöhe die Zufriedenheit und die Produktivität vieler Arbeitnehmer. Die Unternehmen seien jedoch noch damit beschäftigt, sich auf die mit hybriden Arbeitsformen verbundenen Herausforderungen einzustellen, zum Beispiel die Einbindung von Homeoffice-Mitarbeitern in Besprechungen, die vor Ort im Unternehmen stattfinden.

Wie in anderen Ländern auch müssen Unternehmen in der Schweiz unterschiedliche Generationen von Mitarbeitern zufriedenstellen, so ISG. Während die in den späten 1990er- und frühen 2000er-Jahren geborenen Digital Natives der Generation Z gut auf mobile Arbeitsformen und virtuelle Zusammenarbeit vorbereitet seien, transformierten Unternehmen ihre Büros, um sie für diese Generation produktiver zu machen. Gleichzeitig müssten die Unternehmen aber auch die Erwartungen der älteren Generationen an den Arbeitsplatz erfüllen.

„Arbeitsplätze folgen keinem einheitlichen Standard mehr“, sagt Jan Erik Aase, Partner und Global Leader von ISG Provider Lens Research. „Der Arbeitsplatz der Zukunft in der Schweiz muss von allen Beteiligten mitgestaltet werden. Die Bedürfnisse der Mitarbeiter stehen dabei im Vordergrund.“

Die zunehmende Verbreitung hybrider Arbeitsformen in der Schweiz hat auch die Sicherheit der Unternehmensdaten und -geräte zu einer großen Herausforderung werden lassen, so ISG. Viele Unternehmen würden deshalb oft mit Anbietern von Managed Workplace Services zusammenarbeiten und setzten dabei Zero-Trust-Frameworks, Multifaktor-Authentifizierung, Datenanalytik und Automatisierung ein, um unbefugten Zugriffen vorzubeugen und Bedrohungen zu verhindern.

Darüber hinaus untersucht die Studie weitere Arbeitsplatztrends in der Schweiz, darunter die Bemühungen, den CO2-Fussabdruck der Arbeit zu minimieren, die erweiterte strategische Rolle der IT-Abteilungen sowie die Nutzung digitaler Services für den Arbeitsplatz-Support, der die unterschiedlichen Arten von Mitarbeitern über jeweils verschiedene Kanäle adressiert.

Die Studie „ISG Provider Lens™ Future of Work – Services and Solutions Report Switzerland“ untersucht die Fähigkeiten von 27 Serviceanbietern in drei Marktsegmenten (Quadranten): „Workplace Strategy Transformation Services”, „Managed Workplace Services – End User Technology“ sowie „Digital Service Desk & Workplace Support Services“.

Die Studie führt Accenture, ELCA, Swisscom und Unisys in allen drei Quadranten als „Leader“ auf. Aveniq, Bechtle und Wipro sind Leader in zwei Quadranten sowie Capgemini und Fujitsu in jeweils einem.

Bearbeitete Versionen der Studie stehen bei ELCA, JMC Software, Swisscom und Wipro zum Download bereit.

Die Studie „ISG Provider Lens™ Future of Work – Services and Solutions Report Switzerland” ist für Abonnenten und Einzelkäufer auf dieser Webseite erhältlich.

Über ISG Provider Lens™

Die Studienreihe ISG Provider Lens™ Quadrant ist der einzige Anbietervergleich seiner Art, der empirische, datengetriebene Forschungs- und Marktanalysen mit praxisbasierten Erfahrungen und Beobachtungen des global agierenden Beratungsteams von ISG kombiniert. Unternehmen erhalten eine Fülle detaillierter Daten und Marktanalysen, die ihnen die Auswahl geeigneter Sourcing-Partner erleichtern. ISG-Berater wiederum nutzen die Berichte, um ihre eigenen Marktkenntnisse zu überprüfen und ISG-Geschäftskunden zu beraten. Die Studie untersucht derzeit weltweit operierende Anbieter, vor allem in Europa sowie in den USA, Kanada, Brasilien, dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Benelux, Deutschland, der Schweiz, Skandinavien, Australien und Singapur/Malaysia. Weitere Märkte werden in Zukunft hinzukommen. Weitere Informationen zur ISG Provider Lens-Marktforschung bietet diese Webseite.

Eine begleitende Studienreihe, die ISG Provider Lens Archetype Reports, bewertet als erste ihrer Art Anbieter aus der Sicht bestimmter Kundensegmente.

Über Information Services Group (ISG)

ISG (Information Services Group) (Nasdaq: III) ist ein führendes, globales Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment. Als zuverlässiger Geschäftspartner für über 800 Kunden, darunter mehr als 75 der 100 weltweit größten Unternehmen, unterstützt ISG Unternehmen, öffentliche Organisationen sowie Service- und Technologie-Anbieter dabei, Operational Excellence und schnelleres Wachstum zu erzielen. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Services im Kontext der digitalen Transformation, inklusive Automatisierung, Cloud und Daten-Analytik, Sourcing-Beratung, Managed Governance und Risk Services, Services für den Netzwerk-Betreibergesellschaften, Design von Technologie-Strategie und -Betrieb, Change-Management sowie Marktforschung und Analysen in den Bereichen neuer Technologien. 2006 gegründet, beschäftigt ISG mit Sitz in Stamford, Connecticut, über 1.300 digitalaffine Experten und ist in mehr als 20 Ländern tätig. Das globale Team von ISG ist bekannt für sein innovatives Denken, seine geschätzte Stimme im Markt, tiefgehende Branchen- und Technologie-Expertise sowie weltweit führende Marktforschungs- und Analyse-Ressourcen, die auf den umfangreichsten Marktdaten der Branche basieren. Weitere Informationen finden Sie unter www.isg-one.com.



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    Die Studie „ISG Provider Lens™ Future of Work – Services and Solutions Report Switzerland“ meldet, dass sich die Arbeitswelt in der Schweiz in den letzten 12 bis 18 Monaten umfassend verändert hat, unter anderem durch die Einführung einfach einsetzbarer Technologielösungen, virtueller Arbeitsinfrastrukturen, Datenanalytik und Automatisierung. Ziel sei es, unterschiedliche Belegschaften mit sich verändernden Erwartungen zu unterstützen. Die Ermöglichung von Hybridarbeit stelle einen wichtigen Teil dieser Veränderungen dar.

    „Neue Technologien geben den Unternehmen in der Schweiz die Flexibilität, jene neuen Arbeitsplatzstrukturen zu bieten, welche die Mitarbeiter fordern. Allerdings braucht es mehr als nur Technologie“, sagt Uwe Ladwig, Geschäftsführer der ISG Schweiz. „Arbeitgeber erweitern zum einen ihre Fähigkeiten und nehmen zum anderen organisatorische Veränderungen vor, um für Fachkräfte attraktiv zu sein. Oft greifen sie dabei auf die Hilfe von Dienstleistern für die Transformation des Arbeitsplatzes zurück.“

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    Die zunehmende Verbreitung hybrider Arbeitsformen in der Schweiz hat auch die Sicherheit der Unternehmensdaten und -geräte zu einer großen Herausforderung werden lassen, so ISG. Viele Unternehmen würden deshalb oft mit Anbietern von Managed Workplace Services zusammenarbeiten und setzten dabei Zero-Trust-Frameworks, Multifaktor-Authentifizierung, Datenanalytik und Automatisierung ein, um unbefugten Zugriffen vorzubeugen und Bedrohungen zu verhindern.

    Darüber hinaus untersucht die Studie weitere Arbeitsplatztrends in der Schweiz, darunter die Bemühungen, den CO2-Fussabdruck der Arbeit zu minimieren, die erweiterte strategische Rolle der IT-Abteilungen sowie die Nutzung digitaler Services für den Arbeitsplatz-Support, der die unterschiedlichen Arten von Mitarbeitern über jeweils verschiedene Kanäle adressiert.

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    Die Studie führt Accenture, ELCA, Swisscom und Unisys in allen drei Quadranten als „Leader“ auf. Aveniq, Bechtle und Wipro sind Leader in zwei Quadranten sowie Capgemini und Fujitsu in jeweils einem.

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