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Fazits zu S Immo, Immofinanz, FACC

29.03.2024, 2346 Zeichen

Die Analysten der Erste Group haben in ihrer Wochenpublikation "Equity Weekly" die Unternehmens-News von heimischen Börsenotierten kommentiert bzw. neue Research-Reports veröffentlicht. Hier einige Fazits:

Zu S Immo: "Der Vorstand gibt keinen konkreten Finanzausblick. Die S Immo verfolgt weiter ihre Strategie, niederrentierliche deutsche Assets zu verkaufen und in höherrentierliche Büroimmobilien in Österreich und Osteuropa zu investieren. Zusätzlich sollen kleine und mittelgroße Büroimmobilien – vorwiegend in Österreich, Kroatien und der Slowakei verkauft werden. 2023 wurden in Summe Immobilien um rund EUR 680 Mio. verkauft – vor allem in Deutschland. Der starke FFO I und die EPRA NAV-Zahlen gehörten zu den positiven Highlights und sollten den Aktienkurs stützen, auch wenn es für 2023 erneut keine Dividenden geben wird. Wir sind nach wie vor der Meinung, dass ein weiteres Angebot an die Aktionäre oder ein möglicher Squeeze-Out mittelfristig der ent- scheidende Treiber für den Aktienkurs sein könnte."

Zu den Immofinanz "Der Vorstand gibt keinen konkreten Finanzausblick für 2024. Wir stufen das operative Ergebnis 2023 als stark ein, während Bewertungsverluste und Finanzergebnis schwächer als prognostiziert ausfielen und daher die EPRA NAV-Kennzahlen stärker als erwartet belasteten. Angesichts niedrigerer Buchwertabschläge im Vergleich zu den Peers sehen wir aktuell kein weiteres Aufwärtspotential für die Immofinanz-Aktie."

Zu FACC: "Für 2024 erwartet das Management ein Umsatzplus von 10 bis 15% sowie ein weiteres Ergebniswachstum. Die Flugzeugindustrie ist weiter auf Expansionskurs mit Rekordzahlen in den Auftragsbüchern der großen OEMs. Das führte auch bei der FACC zu einem Rekordwert im Langzeit-Orderbuch von EUR 5,8 Mrd. Wichtigster Kurstreiber ist für uns nun die Steigerung der Profitabilität. Wir denken, dass der kräftige Anstieg bei den Auslieferungen die Margen in den kommenden Jahren stärken wird (besonders wichtig ist die Airbus A320F-Reihe, die von 52 Einheiten/Monat im Jahr 2023 auf 75 Einheiten im Jahr 2025/26 steigen soll). Wir sehen die Zahlen 2023 sowie den positiven Ausblick als ersten Schritt in Richtung der Margenniveaus von vor der Pande- mie."

Ausblick: Kommende Woche hält die RBI ihre Hauptversammlung ab, sonst stehen keine Unternehmenstermine am Börsenkalender.



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsepeople im Podcast S12/12: Klaus Rainer Kirchhoff


 

Bildnachweis

1. Wiener Börse - Rising equity turnover @ Vienna Stock Exchange: In April, trading volumes at the Vienna Stock Exchange grew by almost 30% year-on-year (April 2016: EUR 4.05 billion; April 2017: EUR 5.26 billion). Elections in France pushed the trading volume especially on Monday, April 24, showing a daily equity turnover of EUR 435 million. Year-to-date, the Vienna Stock Exchange recorded a 10.8% increase in trading volumes (Jan-Apr 2016: EUR 19.76 billion; Jan-Apr 2017: EUR 21.88 billion).   >> Öffnen auf photaq.com



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