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Die oekostrom AG setzt starken Wachstumskurs fort

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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27.05.2024, 8905 Zeichen

Höchste Energieverkaufsmenge und bestes Jahresergebnis in der Unternehmensgeschichte\n55 % mehr Erzeugungsmenge im Vergleich zum Vorjahr\nStarkes Ergebnis des Energiegroßhandels\nMehr als 100.000 Kund:innen beziehen sauberen Strom\n Die oekostrom AG hat ein weiteres, außergewöhnlich starkes Jahr mit hohem Wachstum der Erzeugungskapazitäten, der Handelsmengen und der Kund:innenzahl hinter sich. Der Geschäftsbericht 2023 zeigt, dass die unabhängige Energieproduzentin und -anbieterin in ihrer 25-jährigen Unternehmensgeschichte so viele Menschen wie noch nie mit 100 % sauberen Strom versorgt. Damit ist die oekostrom AG weiter stark gewachsen und weist seit mehr als einer Dekade kontinuierlich steigende Ergebnisse aus. Das Unternehmen konnte den anhaltenden Rückenwind für saubere Stromerzeugung nutzen und verzeichnet ein deutliches Wachstum in allen drei Geschäftsbereichen Produktion, Handel und Vertrieb. Der Gewinn lag mit EUR 15,3 Mio. nochmals um 50 % über dem starken Ergebnis des Vorjahrs.
„Die Zahlen aus dem aktuellen Geschäftsbericht unterstreichen die grüne Erfolgsgeschichte der letzten 25 Jahre, mehr installierte Leistung, intensivierte Großhandelsaktivitäten und mehr Kund:innen spiegeln sich in dem guten Ergebnis wieder“, so Dr. Ulrich Streibl, Sprecher des Vorstandes der oekostrom AG. „Die oekostrom AG investiert als wachsendes Unternehmen weiter in neue Kraftwerke, Produkte, Technologien und natürlich in ihre Mitarbeiter:innen für eine saubere Energiezukunft.“ Auch die Investor:innen, die mit ihrem Kapital die Arbeit der oekostrom AG möglich machen, sollen von dem sehr guten Jahresergebnis profitieren: Der oekostrom AG Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine Dividende von EUR 2,50 pro Aktie vorschlagen.
Zwtl.: Mehr grüner Strom mit Wind und PV
Einen deutlichen Zuwachs konnte die oekostrom AG bei der Produktion aus Wind- und Sonnenstrom erzielen: Mit 166 GWh wurde die produzierte Leistung um 55 % im Vergleich zum bereits starken Vorjahr weiter gesteigert. Davon wurden rund 70 GWh durch die sieben neuen, leistungsstarken Windräder im Windpark Parndorf erzeugt, dem größten Investitionsprojekt der oekostrom AG-Unternehmensgeschichte. „Wir haben unsere Ausbauziele für 2023 erreicht und auch unser Projektentwicklungsportfolio in den Bereichen Wind und Photovoltaik weiter gestärkt“, zeigt sich Streibl erfreut über den Ausbau an sauberem Strom. „Um Österreich krisensicher zu machen, ist eine sozial gerechte und naturverträgliche Energiepolitik sowie politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit von fossilen Energien anderer Länder unabdingbar.“
Zwtl.: Sauberer Energieausbau sorgt für Marktstabilisierung
Der Ausbau von sauberer Energie spielt eine wichtige Rolle bei der Entspannung der Strommärkte. Trotz der stark sinkenden Preise am Energiemarkt nach dem Krisenjahr 2022 blieb das Preisniveau im Jahr 2023 über dem langfristigen Durchschnitt vor 2021. Die Handelssparte der oekostrom AG verzeichnete im Jahr 2023 ein deutlich besseres Ergebnis als in den Vorjahren. Hier wurde die Leistungsmenge von 623 GWh im Vergleich zum Vorjahr fast verdreifacht. Dies lässt sich hauptsächlich auf das starke Wachstum in der Direktvermarktung von Drittkraftwerken und der Belieferung von Handelspartner:innen zurückführen. „Die oekostrom AG wertet die Jahre 2022 und 2023 als wirtschaftliche Ausnahmejahre, in denen es uns gelungen ist, die gegebenen Marktchancen sehr gut zu nutzen“, so Streibl. Inzwischen ist die Energiewirtschaft wieder in einer volatilitätsärmeren Marktsituation mit niedrigeren Großhandelspreisen angekommen. Streibl geht zwar für die kommende Jahr von niedrigeren Ergebnissen als in den Ausnahmejahren aus, aber aufgrund des starken Wachstums werden die Ergebnisse nach aktueller Einschätzung deutlich über dem Niveau vor 2021 liegen.
„Wir werden weiterhin kraftvoll am Bau und Zukauf sauberer Kraftwerke arbeiten und neue Kund:innen für sauberen Strom gewinnen. Im Geschäftsbereich Handel werden wir die Flexibilitätsvermarktung und virtuelle Kraftwerke ausbauen“, sagt Streibl über die Investitionspläne der oekostrom AG. Zudem arbeitet die unabhängige Energieproduzentin und -anbieterin bereits intensiv daran, durch eine optimierte Nutzung von Produktionskapazitäten und flexiblen Lasten neue Chancen auf den Kurzfristmärkten zu nutzen und zur Netzstabilität beizutragen.
Zwtl.: Steigende Kund:innenanzahl und -zufriedenheit
Im September 2023 feierte die oekostrom AG einen Meilenstein: 100.000 Österreicher:innen beziehen Ökostrom aus 100 % sauberen Energiequellen. Besonders erfreut zeigt sich oekostrom AG Vorstandssprecher Streibl zudem über hervorragende Ergebnisse bei der Kund:innenzufriedenheit in der Branche Stromanbieter beim ÖGVS-Branchenmonitor der Gesellschaft für Verbraucherstudien GmbH, einem unabhängigen Forschungsinstitut.
Sinkende Großhandelspreise hat die oekostrom AG zeitnah durch die aktive Senkung der Stromtarife an ihre Kund:innen weitergegeben. Die Energieversorgerin zeigte damit einmal mehr, dass eine faire Kund:innenbeziehung auf Augenhöhe möglich ist. „Die Preissituation an den Energiemärkten hat sich nach den gewaltigen Preissteigerungen an den Großhandelsmärkten für Energie wieder normalisiert. Das Großhandelspreisniveau wird aber nach Einschätzung der oekostrom AG dauerhaft über dem der Vorkrisenjahre liegen“, so Streibl. Mit der Einführung des neuen Kund:innenportals im Herbst 2023 bietet die oekostrom AG ihren Kund:innen eine verbesserte und transparente Kontrolle über Energieverbrauch und Kosten. Die Nutzer:innenanzahl hat sich im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht.
Zwtl.: Grünes Investment lohnt sich
Ende 2023 war die oekostrom AG im Streubesitz von 3.112 Aktionär:innen und ist somit eine der größten Bürger:innenbeteiligungsgesellschaften für saubere Energie in Österreich. Und das grüne Investment zahlt sich aus: Die oekostrom AG wird der Hauptversammlung vorschlagen, EUR 2,50 pro Aktie an ihre Aktionär:innen auszuschütten. Das ist die höchste Dividende seit Unternehmensgründung. „Viele unserer Kund:innen sind auch Aktionär:innen. Jenen, die sich bereits vor Jahrzehnten an der Aktiengesellschaft beteiligt haben, aber auch den Jungaktionär:innen, die an uns und eine saubere Energiezukunft glauben, wollen wir etwas zurückgeben“, so Streibl. „Wir freuen uns über neue Investor:innen, die sich über Aktien an der Schaffung einer erneuerbaren Energiezukunft beteiligen.“
Zwtl.: Beschleunigte Verfahren notwendig
Die oekostrom AG setzt unermüdlich auf den Ausbau der Erzeugungskapazität von Windparks, Photovoltaik, Agri-PV sowie Hybridkraftwerken (Erweiterung bestehender Windparks um PV-Kraftwerke). Für 2024 möchte die oekostrom AG den Ausbau der Erzeugungskapazität um mindestens 6 MW ausbauen und sich in neuen Bundesländern etablieren, in denen die oekostrom AG bisher noch nicht aktiv war. Zugleich wird an Projekten in der Slowakei, in Tschechien und Deutschland gearbeitet. Zwar wurde im Zuge der Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED III) der EU zur Beschleunigung von Genehmigungsverfahren für erneuerbare Energieprojekte in Österreich die UVP-G Novelle im März 2023 in Kraft gesetzt, bislang ist diese jedoch in der Praxis nicht angekommen. „Für einen raschen Ausbau der Erneuerbaren braucht es dringend schnellere Genehmigungsverfahren. Bei uns stehen viele Projekte in der Warteposition und befinden sich in unterschiedlichen Phasen der Genehmigungsprozesse, die aktuell bis zu zehn Jahre dauern können“, so Streibl. Und Streibl ergänzend abschließend mit einem positiven Blick in die Zukunft: „Ein besonders Anliegen der oekostrom AG ist es, Angebote zur direkten Beteiligung von Bürger:innen an einer sauberen Energiezukunft durch Beteiligungsmodelle oder regionale Kraftwerkstarife zu schaffen.“
Zwtl.: Änderung im Vorstand
DI Dr. Hildegard Aichberger ist dem Ruf des Bundesministeriums für Klimaschutz gefolgt und hat zum 1. Mai 2024 die Geschäftsführung der Umweltbundesamt GmbH übernommen. In dieser gesellschaftspolitisch sehr bedeutenden Rolle wird sie den Anliegen der oekostrom AG nach einer gesunden und lebenswerten Umwelt mit einem menschenverträglichen Klima eng verbunden bleiben. In den drei Jahren ihrer Vorstandszeit hat Hildegard Aichberger wesentlich zum wirtschaftlichen Erfolg der oekostrom AG sowie zur hohen Motivation und Leistungsfähigkeit des gesamten oekostrom AG-Teams beigetragen. Am 3. Mai 2024 begrüßte die oekostrom AG Dr. Jan Häupler als neues Vorstandsmitglied. Häupler hat langjährige Erfahrung als Manager in der produzierenden Industrie und leitete zuletzt als Director Operations Austria die österreichischen Produktionsstandorte eines internationalen Unternehmens. „Ich danke Gitsch Aichberger im Namen des gesamten oekostrom AG-Teams. Zugleich heiße ich Jan Häupler herzlich willkommen und freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit“, sagt Vorstandssprecher Streibl.
Download: [Integrierter Nachhaltigkeits- und Geschäftsbericht 2023 der oekostrom AG ] (https://oekostrom.at/wp-content/uploads/2024/05/oeA...

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    Höchste Energieverkaufsmenge und bestes Jahresergebnis in der Unternehmensgeschichte\n55 % mehr Erzeugungsmenge im Vergleich zum Vorjahr\nStarkes Ergebnis des Energiegroßhandels\nMehr als 100.000 Kund:innen beziehen sauberen Strom\n Die oekostrom AG hat ein weiteres, außergewöhnlich starkes Jahr mit hohem Wachstum der Erzeugungskapazitäten, der Handelsmengen und der Kund:innenzahl hinter sich. Der Geschäftsbericht 2023 zeigt, dass die unabhängige Energieproduzentin und -anbieterin in ihrer 25-jährigen Unternehmensgeschichte so viele Menschen wie noch nie mit 100 % sauberen Strom versorgt. Damit ist die oekostrom AG weiter stark gewachsen und weist seit mehr als einer Dekade kontinuierlich steigende Ergebnisse aus. Das Unternehmen konnte den anhaltenden Rückenwind für saubere Stromerzeugung nutzen und verzeichnet ein deutliches Wachstum in allen drei Geschäftsbereichen Produktion, Handel und Vertrieb. Der Gewinn lag mit EUR 15,3 Mio. nochmals um 50 % über dem starken Ergebnis des Vorjahrs.
    „Die Zahlen aus dem aktuellen Geschäftsbericht unterstreichen die grüne Erfolgsgeschichte der letzten 25 Jahre, mehr installierte Leistung, intensivierte Großhandelsaktivitäten und mehr Kund:innen spiegeln sich in dem guten Ergebnis wieder“, so Dr. Ulrich Streibl, Sprecher des Vorstandes der oekostrom AG. „Die oekostrom AG investiert als wachsendes Unternehmen weiter in neue Kraftwerke, Produkte, Technologien und natürlich in ihre Mitarbeiter:innen für eine saubere Energiezukunft.“ Auch die Investor:innen, die mit ihrem Kapital die Arbeit der oekostrom AG möglich machen, sollen von dem sehr guten Jahresergebnis profitieren: Der oekostrom AG Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine Dividende von EUR 2,50 pro Aktie vorschlagen.
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    Der Ausbau von sauberer Energie spielt eine wichtige Rolle bei der Entspannung der Strommärkte. Trotz der stark sinkenden Preise am Energiemarkt nach dem Krisenjahr 2022 blieb das Preisniveau im Jahr 2023 über dem langfristigen Durchschnitt vor 2021. Die Handelssparte der oekostrom AG verzeichnete im Jahr 2023 ein deutlich besseres Ergebnis als in den Vorjahren. Hier wurde die Leistungsmenge von 623 GWh im Vergleich zum Vorjahr fast verdreifacht. Dies lässt sich hauptsächlich auf das starke Wachstum in der Direktvermarktung von Drittkraftwerken und der Belieferung von Handelspartner:innen zurückführen. „Die oekostrom AG wertet die Jahre 2022 und 2023 als wirtschaftliche Ausnahmejahre, in denen es uns gelungen ist, die gegebenen Marktchancen sehr gut zu nutzen“, so Streibl. Inzwischen ist die Energiewirtschaft wieder in einer volatilitätsärmeren Marktsituation mit niedrigeren Großhandelspreisen angekommen. Streibl geht zwar für die kommende Jahr von niedrigeren Ergebnissen als in den Ausnahmejahren aus, aber aufgrund des starken Wachstums werden die Ergebnisse nach aktueller Einschätzung deutlich über dem Niveau vor 2021 liegen.
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