30.03.2024, 8021 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Instone Real Estate 7,46% vor
S Immo 6,79%,
LEG Immobilien 5,52%,
Deutsche Wohnen 4,97%,
Vonovia SE 4,82%,
CA Immo 2,51%,
Warimpex 2,5%,
Patrizia Immobilien 2,25%,
Adler Real Estate 0,68%,
UBM -0,53%,
TLG Immobilien -1,33%,
Athos Immobilien -1,84%,
Gagfah -2,94% und
Immofinanz -3,62%.
In der Monatssicht ist vorne:
S Immo 15,92% vor
Instone Real Estate 15,67%
,
LEG Immobilien 15,1%
,
Patrizia Immobilien 14,93%
,
CA Immo 9%
,
Immofinanz 7,11%
,
Vonovia SE 5,26%
,
Adler Real Estate 2,79%
,
TLG Immobilien -1,33%
,
Deutsche Wohnen -1,35%
,
Athos Immobilien -1,84%
,
Gagfah -1,91%
,
Warimpex -5,75%
und
UBM -10,48%
.
Weitere Highlights: S Immo ist nun 9 Tage im Plus (12,09% Zuwachs von 15,72 auf 17,62), ebenso LEG Immobilien 9 Tage im Plus (13,49% Zuwachs von 70,12 auf 79,58).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
S Immo 40,96% (Vorjahr: 0,16 Prozent) im Plus. Dahinter
Adler Real Estate 33,53% (Vorjahr: 2,32 Prozent) und
Instone Real Estate 22,33% (Vorjahr: -9,54 Prozent).
Deutsche Wohnen -20,63% (Vorjahr: 20,39 Prozent) im Minus. Dahinter
UBM -10,9% (Vorjahr: -7,46 Prozent) und
Athos Immobilien -6,17% (Vorjahr: -6,97 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Instone Real Estate 34,43%,
S Immo 32,48% und
LEG Immobilien 18,61%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Gagfah -100%,
UBM -14,73% und
Deutsche Wohnen -10,27%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:33 Uhr die
TLG Immobilien-Aktie am besten: 41,89% Plus. Dahinter
Adler Real Estate mit +0,68% ,
Deutsche Wohnen mit +0,61% ,
UBM mit +0,27% ,
Patrizia Immobilien mit +0,23% ,
Immofinanz mit +0,22% ,
CA Immo mit +0,15% ,
S Immo mit +0,11% und
Instone Real Estate mit +0,11%
Athos Immobilien mit -0% ,
Vonovia SE mit -0,27% ,
LEG Immobilien mit -0,55% und
Warimpex mit -7,62% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Immobilien ist 5,53% und reiht sich damit auf Platz 6 ein:
1. Versicherer: 15,77%
Show latest Report (23.03.2024)
2. Bau & Baustoffe: 11,92%
Show latest Report (30.03.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 7,76%
Show latest Report (23.03.2024)
4. Computer, Software & Internet : 6,12%
Show latest Report (30.03.2024)
5. Deutsche Nebenwerte: 6,12%
Show latest Report (30.03.2024)
6. Immobilien: 5,53%
Show latest Report (23.03.2024)
7. Auto, Motor und Zulieferer: 4,97%
Show latest Report (30.03.2024)
8. Global Innovation 1000: 3,44%
Show latest Report (30.03.2024)
9. Ölindustrie: 2,91%
Show latest Report (23.03.2024)
10. Konsumgüter: 1,89%
Show latest Report (23.03.2024)
11. Aluminium: 1,31%
12. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 0,43%
Show latest Report (23.03.2024)
13. Telekom: 0,34%
Show latest Report (23.03.2024)
14. Licht und Beleuchtung: -0,34%
Show latest Report (23.03.2024)
15. Banken: -0,48%
Show latest Report (30.03.2024)
16. Zykliker Österreich: -2,33%
Show latest Report (23.03.2024)
17. Post: -2,53%
Show latest Report (23.03.2024)
18. Sport: -2,62%
Show latest Report (23.03.2024)
19. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -2,7%
Show latest Report (23.03.2024)
20. Rohstoffaktien: -4,2%
Show latest Report (23.03.2024)
21. Gaming: -5,02%
Show latest Report (30.03.2024)
22. Luftfahrt & Reise: -5,94%
Show latest Report (23.03.2024)
23. IT, Elektronik, 3D: -7,11%
Show latest Report (23.03.2024)
24. Runplugged Running Stocks: -8,76%
25. Stahl: -10,93%
Show latest Report (23.03.2024)
26. Energie: -16,16%
Show latest Report (30.03.2024)
Zwiegespalten sind die Analysten bei Vonovia. Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel von 39,70 auf 38,00 Euro gesenkt. Im Vergleich zum aktuellen Kurs entspricht das aber immer noch einem satten Aufpreis. Die Empfehlung lautet daher weiter „Kaufen“. Die britische Investmentbank Barclays sieht das ganz anders. Sie hat das Kursziel zwar von 19 auf 20 Euro angehoben, jedoch liegt es aber immer noch nur fast halb so hoch wie bei Goldman Sachs. Die Einstufung bleibt dementsprechend auf „Untergewichten“. Der zuständige Analyst Paul May sieht die gesamte deutsche Wohnimmobilienbranche weiter skeptisch. Vonovia habe darüber hinaus die geringste operative Rendite. Ich halte Vonovia weiterhin für eine der spannendsten Wetten auf die Zinswende. |
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Heute wurde die Postionen geschlossen in: Vonovia + 8,40 % Ertrag |
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Deutschlands größter Immobilienkonzern ist im vergangenen Jahr noch tiefer in die Verlustzone gerutscht. Nach einem Minus von rund 669 Mio. Euro in 2022 sorgten weitere Abwertungen des Immobilienportfolios nun für einen Nettoverlust von knapp 6,8 Mrd. Euro. „Wir haben in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie so hohe Wertreduktionen gesehen wie 2023. Das gilt nicht nur für Vonovia, sondern für alle“, kommentierte CEO Rolf Buch die Entwicklung. Positiv: Der Trend hat sich im Jahresverlauf abgeschwächt. Der Wert des Vermietungsportfolios ging im ersten Halbjahr um 6,6 Prozent zurück, in der zweiten Hälfte „nur“ noch um 4,2 Prozent. Mittlerweile könnten die Werte mit Blick auf die erwarteten Zinssenkungen gar die Talsohle erreicht haben. Eine gewisse Zuversicht spiegelt sich auch im Ausblick wider. Vonovia erwartet in 2024 ein bereinigtes Ebitda von 2,55 bis 2,65 Mrd. Euro (Vorjahr 2,58 Mrd. Euro). Der bereinigte Vorsteuergewinn soll zwischen 1,7 und 1,8 Mrd. Euro liegen, 2023 waren es 1,87 Mrd. Euro. Auch wenn die Notiz zunächst abbröckelte, bleibt der Wert auf Turnaround-Kurs. |
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LEG Immobilien Zukauf in das wikifolio: - aufgrund erneutem Insiderkauf Kaufdatum: 25.03.2024 Stück: 1 Gewichtung: + 0,06 % |
Börsenradio Live-Blick, Do. 2.5.24: DAX leicht fester in den Mai, Bayer-Feier und Commerzbank mit Top-Timing
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BSN Group Immobilien Performancevergleich YTD, Stand: 30.03.2024
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Hochhaus Herregasse 6-8 Aussicht Dachlandschaft Wien
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Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Immofinanz, Palfinger, Warimpex, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EVN, Rosgix, S Immo, Erste Group, Österreichische Post, Cleen Energy, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, RBI, Addiko Bank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Mercedes-Benz Group, Siemens Energy, Deutsche Post, Allianz.
OeKB
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Börsenradio Live-Blick, Fr. 25.4.24: DAX rauf, Bayer-Boss Anderson in Form, Deutsche Bank rückt auf, Ex-Tag Munich Re. & BASF
Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...
Futures
On the Verge
2023
Void
Helen Levitt
A Way of Seeing
1965
The Viking Press
Sebastián Bruno
Duelos y Quebrantos
2018
ediciones anómalas
Scheid
zu ANN (28.03.)
Zwiegespalten sind die Analysten bei Vonovia. Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel von 39,70 auf 38,00 Euro gesenkt. Im Vergleich zum aktuellen Kurs entspricht das aber immer noch einem satten Aufpreis. Die Empfehlung lautet daher weiter „Kaufen“. Die britische Investmentbank Barclays sieht das ganz anders. Sie hat das Kursziel zwar von 19 auf 20 Euro angehoben, jedoch liegt es aber immer noch nur fast halb so hoch wie bei Goldman Sachs. Die Einstufung bleibt dementsprechend auf „Untergewichten“. Der zuständige Analyst Paul May sieht die gesamte deutsche Wohnimmobilienbranche weiter skeptisch. Vonovia habe darüber hinaus die geringste operative Rendite. Ich halte Vonovia weiterhin für eine der spannendsten Wetten auf die Zinswende.
JochenGehlert
zu ANN (27.03.)
Heute wurde die Postionen geschlossen in: Vonovia + 8,40 % Ertrag
Scheid
zu ANN (25.03.)
Deutschlands größter Immobilienkonzern ist im vergangenen Jahr noch tiefer in die Verlustzone gerutscht. Nach einem Minus von rund 669 Mio. Euro in 2022 sorgten weitere Abwertungen des Immobilienportfolios nun für einen Nettoverlust von knapp 6,8 Mrd. Euro. „Wir haben in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie so hohe Wertreduktionen gesehen wie 2023. Das gilt nicht nur für Vonovia, sondern für alle“, kommentierte CEO Rolf Buch die Entwicklung. Positiv: Der Trend hat sich im Jahresverlauf abgeschwächt. Der Wert des Vermietungsportfolios ging im ersten Halbjahr um 6,6 Prozent zurück, in der zweiten Hälfte „nur“ noch um 4,2 Prozent. Mittlerweile könnten die Werte mit Blick auf die erwarteten Zinssenkungen gar die Talsohle erreicht haben. Eine gewisse Zuversicht spiegelt sich auch im Ausblick wider. Vonovia erwartet in 2024 ein bereinigtes Ebitda von 2,55 bis 2,65 Mrd. Euro (Vorjahr 2,58 Mrd. Euro). Der bereinigte Vorsteuergewinn soll zwischen 1,7 und 1,8 Mrd. Euro liegen, 2023 waren es 1,87 Mrd. Euro. Auch wenn die Notiz zunächst abbröckelte, bleibt der Wert auf Turnaround-Kurs.
yannikYBbretzel
zu LEG (25.03.)
LEG Immobilien Zukauf in das wikifolio: - aufgrund erneutem Insiderkauf Kaufdatum: 25.03.2024 Stück: 1 Gewichtung: + 0,06 %