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Aktuelle Umfrage der UniCredit Bank Austria rund um den Weltspartag 2023

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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23.10.2023, 8270 Zeichen

80 Prozent der Befragten machen sich Sorgen aufgrund der Inflation, die deutlich gestiegenen Zinsen lösen einen regelrechten Boom beim „Sparen bei der Bank“ aus, das Interesse daran hat sich verdoppelt\nInteresse an Wertpapieren steigt weiter, vor allem bei jüngeren Anleger:innen, die tatsächlichen Wertpapier-Investments bleiben stabil, besonders interessant ist das Wertpapier-Sparen\nRealer Vermögensverlust in den letzten Jahren konnte durch Wertpapierveranlagungen vermieden werden\nBesonders wichtig ist die finanzielle Zukunftsvorsorge für Frauen wegen des hohen Anteils an Teilzeitarbeit und aufgrund des Gender Pay Gaps\nBei nachhaltigen Veranlagungen gewinnen Glaubwürdigkeit und Transparenz der Produkte an Bedeutung, die Aussicht auf attraktive Renditen ist für Anleger:innen auch bei ESG-Investments unverzichtbar\nDie aktuelle von der UniCredit Bank Austria in Auftrag gegebene Umfrage von Marketagent.com unter 606 Interviewten zum Anlageverhalten der Österreicher:innen zeigt, dass die hohe Inflation das bestimmende Thema beim Anlageverhalten ist. 8 von 10 der Befragten machen sich Sorgen aufgrund der Teuerung. Gleichzeitig befeuern die gestiegenen Zinsen das Thema „Sparen bei der Bank“, das Interesse daran hat sich beinahe verdoppelt (von 30 Prozent 2022 auf 56 Prozent 2023), auch das Interesse an Wertpapieren steigt weiter (2023: 35 Prozent, 2022: 31 Prozent). Die Teuerung und die gestiegenen Zinsen führen allerdings zu unterschiedlichen Reaktion der Konsument:innen und zeigen einen durchaus vielfältigen Befund: Während 41 Prozent der Befragten weniger sparen als zuletzt, sparen immerhin 29 Prozent auch wieder mehr als früher.
„Das Interesse am Sparen bei der Bank hat sich aufgrund der gestiegenen Zinsen und nach der langen Niedrigzinsphase im Vergleich zum Vorjahr beinahe verdoppelt und erreicht wieder einen Spitzenwert. Sparen ist nach wie vor die beliebteste Anlageform“, sagt Robert Zadrazil, Vorstandsvorsitzender der UniCredit Bank Austria, „auch das Interesse an Wertpapieren steigt weiter, insbesondere bei jüngeren Anleger:innen. 38 Prozent der Befragten geben an, mit Wertpapierinvestments bereits gute Erfahrungen gemacht zu haben. Besonders beliebt ist das Wertpapier-Sparen.“
Zwtl.: Wertpapiere bleiben wichtiger Teil einer ausgewogenen Anlage-Strategie
Gefragt nach den tatsächlich genutzten Spar- und Anlageformen zeigen sich Sparprodukte mit 72 Prozent als die häufigste Investitionsform (Vorjahr: 57 Prozent), die Nutzung von Wertpapieren bleibt mit 27 Prozent stabil (2022: 28 Prozent). Bei Wertpapierkund:innen besonders interessant ist das Wertpapier-Sparen: Rund 50 Prozent dieser Kundengruppe nutzen Wertpapier-Sparen und weitere 25 Prozent möchten diese Form der Anlage in Zukunft nutzen.
Rückgänge verzeichneten Anlageformen wie die private Pensionsvorsorge (2023: 13 Prozent, 2022: 22 Prozent), Lebensversicherungen (2023: 26 Prozent, 2022: 29 Prozent) oder auch Immobilien (2023: 19 Prozent, 2022: 25 Prozent).
Zwtl.: Realer Vermögenserhalt durch Wertpapierinvestments war in den letzten 10 Jahren möglich
Trotz gestiegener Zinsen dürfte das Geldvermögen der Haushalte in Österreich, das im Durchschnitt der letzten zehn Jahre rund 500 Mrd. Euro betrug, in diesem Zeitraum einen realen Verlust von 100 Mrd. Euro erlitten haben, Ursache dafür ist dabei vor allem die hohe Inflation in den letzten beiden Jahren. 2022 erzielte auch die Veranlagung in Wertpapiere aufgrund der Marktentwicklung keinen positiven realen Ertrag, allerdings konnten Haushalte, die ihr Geldvermögen in Wertpapiere veranlagten, in den letzten zehn Jahren den realen Wert ihres Vermögens erhalten, während das Vermögen bei Veranlagung in Spareinlagen durch die Inflation rund 25 Prozent seines realen Wertes verlor. „Langfristig konnte durch Veranlagung in Wertpapiere der reale Wert des Vermögens trotz des Inflationsschocks von 2022 und der schwierigen Marktentwicklung erhalten werden, dies ist auch in Zukunft zu erwarten“, meint UniCredit Bank Austria Chefökonom Stefan Bruckbauer und ergänzt, „bei ausschließlicher Veranlagung in Bankeinlagen wird dies trotz gestiegener Zinsen auch in den nächsten Jahren nicht gelingen.“
Zwtl.: Anleger-Typologie
Im Rahmen einer Anleger-Typologie sind die „Risikofreudigen“ in Österreich weiterhin klar in der Minderheit (7 Prozent), weitere 12 Prozent der Befragten sind „Risikovermeider“, 43 Prozent zählen zu den „Vorsichtigen“ (2019: 49 Prozent). Im Vergleich zum Jahr 2019 am stärksten gewachsen ist allerdings das Segment der „moderaten“ Anleger:innen, zu dem mittlerweile 38 Prozent der Befragten zählen (2019: 29 Prozent). Das sind Menschen, die bereits erste Erfahrungen mit Wertpapieren gemacht haben und sich für neue Veranlagungstrends interessieren.
Insbesondere jüngere Anleger:innen sehen Wertpapiere als attraktive Anlagemöglichkeit. Seit 2019 hat sich der Wert für die Nutzung dieser Anlageklasse bei Bankkund:innen unter 30 Jahren verdoppelt, von 14 Prozent auf 28 Prozent.
Zwtl.: Vorsorge ist für Frauen besonders wichtig
Der Unterschied zwischen Männern und Frauen bei der Anlage ist deutlich: Während für beide Geschlechter das Sparen an erster Stelle steht (Männer 73 Prozent, Frauen 72 Prozent), folgt bei Männern mit 39 Prozent auf Platz zwei das Investment in Wertpapiere, das bei den Frauen mit 16 Prozent erst an vierter Stelle kommt. Frauen geben Bausparen (32 Prozent), Lebensversicherungen (22 Prozent) und Immobilien (17 Prozent) den Vorzug vor Wertpapieren. Seit 2019 hat sich die Lücke zwischen Frauen und Männern sogar noch vergrößert.
„Die Veranlagung von Ersparnissen spielt eine unverzichtbare Rolle in der Zukunftsvorsorge. Einerseits ist es wichtig, kurzfristig einen Notgroschen beiseite zu legen, andererseits führt für den langfristigen Vermögenserhalt trotz gewisser Risiken auch an Veranlagungen in Wertpapiere kaum ein Weg vorbei. Es ist wichtig, das Bewusstsein für finanzielle Vorsorge zu schärfen, insbesondere bei Frauen. Wir bieten dazu in der UniCredit Bank Austria hochqualifizierte Beratung, welche Möglichkeiten es gibt“, betont Daniela Barco, Vorständin Privatkunden der UniCredit Bank Austria.
Zwtl.: Nachhaltige Investments müssen attraktive Renditen bieten
Für 90 Prozent der Wertpapierbesitzer:innen sind attraktive Renditen auch bei nachhaltigen Investments unverzichtbar (2019: 89 Prozent), 74 Prozent nennen als Motiv „Anlegen mit gutem Gewissen“ (2019: 78 Prozent). 88 Prozent der Wertpapierbesitzer:innen haben mittlerweile auch nachhaltige Investments (2019: 80 Prozent). Immer stärker gefordert werden eine hohe Glaubwürdigkeit der Produkte sowie eine klare Abgrenzung von Greenwashing (40 Prozent der Wertpapierbesitzer:innen fordern einen klar definierten Zusammenhang zwischen der Geldanlage und nachhaltigen Kriterien).
Wer die Chancen der Kapitalmärkte nutzen und zugleich nachhaltig investieren möchte, kann sich unter [Nachhaltig investieren - Nachhaltige Investments | Bank Austria] (https://www.ots.at/redirect/bankaustria6) über die nachhaltigen Veranlagungen informieren. Rund um den Weltspartag von 19. Oktober bis zum 17. November 2023 bietet die UniCredit Bank Austria ein attraktives Anlagepaket ab 5.000 Euro Veranlagungssumme, wobei 50 Prozent der Anlagesumme auf einem fix verzinsten Sparkonto mit 4,5 Prozent p.a. bei 12 Monaten Bindung angespart und 50 Prozent längerfristig in verschiedene Wertpapiere ausgewählter Anlageprodukte veranlagt werden.
Für Neukund:innen, die erstmals Geld in der UniCredit Bank Austria anlegen wollen, bietet das Sparkonto fix PLUS derzeit besonders interessante Konditionen: 3,5 Prozent p.a. mit einer Bindung auf 12 Monate und 3 Prozent p.a. bei einer Bindung auf 6 Monate. Am Sparkonto fix gibt es zudem beim Online-Sparen in der MobileBanking App & im 24You Internetbanking mit fixer Laufzeit attraktive Zinsen für Einzahlungen ab 500 Euro: 3 Prozent p.a. für 18 Monate, 2,75 Prozent p.a. für 12 Monate und 2,25 Prozent p.a. für 6 Monate.1
[Sparen & Veranlagen mit dem Anlagepaket | Bank Austria] (https://www.bankaustria.at/sparen-anlagepaket.jsp) (1)
[Sparkonto online eröffnen - Sparkonto fix und Sparkonto 24h | Bank Austria] (https://www.bankaustria.at/sparen-sparkonto.jsp)1
(1) Hinweise & Rechtliche Informationen zum Anlagepaket und zum Sparkonto fix PLUS sowie zum Sparkonto fix finden Sie unter den angeführten Links auf unserer Homepage.

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Der Technologiekonzern Kontron AG – ehemals S&T AG – ist mit mehr als 6.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in 32 Ländern weltweit präsent. Das im SDAX® an der Deutschen Börse gelistete Unternehmen ist einer der führenden Anbieter von IoT (Internet of Things) Technologien. In diesen Bereichen konzentriert sich Kontron auf die Entwicklung sicherer und vernetzter Lösungen durch ein kombiniertes Portfolio aus Hardware, Software und Services.

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    Gunter Deuber, Head of Raiffeisen Research, trifft sich mit Podcast-Host Christian Drastil jeden Monat zum "D&D Research Rendezvous". In Folge 6 geht es um ein Zwischenfazit nach 15 Woc...

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    La Scène de la Locomotive à Vapeur
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    23.10.2023, 8270 Zeichen

    80 Prozent der Befragten machen sich Sorgen aufgrund der Inflation, die deutlich gestiegenen Zinsen lösen einen regelrechten Boom beim „Sparen bei der Bank“ aus, das Interesse daran hat sich verdoppelt\nInteresse an Wertpapieren steigt weiter, vor allem bei jüngeren Anleger:innen, die tatsächlichen Wertpapier-Investments bleiben stabil, besonders interessant ist das Wertpapier-Sparen\nRealer Vermögensverlust in den letzten Jahren konnte durch Wertpapierveranlagungen vermieden werden\nBesonders wichtig ist die finanzielle Zukunftsvorsorge für Frauen wegen des hohen Anteils an Teilzeitarbeit und aufgrund des Gender Pay Gaps\nBei nachhaltigen Veranlagungen gewinnen Glaubwürdigkeit und Transparenz der Produkte an Bedeutung, die Aussicht auf attraktive Renditen ist für Anleger:innen auch bei ESG-Investments unverzichtbar\nDie aktuelle von der UniCredit Bank Austria in Auftrag gegebene Umfrage von Marketagent.com unter 606 Interviewten zum Anlageverhalten der Österreicher:innen zeigt, dass die hohe Inflation das bestimmende Thema beim Anlageverhalten ist. 8 von 10 der Befragten machen sich Sorgen aufgrund der Teuerung. Gleichzeitig befeuern die gestiegenen Zinsen das Thema „Sparen bei der Bank“, das Interesse daran hat sich beinahe verdoppelt (von 30 Prozent 2022 auf 56 Prozent 2023), auch das Interesse an Wertpapieren steigt weiter (2023: 35 Prozent, 2022: 31 Prozent). Die Teuerung und die gestiegenen Zinsen führen allerdings zu unterschiedlichen Reaktion der Konsument:innen und zeigen einen durchaus vielfältigen Befund: Während 41 Prozent der Befragten weniger sparen als zuletzt, sparen immerhin 29 Prozent auch wieder mehr als früher.
    „Das Interesse am Sparen bei der Bank hat sich aufgrund der gestiegenen Zinsen und nach der langen Niedrigzinsphase im Vergleich zum Vorjahr beinahe verdoppelt und erreicht wieder einen Spitzenwert. Sparen ist nach wie vor die beliebteste Anlageform“, sagt Robert Zadrazil, Vorstandsvorsitzender der UniCredit Bank Austria, „auch das Interesse an Wertpapieren steigt weiter, insbesondere bei jüngeren Anleger:innen. 38 Prozent der Befragten geben an, mit Wertpapierinvestments bereits gute Erfahrungen gemacht zu haben. Besonders beliebt ist das Wertpapier-Sparen.“
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    Gefragt nach den tatsächlich genutzten Spar- und Anlageformen zeigen sich Sparprodukte mit 72 Prozent als die häufigste Investitionsform (Vorjahr: 57 Prozent), die Nutzung von Wertpapieren bleibt mit 27 Prozent stabil (2022: 28 Prozent). Bei Wertpapierkund:innen besonders interessant ist das Wertpapier-Sparen: Rund 50 Prozent dieser Kundengruppe nutzen Wertpapier-Sparen und weitere 25 Prozent möchten diese Form der Anlage in Zukunft nutzen.
    Rückgänge verzeichneten Anlageformen wie die private Pensionsvorsorge (2023: 13 Prozent, 2022: 22 Prozent), Lebensversicherungen (2023: 26 Prozent, 2022: 29 Prozent) oder auch Immobilien (2023: 19 Prozent, 2022: 25 Prozent).
    Zwtl.: Realer Vermögenserhalt durch Wertpapierinvestments war in den letzten 10 Jahren möglich
    Trotz gestiegener Zinsen dürfte das Geldvermögen der Haushalte in Österreich, das im Durchschnitt der letzten zehn Jahre rund 500 Mrd. Euro betrug, in diesem Zeitraum einen realen Verlust von 100 Mrd. Euro erlitten haben, Ursache dafür ist dabei vor allem die hohe Inflation in den letzten beiden Jahren. 2022 erzielte auch die Veranlagung in Wertpapiere aufgrund der Marktentwicklung keinen positiven realen Ertrag, allerdings konnten Haushalte, die ihr Geldvermögen in Wertpapiere veranlagten, in den letzten zehn Jahren den realen Wert ihres Vermögens erhalten, während das Vermögen bei Veranlagung in Spareinlagen durch die Inflation rund 25 Prozent seines realen Wertes verlor. „Langfristig konnte durch Veranlagung in Wertpapiere der reale Wert des Vermögens trotz des Inflationsschocks von 2022 und der schwierigen Marktentwicklung erhalten werden, dies ist auch in Zukunft zu erwarten“, meint UniCredit Bank Austria Chefökonom Stefan Bruckbauer und ergänzt, „bei ausschließlicher Veranlagung in Bankeinlagen wird dies trotz gestiegener Zinsen auch in den nächsten Jahren nicht gelingen.“
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    [Sparen & Veranlagen mit dem Anlagepaket | Bank Austria] (https://www.bankaustria.at/sparen-anlagepaket.jsp) (1)
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    (1) Hinweise & Rechtliche Informationen zum Anlagepaket und zum Sparkonto fix PLUS sowie zum Sparkonto fix finden Sie unter den angeführten Links auf unserer Homepage.

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