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Neue Wettbewerber und Kundenwünsche verändern das Schweizer Bankwesen

Nachrichtenquelle Business Wire



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20.12.2022, 7125 Zeichen

Die Mehrzahl der Schweizer Geldinstitute durchlaufen eine tiefgreifende digitale Transformation, um sich neuen Wettbewerbern und den Anforderungen einer jungen, digital orientierten Kundschaft zu stellen. Dies meldet eine neue Studie, die die Information Services Group (ISG) (Nasdaq: III), ein führendes, weltweit tätiges Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment, heute herausgegeben hat.

Die Studie „2022 ISG Provider Lens™ Digital Banking Services report for Switzerland” kommt zu dem Schluss, dass die etablierten Banken des Landes zunehmend mit Fintech-Startups und Technologieriesen wie Google, Apple, Facebook und Amazon konkurrieren müssen. Während die Wettbewerber dadurch Marktanteile gewinnen, dass sie innovative Kredit-, Spar-, Anlage- und Zahlungsdienste anbieten, errichten die bereits etablierten Bankhäuser digitale Frameworks, um neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, mit denen sie sich im Markt differenzieren können.

„Um wettbewerbsfähig zu bleiben, erweitern die Schweizer Banken ihre Reichweite und verändern ihr Leistungsangebot ”, sagt Owen Wheatley, ISGs Lead Partner für Bankwesen und Finanzdienstleistung. „Kundennähe allein verschafft ihnen nicht mehr den wirklich entscheidenden Marktvorteil. Vielmehr geht es darum, in einen Modus permanenter Innovationsbereitschaft zu kommen, um den sich wandelnden Kundenbedürfnissen zeitnah gerecht zu werden.”

Viele Jahre lang arbeiteten die meisten etablierten Banken des Landes mit denselben grossen IT-Dienstleistern zusammen. Dieses Muster verändert sich nun, so ISG weiter. Inzwischen wenden sich die Geldhäuser auch an Fintechs, globale Technologieunternehmen und eine wesentlich grössere Bandbreite von Dienstleistern als zuvor. In der Schweiz sind einige der führenden Anbieter von Kernbankenplattformen ansässig, und der Bankensektor des Landes nutzt bereits ein weites Spektrum an Technologieplattformen, darunter weltweite Systeme und lokale Implementierungen.

„Zürich hat sich zum digitalen Bankenzentrum entwickelt ”, sagt Jan Erik Aase, Partner und Global Leader, ISG Provider Lens Research. „Seine lebhafte Startup-Szene unterstützt die digitalen Transformationsprojekte der Banken des Landes.”

In der Regel führen Schweizer Banken Modernisierungsinitiativen schrittweise durch. Laut ISG setzen sie dabei auf eine modulare Vorgehensweise. Diese zeigt sich zum Beispiel darin, dass sie mit neuen Architekturen wie Microservices arbeiten oder Module einsetzen, die Teil von umfassenderen Bankprodukten sind. Kleinere Banken verwenden zumeist standardisierte Plattformen.

Da sich die Richtlinien der Bankenaufsicht weiterentwickeln und das europäische Bankwesen immer stärker integriert wird, entwickelt sich der Bereich Governance, Risk & Compliance (GRC) zu einem weiteren Innovationsbereich für Schweizer Banken, so der Bericht weiter. Technologien wie zum Beispiel integrierte Risikoplattformen oder auch KI-gestützte Tools für die Betrugsanalyse gewinnen an Bedeutung. Zudem investieren die Geldinstitute in Zahlungsverkehrs- und Kartenverarbeitungsplattformen, bei denen Möglichkeiten zur Echtzeit-Zahlung sowie das wachsende Potenzial für die Datenmonetarisierung die Wettbewerbssituation verändern. Laut ISG befinden sich die meisten der darauf ausgerichteten Zahlungsinitiativen der Banken derzeit in der Proof-of-Concept-Phase.

Der Bericht befasst sich auch mit anderen Technologietrends im Schweizer Bankensektor, darunter die Integration alter und neuer Systeme und die wachsende Bedeutung von Environmental, Social & Governance (ESG)-Strategien.

Die Studie „2022 ISG Provider Lens™ Digital Banking Services report for Switzerland ” bewertet die Fähigkeiten von 27 Anbietern in vier Marktsegmenten. Dies sind „Core Modernization and Integration Services“, „Technology Transformational Services for Digital Banking“, „Banking Governance, Risk and Compliance Services“ und „Payment and Card Processing Services“.

Die Studie stuft Accenture, Capgemini, Cognizant, GFT, IBM, Infosys und TCS in allen vier Marktsegmenten als „Leader“ ein. Deloitte und Sopra Steria erhalten diese Einstufung in je drei sowie Atos und EPAM Systems in je zwei Marktsegmenten. MSG ist „Leader“ in einem Segment.

Zudem werden EPAM Systems, HCLTech, Swisscom und Zühlke in in je zwei Segmenten als „Rising Star“ bezeichnet. Nach Definition von ISG handelt es sich dabei um Unternehmen mit vielversprechendem Portfolio und hohem Zukunftspotenzial.

Eine bearbeitete Version der Studie steht bei Capgemini zum Download bereit.

Die Studie „2022 ISG Provider Lens™ Digital Banking Services report for Switzerland ” ist für Abonnenten und Einzelkäufer auf dieser Webseite erhältlich.

Über ISG Provider Lens™

Die Studienreihe ISG Provider Lens™ Quadrant ist der einzige Anbietervergleich seiner Art, der empirische, datengetriebene Forschungs- und Marktanalysen mit praxisbasierten Erfahrungen und Beobachtungen des global agierenden Beratungsteams von ISG kombiniert. Unternehmen erhalten eine Fülle detaillierter Daten und Marktanalysen, die ihnen die Auswahl geeigneter Sourcing-Partner erleichtern. ISG-Berater wiederum nutzen die Berichte, um ihre eigenen Marktkenntnisse zu überprüfen und ISG-Geschäftskunden zu beraten. Die Studie untersucht derzeit weltweit operierende Anbieter, vor allem in Europa sowie in den USA, Kanada, Brasilien, dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Benelux, Deutschland, der Schweiz, Skandinavien, Australien und Singapur/Malaysia. Weitere Märkte werden in Zukunft hinzukommen. Weitere Informationen zur ISG Provider Lens-Marktforschung bietet diese Webseite.

Eine begleitende Studienreihe, die ISG Provider Lens Archetype Reports, bewertet als erste ihrer Art Anbieter aus der Sicht bestimmter Kundensegmente.

Über Information Services Group (ISG)

ISG (Information Services Group) (Nasdaq: III) ist ein führendes, globales Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment. Als zuverlässiger Geschäftspartner für über 800 Kunden, darunter mehr als 75 der 100 weltweit grössten Unternehmen, unterstützt ISG Unternehmen, öffentliche Organisationen sowie Service- und Technologie-Anbieter dabei, Operational Excellence und schnelleres Wachstum zu erzielen. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Services im Kontext der digitalen Transformation, inklusive Automatisierung, Cloud und Daten-Analytik, Sourcing-Beratung, Managed Governance und Risk Services, Services für den Netzwerk-Betreibergesellschaften, Design von Technologie-Strategie und -Betrieb, Change-Management sowie Marktforschung und Analysen in den Bereichen neuer Technologien. 2006 gegründet, beschäftigt ISG mit Sitz in Stamford, Connecticut, über 1.300 digitalaffine Experten und ist in mehr als 20 Ländern tätig. Das globale Team von ISG ist bekannt für sein innovatives Denken, seine geschätzte Stimme im Markt, tiefgehende Branchen- und Technologie-Expertise sowie weltweit führende Marktforschungs- und Analyse-Ressourcen, die auf den umfangreichsten Marktdaten der Branche basieren. Weitere Informationen finden Sie unter www.isg-one.com.



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    Die Mehrzahl der Schweizer Geldinstitute durchlaufen eine tiefgreifende digitale Transformation, um sich neuen Wettbewerbern und den Anforderungen einer jungen, digital orientierten Kundschaft zu stellen. Dies meldet eine neue Studie, die die Information Services Group (ISG) (Nasdaq: III), ein führendes, weltweit tätiges Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment, heute herausgegeben hat.

    Die Studie „2022 ISG Provider Lens™ Digital Banking Services report for Switzerland” kommt zu dem Schluss, dass die etablierten Banken des Landes zunehmend mit Fintech-Startups und Technologieriesen wie Google, Apple, Facebook und Amazon konkurrieren müssen. Während die Wettbewerber dadurch Marktanteile gewinnen, dass sie innovative Kredit-, Spar-, Anlage- und Zahlungsdienste anbieten, errichten die bereits etablierten Bankhäuser digitale Frameworks, um neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, mit denen sie sich im Markt differenzieren können.

    „Um wettbewerbsfähig zu bleiben, erweitern die Schweizer Banken ihre Reichweite und verändern ihr Leistungsangebot ”, sagt Owen Wheatley, ISGs Lead Partner für Bankwesen und Finanzdienstleistung. „Kundennähe allein verschafft ihnen nicht mehr den wirklich entscheidenden Marktvorteil. Vielmehr geht es darum, in einen Modus permanenter Innovationsbereitschaft zu kommen, um den sich wandelnden Kundenbedürfnissen zeitnah gerecht zu werden.”

    Viele Jahre lang arbeiteten die meisten etablierten Banken des Landes mit denselben grossen IT-Dienstleistern zusammen. Dieses Muster verändert sich nun, so ISG weiter. Inzwischen wenden sich die Geldhäuser auch an Fintechs, globale Technologieunternehmen und eine wesentlich grössere Bandbreite von Dienstleistern als zuvor. In der Schweiz sind einige der führenden Anbieter von Kernbankenplattformen ansässig, und der Bankensektor des Landes nutzt bereits ein weites Spektrum an Technologieplattformen, darunter weltweite Systeme und lokale Implementierungen.

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    Die Studie „2022 ISG Provider Lens™ Digital Banking Services report for Switzerland ” bewertet die Fähigkeiten von 27 Anbietern in vier Marktsegmenten. Dies sind „Core Modernization and Integration Services“, „Technology Transformational Services for Digital Banking“, „Banking Governance, Risk and Compliance Services“ und „Payment and Card Processing Services“.

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