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Post setzt Startschuss für emissionsfreie Zustellung in Salzburg

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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31.07.2023, 3000 Zeichen

Wien/Salzburg (OTS) - Die Österreichische Post hat bereits über 3.000 E-Fahrzeuge in Betrieb und will bis 2030 landesweit vollständig CO2-frei zustellen. Einen großen Schritt setzt die Post nun in der Landeshauptstadt Salzburg, wo sie ihre Zustellflotte schon Anfang 2024 vollständig auf E-Mobilität umstellen wird.
„Wir rollen die grüne Zustellung Schlag um Schlag aus und färben die Österreich-Karte grün-gelb ein. In der Stadt Salzburg befinden wir uns mitten in der Umsetzung, bis Anfang 2024 werden wir die komplette Ladeinfrastruktur errichten und 120 zusätzliche E-Fahrzeuge in Betrieb nehmen. Insgesamt investieren wir in Salzburg rund 6,6 Millionen Euro, um alle Pakete, Briefe, Werbesendungen und Printmedien völlig emissionsfrei zuzustellen.“, sagt Peter Umundum, Vorstandsdirektor für Paket & Logistik, Österreichische Post AG.
„Nicht nur der Individualverkehr muss CO­2-frei werden, sondern auch der Berufsverkehr. Deswegen freut es mich sehr, dass die Post die Strecken, die die zahlreichen Brief- und Paketzusteller in der Stadt mit dem Auto zurücklegen, in Bälde vollelektrisch betreiben wird können. Danke an die Österreichische Post AG, die bei der Dekarbonisierung im Zustelldienst eine Pionierrolle einnimmt!“, so Harald Preuner, Bürgermeister der Stadt Salzburg.
Die Post hat bereits mit den Arbeiten zur Umrüstung begonnen: In insgesamt drei Zustellbasen – zwei in Salzburg und eine in Thalgau – werden in den nächsten Monaten mehr als 110 Ladestationen für die E-Flotte installiert. Über 120 neue E-Fahrzeuge werden heuer allein für die Zustellung in Salzburg angeschafft, womit bis zum Jahresende über 220 E-Fahrzeuge in der Landeshauptstadt sowie um Umland im Einsatz sein werden.
Die Zustellung von Briefen, Werbesendungen und Printmedien erfolgt über zwei Zustellbasen im Stadtgebiet, die Paketzustellung aus dem Logistikzentrum in Thalgau. Täglich werden dann im Endausbau rund 100 Zusteller*innen CO2-frei in der Stadt Salzburg zustellen, und zwar zu Fuß, mit E-Bikes, E-Mopeds oder E-Transportern.
Grüner Strom für Österreichs größte E-Flotte
Mit über 3.000 E-Fahrzeugen, darunter etwa 1.200 E-Bikes, E-Lastenräder, E-Mopeds und E-Trikes sowie fast 1.900 E-Transportern, betreibt die Österreichische Post bereits heute die größte E-Flotte des Landes. Bis spätestens 2030 wird sie damit in ganz Österreich alle Pakete, Briefe, Printmedien und Werbesendungen emissionsfrei zustellen. Schon seit Februar 2022 werden nur noch E-Fahrzeuge für die Zustellung angeschafft, jährlich sollen nun rund 1.000 weitere E-Fahrzeuge folgen.
Den erforderlichen Strom erzeugt die Post zum Teil bereits selbst: Österreichweit wurden 13 Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von rund 4,3 Megawatt peak (MWp) errichtet. Weitere 4,5 MWp befinden sich in Realisierung und der Ausbau von weiteren 9 MWp ist bereits vorgesehen. Dazu zählt auch die Photovoltaikanlage des Logistikzentrums Salzburg-Thalgau, die eine Leistung von fast 400 Kilowatt peak (kWp) aufweist. Zugekauft wird nur grüner Strom aus Österreich.

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Die Rosinger Group ist einer der führenden Finanzkonzerne in Mitteleuropa und in den Geschäftsfeldern "Eigene Investments" sowie "hochspezialisierte Beratungsleistungen" aktiv. Mit bisher mehr als sechzig Börsenlistings und IPOs weltweit gehört die Rosinger Group auch an der Wiener Börse zu den maßgeblichen Playern.

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