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Korinna Schumann zum Wiener Equal Pay Day: Ab 21.11. arbeiten Wiener Frauen „gratis“: Mehr Einkommensgerechtigkeit und Gehaltstransparenz!

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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Wien (OTS) - Die FSG Wien Frauenvorsitzende fordert ein Maßnahmenpaket und dessen rasche Umsetzung durch die Bundesregierung. In Wien ist die Einkommenslücke zwar am geringsten im Bundesländervergleich, u.a. dank gut ausgebauter Kinderbildungseinrichtungen, die die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtern. Dennoch leisten Frauen weiterhin den Großteil der unbezahlten Sorgearbeit und verdienen in frauendominierten Branchen noch immer weniger.
Das durchschnittliche Bruttoeinkommen der Österreicher:innen weist einen deutlich höheren Gender Pay Gap auf als in Wien. Die Bundeshauptstadt schneidet im Ranking eindeutig am besten ab. Frauen verdienen bundesweit im Schnitt um 16,9 Prozent weniger (jährlich rund 9.500 Euro) als ihre männlichen Kollegen. In Wien sind es 11%, also verdienen Frauen in Wien rund 3.000 Euro jährlich mehr als die Durchschnittsösterreicherin. So fällt der Wiener Equal Pay Day heuer auf den 21.November, österreichweit 21 Tage früher auf den 31.Oktober. Trotzdem ist noch viel zu tun.
Wienerinnen fordern gleichen Lohn und Lohntransparenz
Die größte Wiener Frauenbefragung „Wien, wie sie will.“ hat die Forderungen nach gleichem Lohn für Frauen verdeutlicht. Es braucht eine gerechte Entlohnung, um ein selbstbestimmtes, gutes Leben führen zu können. Damit sich die Einkommenslücke schließt, müssen umgehend die notwenigen Schritte zur Lohntransparenz gesetzt werden, die Vorschläge dazu liegen alle bereits am Tisch. „Es ist auch längst an der Zeit, die Forderung nach einem Rechtsanspruch auf einen Kinderbildungsplatz ab dem ersten Geburtstag des Kindes, beitragsfrei und flächendeckend in ganz Österreich, umzusetzen – nur so bekommen Frauen endlich echte Wahlfreiheit“, so die Gewerkschafterin Korinna Schumann. Gleichzeitig braucht es bessere Arbeitsbedingungen und bessere Bezahlung für die Beschäftigten in der Elementarpädagogik. Die Bundesregierung muss ihre Ankündigungspolitik beenden und sofort Handlungsschritte setzen, die Frauen faire Chancen und mehr Gerechtigkeit garantieren.

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Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.

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    Wien (OTS) - Die FSG Wien Frauenvorsitzende fordert ein Maßnahmenpaket und dessen rasche Umsetzung durch die Bundesregierung. In Wien ist die Einkommenslücke zwar am geringsten im Bundesländervergleich, u.a. dank gut ausgebauter Kinderbildungseinrichtungen, die die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtern. Dennoch leisten Frauen weiterhin den Großteil der unbezahlten Sorgearbeit und verdienen in frauendominierten Branchen noch immer weniger.
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