20.03.2023, 3682 Zeichen
*WTI-ÖLPREIS FÄLLT ANGESICHTS BANKENKRISE AUF $65/BARREL
*VILLEROY: EZB BLEIBT ENTSCHLOSSEN, DIE INFLATION ZU BESIEGEN
*VILLEROY/EZB: BANKAKTIEN KÖNNTEN MEHRERE TAGE VOLATIL BLEIBEN
*VILLEROY/EZB: CREDIT SUISSE WAR SPEZIFISCHES PROBLEM
CSGN SW - Credit Suisses Nachranganleihen über 16 Mrd. Franken nun wertlos
CSGN SW - Credit Suisse steht zu Boni, ruft Mitarbeiter zur Arbeit auf
Die Schweiz legt 100 Milliarden Franken Liquidität auf den Tisch, ändert im Not-Verfahren Gesetze, um die Zustimmung der Aktionäre zu umgehen und trägt bis zu 9 Milliarden Franken Verluste aus gewissen riskanten Bilanzposten der Credit Suisse. Dieser letzte Punkt ist rechtlich der Auslöser für das Massaker an den AT1-Anleihen, die von der Bankenaufsicht angeordnet wurde.
Die UBS machte klar, dass ihr das Wealth Management und die Schweizer Bank der Credit Suisse ganz gut gefällt, die Investmentbank hingegen weniger. Für die First-Boston-Pläne von Michael Klein verheißt das wenig Gutes. Ihre Arbeitsplätze behalten werden UBS-Präsident und CEO, ansonsten dürfte in den nächsten Monaten der Rotstift ordentlich zu tun bekommen. Bis 2027 sollen 8 Milliarden Dollar Kosten eingespart werden.
DBK - *DEUTSCHE BANK: 'NAHEZU NULL' ENGAGEMENT BEI CREDIT SUISSE AT1
DPW - Handelsblatt: Deutsche Post attackiert Amazon in den USA
RWE - Handelsblatt: Energiekonzern RWE bestätigt Vorarbeiten für LNG-Terminals vor Rügen VAR1
VARTA WILL €50 MIO MIT KAPITALERHÖHUNG AUFNEHMEN
DPW - Die Deutsche Post will das rückläufige Paketgeschäft auf dem Heimatmarkt mit einem deutlich wachsenden Zustellgeschäft in anderen
Ländern ausgleichen. "In den kommenden Jahren wollen wir unseren Umsatz im Ausland verdoppeln", sagte Post-Vorstand Pablo Ciano, der die 2019 gegründete Konzerndivision "DHL E-Commerce Solutions" verantwortet. Schon 2022 hatte es die junge Sparte, die für Onlinehändler den grenzüberschreitenden Versand organisiert, mit über 6 Milliarden Euro Umsatz auf Augenhöhe mit dem Traditionsgeschäft in Deutschland gebracht. (Handelsblatt)
DTG - Der weltgrößte Lastwagenhersteller verliert seinen chinesischen Großaktionär Li Shufu. Wie aus einer Börsenpflichtmitteilung hervorgeht, hat der Unternehmer sein Aktienpaket bei den Schwaben im Wert von etwa 1,5 Milliarden Euro in Gänze abgestoßen. Li, der sich im Westen auch Eric Li nennt, hielt zuvor über seine Gesellschaft einen Anteil von 6,3 Prozent der Papiere an Daimler Truck. Der 59-Jährige war damit hinter dem Autobauer Mercedes-Benz und dem chinesischen Fahrzeugproduzenten Baic der drittgrößte Eigentümer des Lkw- Herstellers. (Handelsblatt)
RWE - Der Energiekonzern arbeitet an LNG-Terminals vor Rügen. Für den geplanten Bau von zwei weiteren Terminals für Flüssigerdgas (LNG) östlich von Rügen sind in der Ostsee erste Arbeiten angelaufen. Dabei handele es sich "um Erkundungsarbeiten", die vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Ostsee genehmigt worden seien, teilte ein Sprecher des Energiekonzerns RWE mit. Die Arbeiten fänden im Rahmen des Projektes "Ostsee LNG" statt, das von RWE im Auftrag der Bundesregierung als Dienstleister umgesetzt werde. (FAZ, SZ)
Guten Morgen wünscht: ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt . Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF BANK AG Wertpapierhandelsbank erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.
Wiener Börse Plausch #535: Regierung bringt Börse von immer mehr Seiten unter Druck. Bawag über IPO-Kurs, Verbund 18. Partner
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Agrana, SBO, Flughafen Wien, RHI Magnesita, EuroTeleSites AG, CA Immo, Verbund, Lenzing, AT&S, Polytec Group, Porr, Uniqa, Strabag, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Linz Textil Holding, SW Umwelttechnik, Warimpex, Addiko Bank, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, Deutsche Post, Infineon, Beiersdorf, E.ON , Deutsche Telekom, Vonovia SE.
Frequentis
Frequentis mit Firmensitz in Wien ist ein internationaler Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen für Kontrollzentralen mit sicherheitskritischen Aufgaben. Solche „Control Center Solutions" entwickelt und vertreibt Frequentis in den Segmenten Air Traffic Management (zivile und militärische Flugsicherung, Luftverteidigung) und Public Safety & Transport (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Schifffahrt, Bahn).
>> Besuchen Sie 67 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
AT0000A34CW4 | |
AT0000A2DXY2 | |
AT0000A2WCB4 |
Frankfurts Österreicherinnen
Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 10. November 2023 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - ...
Henrik Malmström
Do Not Believe Everything
2022
Pseudo Editions
Francesco Merlini
Better in the Dark than His Rider
2023
Depart pour l'Image
Francis Kanai
Everything is a Self-Portrait
2023
Self published