23.04.2024,
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Wien (OTS) - Immer wieder fordern Sozialisten neue Steuern und
möchten die österreichische Bevölkerung sowie Österreichs Wirtschaft
noch mehr belasten. Allen voran SPÖ-Chef und Marxist Andreas Babler,
der nicht müde wird zu betonen, wie er die Steuer- und Abgabenquote
noch weiter anheben und damit Land und Leut‘ weiter immensen Schaden
zufügen möchte. So schwadroniert Babler immer wieder von neuen
Erbschafts- und Vermögenssteuern. Absurd, wenn man bedenkt, dass es
sich gerade bei Erbschaftssteuern um neue Steuern auf bereits
mehrfach besteuerte Substanzen handeln würde. Österreich hebt
tatsächlich bereits genügend Vermögenssteuern ein, insbesondere über
Vermögensübertragungen (Vermögenstransfersteuern). Diese
Transfer-Steuern sind typologisch als Vermögenssteuern zu sehen. Es
kommt nicht darauf an, welche Bezeichnung die jeweilige Steuer hat,
sondern dass es (bereits mehrfach) besteuert wurde. Vermögenssteuern
(Abgaben auf Vermögen, Vermögenstransfer und Vermögenszuwachs) in
Österreich sind in Wahrheit:
Grundsteuer\nNormverbrauchsabgabe (= fahrleistungsunabhängig - daher eine
reine Vermögenssteuer)\nmotorbezogene Versicherungssteuer (= fahrleistungsunabhängig -daher auch reine Vermögenssteuer)\nGrunderwerbssteuer\nGerichtsgebühren bei Immobilien (= Prozentsatz vom Wert und kein Fixbetrag für die Eintragung ins Grundbuch – daher Vermögenssteuer)\nImmobilienertragssteuer\nKESt als Vermögenszuwachssteuer (KESt auf Gewinne des Finanzvermögens, nicht nur als Ertragsbesteuern – Besteuern der Früchte)\nLeerstandabgabe (NEU!) für Wohnungen\nBaulandmobilisierungsabgaben (z.B. Burgenland - 2,5 % jährlich
vom Verkehrswert des Grundstückes!)\nsowie die Bodenwertabgabe\n Michael Fürtbauer, Landesobmann der Freiheitlichen Wirtschaft
Oberösterreich, zu den Plänen der Roten: „Auch wenn die SPÖ betont,
mit ihren Steuererhöhungsideen den „kleinen Mann“ sowie den
„einfachen Häuselbauer“ zu schützen, so kann und darf man dieser
Kleptomanen-Partie kein Wort glauben. Österreich erlebt eine schwere
Krise. Unser Wirtschaftsstandort befindet sich im Wanken und jede
neue Steuer macht Österreich unattraktiver. Die SPÖ soll endlich
Vorschläge auf den Tisch legen, um Sozialmissbrauch in den Griff zu
bekommen, um die Einwanderung von Massen an illegalen
Wirtschaftsflüchtlingen zu unterbinden und um Österreichs Wirtschaft
wieder in Schwung zu bringen.“
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