24.04.2024,
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Wien (OTS) - Blühendes Österreich feiert am 23. April 2024 die
Prämierung des zweiten Changemaker #nature Award. Unter dem Motto
“Youth Lead The Change” werden 18 herausragende Gewinnerprojekte für
die Rettung der Artenvielfalt aus sieben Bundesländern vorgestellt.
Aus insgesamt 27 Einreichungen wählten die elf jungen
Jurymitglieder:innen 18 zukunftsweisende Projekte aus, die sich über
die Förderung durch die BILLA Stiftung Blühendes Österreich und den
Biodiversitätsfonds des Klimaschutzministeriums freuen dürfen. Dabei
werden insgesamt 130.000 Euro für den Erhalt und Schutz der
biologischen Vielfalt ausgeschüttet.
„Auch in diesem Jahr sind großartige Jugend-Projekte wieder Vorbilder
und Multiplikatoren für den Artenschutz. Hier werden die Ärmel voll
Tatendrang hochgekrempelt, hier wird viele Stunden mit Schaufeln und
Spaten gearbeitet, um die Natur wieder zu stärken. Die Ideenvielfalt
ist ebenso groß wie die Artenvielfalt, wenn man die lange Liste an
ökologischen Maßnahmen sieht. Da zählt jeder Baum, jede Hecke, jedes
Biotop! Hier wird Zukunft gestaltet und im wahrsten Sinne des Wortes
‘in die Hand genommen!’ Das macht den Unterschied,” so Dr. Astrid
Rössler, Vorsitzende der Kommission des österreichischen
Biodiversitätsfonds und Abgeordnete zum Nationalrat.
Die Projektideen stammen von Jugendorganisationen, Vereinen unter
jugendlicher Leitung, engagierter Einzelpersonen, Jungbäuerinnen und
-bauern und jungen Pädagoginnen. Von den Pfadfinder:innen bis zu
motivierten Student:innen haben sie eines gemein: Sie wollen die
Vielfalt der Natur retten und erhalten.
„Mit Changemaker #nature fördern und unterstützen wir innovative
Ideen junger, engagierter Menschen im Hinblick auf Biodiversität und
Klimaschutz. Dadurch machen wir sie zu Gestalter:innen nachhaltiger
Entwicklung in Österreich,“ freut sich Robert Nagele, Vorstand von
BILLA.
Zwtl.: Geförderte Arten, Biotope und Schutzgebiete
Dank des Engagements junger Changemaker erhalten bedrohte Tierarten
wie Auerwild, Rebhuhn, Braunkehlchen, Zwergfledermaus, Steinkauz,
Ockerbindiger Samtfalter, Smaragdeidechse und Gottesanbeterin,
Juchtenkäfer sowie seltene Pflanzen wie Orchideen, darunter das
Helm-Knabenkraut oder das Große Windröschen, die Große Kuhschelle und
die Groß-Kreuzblume ihren Lebensraum zurück.
Die Gewinnerprojekte tragen dazu bei, wertvolle und bedrohte
Biotope wie Trocken- und Halbtrockenrasen, Feuchtwiesen, Salzlacken
und Streuobstwiesen zu schützen, zu vernetzen, zu erhalten und zu
verbessern.
„Es war inspirierend zu sehen, wie einfallsreich und innovativ junge
Menschen sind, wenn es darum geht, Lösungen für Herausforderungen im
Naturschutz zu entwickeln," resümiert Sebastian Mösl von Miele als
Jury-Mitglied bei Changemaker #nature.
Mit den Projekten tragen die jungen Menschen zur Aufwertung von
Schutzgebieten bei: zwei Naturparke, ein Biosphärenpark, zwei Natura
2000-/Europaschutzgebiete sowie ein Naturschutzgebiet und mehrere
Landschaftsschutzgebiete. Blühendes Österreich stellt den
Projektpartner:innen Expert:innen aus unterschiedlichsten
Fachbereichen zur Verfügung und berät zu Organisations- und
Finanzierungsfragen.
„Als diesjähriges Jurymitglied freut es mich besonders, dass so
vielseitige und kreative Projekte eingereicht wurden und auch
gefördert werden können. Ich kenne die andere Seite ja auch sehr gut,
wenn die finanziellen Mittel für ein Projekt fehlen oder nicht ganz
ausreichen, darum ist meine Freude umso größer, den
Projekteinreichenden mit der Förderung unter die Arme greifen zu
können. Das alles für den guten Zweck und ein nachhaltigeres
Österreich mit einer beeindruckenden Vielfalt an Biodiversität,”
freut sich Sophie Plaß, Landesleiterin der Landjugend Wien.
Auf einer Fläche von mehr als 65 Hektar umfassen die Maßnahmen
unter anderem die Schaffung von Natur-Blumenwiesen mit heimischen
Wildpflanzen, die Anlage von Streuobstwiesen, die Förderung von
bedrohten Insekten, Vögeln und Fledermäusen, den Aufbau von Hecken
mit heimischen Gehölzen sowie der der extensiven Beweidung von
Trockenrasen mit Rindern oder Schafen zur Bewahrung der
Artenvielfalt.
„Auch dieses Jahr haben Österreichs Jugendliche und
Jugendorganisationen gezeigt, wie man mit Ideenreichtum und
Engagement hochwertige Natur- und Artenschutzprojekte auf die Beine
stellen kann und sich so für den Schutz und Erhalt der Biodiversität
stark machen kann. Wir freuen uns, dass wir mit dem
Biodiversitätsfonds als Förderschiene die Möglichkeit haben das
Projekt Changemaker #nature zu unterstützen und somit zahlreiche
Jungendprojekte zum Schutz und Erhalt der heimischen Biodiversität
umgesetzt werden können,“ sagt Klara Stiedl, Natur- und
Artenschutzreferentin im Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt,
Energie, Mobilität, Innovation und Technologie.
An diesen Projekten sind hunderte Kinder und Jugendliche aus
sieben Bundesländern in Österreich (alle bis auf Salzburg und
Vorarlberg) beteiligt.
Zwtl.: Die Gewinnerprojekte: die Jungen für die Vielfalt
Wien
Die Pfadfindergruppe Stadlau mit etwa 70 Kindern setzt sich
leidenschaftlich für den Schutz der Wiesen der Asperner Terrassen
ein. Diese blütenreichen Terrassen sind ein wichtiger Lebensraum für
Schmetterlinge, darunter der Himmelblaue Bläuling oder der
Kurzschwänzige Bläuling. Aber auch Gottesanbeterin, Feldhamster oder
der gefiederte Neuntöter profitieren vom Engagement der Jugendlichen.
Durch gemeinsame Pflegeaktionen werden invasive Neophyten bekämpft
und die Artenvielfalt dokumentiert.
Die Pfadfindergruppe 87 widmet sich aktiv der Artenvielfalt in der
Stadtwildnis Gerasdorfer Straße und schafft einen Lebensraum für
spezialisierte Tier- und Pflanzenarten, die es sonst nur in der Lobau
gibt. Die nicht einheimische Goldrute und wuchernde Sträucher werden
entfernt, damit die sensiblen Blühpflanzen wieder Platz zum Gedeihen
haben. Durch diese profitieren dann die Schmetterlinge, Bienen und
andere Insekten. Die Kinder lernen den Lebensraum des offenen
Trockenrasens durch Naturforscher-Apps und Entdecker Exkursionen
kennen.
Oberösterreich
Junglandwirt Peter Reitner und seine Partnerin Raphaela Pöberl aus
Steinbach an der Steyr pflanzen Streuobstbäume nach, um den Bestand
fit für die nächste Generation zu machen und beweidet seine 1,2
Hektar große Fläche extensiv mit Schafen, um den Lebensraum für
bedrohte Arten zu erhalten. Die Produkte werden ab Hof vermarktet.
Der Bundesverband der Österreichischen Naturschutzjugend schafft
im Mühlviertel eine "Hofwiese wie damals" und setzt sich für den
Erhalt von Lebensräumen für Rebhühner, Laubfrösche und Braunkehlchen
ein. Dafür werden 25 Streuobstbäume gepflanzt und die Wiesen
nachhaltig und mit großer Vorsicht auf Wiesenbrüter gemäht. Die lokal
fast ausgestorbenen Rebhühner erhalten eine Ackerbrache und
Dornensträucher als Lebensraum und Versteck. Die Laubfrösche erhalten
mit den geschaffenen Laichgewässern eine Chance für die nächste
Generation.
Steiermark
Die Naturschutzjugend Steiermark schafft in der Nähe von Graz ein
Paradies für Fledermäuse (Mopsfledermaus, Mückenfledermaus,
Zwergfledermaus) und wandelt eine ehemalige Gärtnerei in einen
klimafitten Naturwald um.
Der steirische Junglandwirt Philipp Teucher und seine Partnerin
Anja Kollmann verwandeln eine konventionell genutzte Ackerfläche in
Preding in eine artenreiche Streuobstwiese mit
Permakultur-Bewirtschaftung.
Burgenland
Der Kindergarten Pöttelsdorf legt eine Blühwiese an und pflanzt
heimische Beerensträucher, Obstbäume und eine Totholzhecke, um die
Vielfalt für die Kleinsten erlebbar zu machen.
Junior Naturpark-Ranger sind in den nächsten Jahren im Bezirk
Mattersburg unterwegs und widmen sich der Renaturierung und
Aufwertung unterschiedlicher Lebensräume. Unter Anleitung von
Expert:innen lernen Kinder und Jugendliche die Vielfalt der
Kulturlandschaft kennen und engagieren sich in verschiedenen
Einsatzgebieten im Naturpark Rosalia Kogelberg.
Die Maßnahmen sind: Trockenrasenentbuschung,
Streuobstwiesen-Pflanzaktionen, Anlage von Wildblumenwiesen,
Errichtung von Trockensteinmauern, Heckenpflege, Aufforstung mit
standortgerechten Waldbäumen und Bau von Nistkästen für verschiedene
Tierarten wie die Zwergohreule.
In der südburgenländischen Gemeinde Stinatz/Stinjaki entstand im
Ried Riebra 2020 eine neue, 3.4 Hektar große Streuobstwiese mit alten
Apfel-, Birnen-, Marillen- und Zwetschgensorten. Angelegt hat sie
Theresa Grandits gemeinsam mit Freund:innen. Das Projekt umfasst die
Verlängerung eines bestehenden Windschutzstreifens für Vögel und
Insekten sowie die Anlage eines Lesesteinhaufens für Reptilien,
Amphibien und Insekten.
Das Projekt "Gemeinsam für den Erhalt der Seewinkler Salzlacken"
des österreichischen Jugendbiodiversitätsnetzwerks GYBN Austria
widmet sich dem Schutz der gefährdeten Salzlacken des Seewinkels.
Durch jährliche Pflegeeinsätze soll die Überwucherung durch die
invasive Mähnengerste bekämpft werden. Ein Pilotprojekt am Darscho,
einer der größten noch intakten Salzlacken, soll zeigen, wie sich das
Ökosystem durch die Entfernung der Mähnengerste entwickelt. Das
Projekt wird wissenschaftlich begleitet, um zukünftige
Managementmaßnahmen für betroffene Gebiete abzuleiten.
„Ich finde es wundervoll, dass sich junge Menschen für den
Artenschutz die Hände dreckig machen. Gleichzeitig fände ich es
wichtig, dass sie nicht nur ihre Hände, sondern auch ihre politische
Stimme dafür einsetzen," sagt Julian Schütter, Ex-Skirennläufer und
Klimaaktivist.
Niederösterreich
"ORTOLANdschaftspflege" konzentriert sich auf den Erhalt und die
Wiederherstellung von degradierten Halbtrocken- und Trockenrasen im
Fladnitz- und im Unteren Traisental. Durch Entbuschung, Mahd,
Beweidung und Maßnahmen zur Förderung von Sonderstrukturen werden
artenreiche Trocken- und Halbtrockenrasen geschaffen. Die Beteiligung
vieler junger, motivierter und engagierter Menschen sowie
Kooperationen mit der Landwirtschaft tragen zum Erfolg des Projekts
bei. Dabei werden verschiedene bedrohte Arten wie das
Helm-Knabenkraut, die Weiche Silberscharte, das Große Windröschen und
der Schmalblättrige Lein gefördert. Zu den tierischen Raritäten
zählen Östliche Smaragdeidechse, Wendehals und Kleiner
Schlehen-Zipfelfalter.
Ein weiteres Projekt, das auf Landschaftspflege mit Nutztieren
setzt, wird von Landwirt Markus Breyer auf dem Lahnerberg in
Langenzersdorf durchgeführt. Durch die extensive Beweidung mit
Rindern wird eine ca. 4 Hektar große Offenfläche mit
naturschutzfachlich bedeutenden Halbtrockenrasen renaturiert.
Der AHS Campus Baden verwandelt seinen Außenbereich in ein
artenreiches grünes Klassenzimmer. Durch die Integration von Totholz
und Nisthilfen werden nicht nur Schüler:innen, sondern auch
zahlreiche Wildbienen-Arten angelockt.
Das Projekt "Born to BEE wild" widmet sich dem
Biodiversitätsschutz in der Gemeinde Pöggstall. In Zusammenarbeit mit
der Mittelschule und Volksschule, dem Verschönerungsverein und dem
Imkereiverein werden auf 5.000 m² bisher intensiv gemähten
Gemeindeflächen ökologisch wertvolle Inseln geschaffen. Vorträge von
“Natur im Garten” klären über den Wert einer reichen Biodiversität
auf und beziehen die Schüler:innen in die Projektumsetzung mit ein.
Die Gemeinde Perchtoldsdorf liegt in einer der artenreichsten
Gebiete Mitteleuropas und ist umgeben von Hotspots der Biodiversität.
Die Pfadfindergruppe Perchtoldsdorf setzt sich mit dem Projekt
"Insektenhighway in Perchtoldsdorf" für die Schaffung artenreicher
Naturwiesen und Lebensräume für Insekten ein. Durch die Anlage von
Wiesen entlang der Bahntrasse mit regionalem Wildblumensaatgut wird
die biologische Vielfalt im Siedlungsraum erhalten und gefördert.
Tirol
Junge Studierende der Universität Innsbruck haben den Verein
ÖkoINNsel ins Leben gerufen, um Grünflächen auf dem Uni-Campus
ökologisch aufzuwerten und wertvolle Lebensräume für Insekten zu
schaffen. Das Projekt umfasst die Anlage von insektenfreundlichen
Blühflächen und Hecken sowie die Schaffung von Totholzstrukturen,
Steinhaufen und einer Lehmfläche, die zusätzliche Lebensräume bieten.
Mit Pflegeeinsätzen, Infotafeln und Community Events informiert der
Verein die Öffentlichkeit über die Bedeutung der geschaffenen
Lebensräume und lädt zur aktiven Mitgestaltung ein.
Das Projekt vom Verein Natopia zielt darauf ab, die
Lebensbedingungen von baumbewohnenden Fledermäusen zu verbessern.
Aufgrund von der Entfernung von Totholz und hohler Bäume fehlen den
Fledermäusen wichtige Tagesschlafplätze. Um dieser Herausforderung
entgegenzuwirken, befestigen Student:innen des Vereins
Fledermauskästen in Naturschutzgebieten. Die ausgewählten
Naturschutzgebiete, darunter die Gaisau bei Inzing, die Kufsteiner
und Langkampfener Innauen sowie das Naturschutzgebiet
"Tschirgant-Bergsturz", sollen so zu sicheren Lebensräumen für
Fledermäuse werden.
Kärnten
In enger Kooperation zwischen dem Bistum Gurk und der Landjugend
Meiselding wird das Projekt "Arterhaltung und Lebensraumschaffung für
das Auerwild am Gunzenberg" realisiert. Ziel ist die Förderung und
Erhaltung der Auerwildpopulation rund um den "Hahnenkogel". Dabei
wird der Lebensraum dieser seltenen Tierart gezielt aufgewertet.
Über Changemaker #nature
Changemaker #nature ist ein fünfjähriges Biodiversitätsprojekt für
junge Menschen und Jugendorganisationen, das insgesamt € 450.000 über
drei Calls zur Verfügung stellt. Partner:innen wie BILLA Lehrlings-
und Nachwuchsförderung, Bundesjugendvertretung Österreich, CEOs for
Future, Landjugend Österreich, GLOBAL 2000 und CliMates Austria
unterstützen das Projekt. Die Jury besteht ausschließlich aus jungen
Menschen unter 27 Jahren.
Changemaker #nature - Youth lead the Change wird durch den
Biodiversitätsfonds des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt,
Energie, Mobilität, Innovation und Technologie mit gefördert. Die
Veranstaltung bietet eine Gelegenheit, das Engagement junger Menschen
für den Schutz der Natur zu unterstützen und zu feiern.
Über Blühendes Österreich – BILLA gemeinnützige Privatstiftung
Die BILLA-Stiftung Blühendes Österreich setzt sich für eine gesunde
Umwelt und ökologisch nachhaltige Landwirtschaft ein. Deshalb fördert
Blühendes Österreich seit 2015 über 250 Bäuerinnen und Bauern,
Naturschutzorganisationen, Gemeinden und andere Initiativen, die
durch eine verantwortungsvolle Landwirtschaft und wertvolle
Umweltprojekte unsere Lebensräume, Tiere und Pflanzen schützen.
Bereits über 1.200 Hektar gefährdete Biotopflächen werden konkret
gesichert.
Die Website [bluehendesoesterreich.at]
(
http://www.bluehendesoesterreich.at) ist die stärkste digitale
Plattform für Naturtourismus und Naturcontent. Im
Naturerlebnis-Portal bündelt Blühendes Österreich an die 100
Organisationen mit tausenden Naturveranstaltungen pro Jahr. Die
Citizen-Science-App „Schmetterlinge Österreichs“, ein
Kooperationsprojekt mit der Umweltbewegung “Natur im Garten” ist mit
über 50.000 Downloads und der dazugehörigen Desktop-Version eine der
größten Naturbeobachtungs-Apps im deutschsprachigen Raum.
[www.bluehendesoesterreich.at] (
http://)
BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch
SportWoche Podcast #107: Kave Atefie, Co-Founder gesund.co.at, Maradonas Balljunge, Rocky-Box-Double, BB King Vorgruppe
Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Rosgix, Telekom Austria, RBI, SBO, Uniqa, ams-Osram, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, OMV, Österreichische Post, VIG, Wienerberger, Warimpex, Henkel, Apple, Amgen, Deutsche Post, Vonovia SE, Beiersdorf, Münchener Rück.
wikifolio
wikifolio ging 2012 online und ist heute Europas führende Online-Plattform mit Handelsstrategien für alle Anleger, die Wert auf smarte Geldanlage legen. wikifolio Trader, darunter auch Vollzeitinvestoren, erfolgreiche Unternehmer, Experten bestimmter Branchen, Vermögensverwalter oder Finanzredaktionen, teilen ihre Handelsideen in Musterportfolios, den wikifolios. Diesen kannst du einfach und direkt folgen – mit einer Investition in das zugehörige, besicherte wikifolio-Zertifikat.
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