07.01.2024, 1812 Zeichen
Samstag, 6 Jänner
Am Dreikönigstag ist Platz für Statistiken: Ryoyo Kobayashi hat die Vierschanzentournee gewonnen, Stefan Kraft in Bischofshofen. Es war der 36. Sieg Krafts und der 107. Stockerlplatz. Bereits nächste Woche in Wisla kann er damit mit dem Allzeitbesten in dieser Hinsicht gleichziehen. Janne Ahonens Wert liegt bei 108 Stockerlplätzen, der Finne hat wie Kraft 36 Siege erreicht, aber mehr zweite Plätze. Das ganze ist noch relativ leicht zu recherchieren, die Plattform berkutschi.com geht da aber noch viel weiter und da geht die Statistik noch stärker in Richtung Kraft, denn: Mit durchschnittlich 46,34 Weltcuppunkten pro Antreten liegt Stefan in diesem Qualitätsranking auf Nummer 1. Ich gebe zu, ich hätte da auf Gregor Schlierenzauer getippt, er hatte ja eine Zeitlang wirklich lauter 100er geholt, war aber gegen Ende seiner Karriere nur Mitspringer und das hat ihm den Schnitt gekostet. Schlieri liegt mit 43,32 Punkten Mittel sogar nur auf Rang 3, auf Rang 2 ebenfalls ein Österreicher, nämlich Thomas Morgenstern mit 44,21 Punkten. Der grosse Janne Ahonen kommt hier nur auf 38,62 Punkte, er war aber auch nach seiner grossen Zeit noch jahrelang weitergesprungen und hat um 130 Weltcupspringen mehr als die drei Österreicher. Und ein vielleicht noch grösserer Finne scheint hier nicht auf: Matti Nykänen, früher gab es ja ein anderes Punktesystem und das ist hier wohl nicht umgerechnet eingeflossen. Spannend auch die Sicht auf die Karriere-Weltcuppunkte: Hier führt Ahonen mit 15758 vor Kamil Stoch mit 13323, Adam Malysz mit 13070 und Stefan Kraft mit 12936 Punkten. In Wisla werden also zwei Polen gechallenged werden.
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