12.11.2025, 1633 Zeichen
Der Aerospace-Zulieferer FACC hat die Umsatzerlöse in den ersten neun Monaten 2025 um 8,6 Prozent auf 697,6 Mio. Euro steigern können. Das EBIT blieb mit 21,5 Mio. Euro annähernd stabil (Vergleichsperiode 2024: 21,8 Mio. Euro) und ist nach wie vor von Verwerfungen in den internationalen Lieferketten und Materialkostensteigerungen belastet, wie das Unternehmen erklärt. Die EBIT-Marge liegt bei 3,1 Prozent (Vorjahreszeitraum: 3,4 Prozent). Das Ergebnis nach Steuern wird nach drei Quartalen mit 8,9 Mio. Euro ausgewiesen (Vorjahreszeitraum: 5,2 Mio. Euro). Für das Gesamtjahr wird von einem Umsatz im Bereich von rund 1 Mrd. Euro ausgegangen, was einem Wachstumsziel von über 10 Prozent entspricht. Die EBIT-Marge in 2025 wird zwischen 4 und 5 Prozent erwartet (2024: 3,2 Prozent). Damit wurde der Ausblick konkretisiert, zu den Halbjahreszahlen wurde lediglich eine Verbesserung gegenüber 2024 in Aussicht gestellt.
Die gezielte Umsetzung des Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsprogrammes ist laut FACC weiter die oberste Priorität des Managements der FACC, mit besonderem Fokus auf eine weitere Effizienzsteigerung im operativen Bereich, die Kompensation globaler Inflationseffekte sowie die Restrukturierung der Supply Chain zur Senkung der stark gestiegenen Materialkosten speziell im europäischen Umfeld. Darüber hinaus ergeben sich trotz gestiegener Umsätze erste nachhaltig positive Effekte bei der Reduktion der Materialsicherheitsbestände und somit eine Verbesserung des Cashflows. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit liegt per Stichtag Ende September bei 41,3 Mio. Euro (Vorjahres-Stichtag: –2,8 Mio. Euro).
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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