03.06.2020, 11563 Zeichen
richindustries (RICHI3): Kauf 10 Stück. Wiederanlage Dividende. (03.06. 11:26)
richindustries (RICHI3): Kauf 8 Stück. Wiederanlage Dividende. (03.06. 11:26)
Aktienkampagne (AKTIKULT): CAN SLIM-Check: Die Position auf PAION AG (DE000A0B65S3) wurde noch einmal aufgestockt. Am 05. Juli 2020 soll die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA über die Zulassung entscheiden. Nicht zuletzt deswegen hat die Aktie die Tiefs hinter sich gelassen, und läuft nun nach oben. (03.06. 11:17)
Generalyst (GLOBEQLE): Neu im Portfolio befindet sich der chinesische Onlinehändler JD.com. Nach dem Coronaeinbruch fängt die chinesische Wirtschaft wieder an, Fahrt aufzunehmen, wovon auch der private Konsum profitieren sollte. Von JD.com wird ein starkes Gewinnwachstum von 40% über 3-5 Jahre erwartet. Der ZACKs Score liegt bei 1 - Strong Buy. (03.06. 10:41)
StefanBodeFonds (RELAXBAS): Langfristiger Einstieg --> Ziel 200€ (03.06. 10:15)
StefanBodeFonds (RELAXSTR): Langfristiger Einstieg --> Ziel 200€ (03.06. 10:15)
BerndderBernd (BERNDS): Hier läuft mittlerweile die Erholung und spätestens 2022 sollte die Aktie wieder da stehen, wo sie vorher stand. (03.06. 09:56)
MavTrade (QUAL1412): FREQUENTIS: Griechische Küstenwache erhöht mit moderner Kommunikationsplattform Sicherheit auf See
Zum weiteren Ausbau der Such- und Rettungsdienste und der Sicherheit auf See entschied sich die griechische Küstenwache für ein integriertes Kommunikationssystem, bereitgestellt von Frequentis gemeinsam mit Space Hellas. Die moderne Lösung optimiert die Arbeitsschritte der Lotsen, durch eine verbesserte Lageerkennung und eine Vereinfachung in der Entscheidungs-findung. Im Ernstfall können damit Menschenleben schneller gerettet werden.
Die Mittelmeerküste von Griechenland erstreckt sich über 13.000 Kilometer. In diesem Gebiet ist die griechische Küstenwache für die Suche und Rettung, die Sicherheit sowie für die Strafverfolgung auf See zuständig. Auch die Verhinderung von Meeresverschmutzung, illegaler Einwanderung und Drogenhandel liegen in ihrer Verantwortung.
Im Zuge des Projekts wird das Kommunikationssystems des gemeinsamen Rettungskoordinations-zentrums, des Operationszentrums der griechischen Küstenwache in Piräus und der Küstenfunkstelle in Aspropyrgos (einem Vorort von Athen) modernisiert. Das Projekt, das in Zusammenarbeit mit dem langjährigen griechischen Partner Space Hellas durchgeführt wird, umfasst auch eine achtjährige Wartungsperiode während der garantierten Betriebszeit des Systems. Da sich Europa seit Ausbruch der Pandemie nun wieder auf dem Weg zur Normalität befindet, konnte bereits mit dem Systemaufbau im Frequentis-Hauptquartier in Wien begonnen werden, die Werkabnahme erfolgt in Bälde.
„Das System für den Einsatz im maritimen Bereich, MarTRX, wurde mit Blick auf die User konzipiert. Die intuitive Benutzeroberfläche ermöglicht optimierte Arbeitsabläufe und operative ‚Best Practices‘, die den Lotsen bei seiner täglichen Arbeit unterstützen. MarTRX lässt sich nahtlos in alle Funktionen integrieren, so dass sich die Betreiber auf die Ergebnisse konzentrieren können und sich nicht einzelne Prozesse merken müssen. Wir freuen uns darauf, diese Lösung für die griechische Küstenwache zu implementieren und damit deren Ziele für eine erhöhte Sicherheit und verbesserte Nutzerfreundlichkeit zu unterstützen“, sagt Khashayar Saravandi-Rad, Frequentis Vice President Maritime.
Das System basiert auf der Frequentis-Produktlösung für maritime Kommunikation und Informationsverarbeitung, MarTRX, einer integrierten maritimen Leitstellenlösung der nächsten Generation. Diese fasst alle Kommunikationsflüsse in einer einheitlichen Benutzeroberfläche zusammen und vereinfacht damit die Entscheidungsfindung der Lotsen, selbst in Stresssituationen.
Frequentis MarTRX ist eine modulare Lösung, die auf Kundenbedürfnisse abgestimmt ist und bei Bedarf erweitert und damit sowohl für maritime Such- und Rettungsdienste als auch für Schiffsverkehrsdienste und Küstenüberwachungssysteme eingesetzt werden kann.
Das Projekt wird durch das Programm Verkehrsinfrastruktur, Umwelt und nachhaltige Entwicklung (Kohäsionsfondsmittel) des Nationalen Strategischen Referenzrahmens 2014-2020 kofinanziert. (03.06. 09:42)
MavTrade (FMEUR100): FREQUENTIS: Griechische Küstenwache erhöht mit moderner Kommunikationsplattform Sicherheit auf See
Zum weiteren Ausbau der Such- und Rettungsdienste und der Sicherheit auf See entschied sich die griechische Küstenwache für ein integriertes Kommunikationssystem, bereitgestellt von Frequentis gemeinsam mit Space Hellas. Die moderne Lösung optimiert die Arbeitsschritte der Lotsen, durch eine verbesserte Lageerkennung und eine Vereinfachung in der Entscheidungs-findung. Im Ernstfall können damit Menschenleben schneller gerettet werden.
Die Mittelmeerküste von Griechenland erstreckt sich über 13.000 Kilometer. In diesem Gebiet ist die griechische Küstenwache für die Suche und Rettung, die Sicherheit sowie für die Strafverfolgung auf See zuständig. Auch die Verhinderung von Meeresverschmutzung, illegaler Einwanderung und Drogenhandel liegen in ihrer Verantwortung.
Im Zuge des Projekts wird das Kommunikationssystems des gemeinsamen Rettungskoordinations-zentrums, des Operationszentrums der griechischen Küstenwache in Piräus und der Küstenfunkstelle in Aspropyrgos (einem Vorort von Athen) modernisiert. Das Projekt, das in Zusammenarbeit mit dem langjährigen griechischen Partner Space Hellas durchgeführt wird, umfasst auch eine achtjährige Wartungsperiode während der garantierten Betriebszeit des Systems. Da sich Europa seit Ausbruch der Pandemie nun wieder auf dem Weg zur Normalität befindet, konnte bereits mit dem Systemaufbau im Frequentis-Hauptquartier in Wien begonnen werden, die Werkabnahme erfolgt in Bälde.
„Das System für den Einsatz im maritimen Bereich, MarTRX, wurde mit Blick auf die User konzipiert. Die intuitive Benutzeroberfläche ermöglicht optimierte Arbeitsabläufe und operative ‚Best Practices‘, die den Lotsen bei seiner täglichen Arbeit unterstützen. MarTRX lässt sich nahtlos in alle Funktionen integrieren, so dass sich die Betreiber auf die Ergebnisse konzentrieren können und sich nicht einzelne Prozesse merken müssen. Wir freuen uns darauf, diese Lösung für die griechische Küstenwache zu implementieren und damit deren Ziele für eine erhöhte Sicherheit und verbesserte Nutzerfreundlichkeit zu unterstützen“, sagt Khashayar Saravandi-Rad, Frequentis Vice President Maritime.
Das System basiert auf der Frequentis-Produktlösung für maritime Kommunikation und Informationsverarbeitung, MarTRX, einer integrierten maritimen Leitstellenlösung der nächsten Generation. Diese fasst alle Kommunikationsflüsse in einer einheitlichen Benutzeroberfläche zusammen und vereinfacht damit die Entscheidungsfindung der Lotsen, selbst in Stresssituationen.
Frequentis MarTRX ist eine modulare Lösung, die auf Kundenbedürfnisse abgestimmt ist und bei Bedarf erweitert und damit sowohl für maritime Such- und Rettungsdienste als auch für Schiffsverkehrsdienste und Küstenüberwachungssysteme eingesetzt werden kann.
Das Projekt wird durch das Programm Verkehrsinfrastruktur, Umwelt und nachhaltige Entwicklung (Kohäsionsfondsmittel) des Nationalen Strategischen Referenzrahmens 2014-2020 kofinanziert. (03.06. 09:42)
MavTrade (FUTMARK1): FREQUENTIS: Griechische Küstenwache erhöht mit moderner Kommunikationsplattform Sicherheit auf See
Zum weiteren Ausbau der Such- und Rettungsdienste und der Sicherheit auf See entschied sich die griechische Küstenwache für ein integriertes Kommunikationssystem, bereitgestellt von Frequentis gemeinsam mit Space Hellas. Die moderne Lösung optimiert die Arbeitsschritte der Lotsen, durch eine verbesserte Lageerkennung und eine Vereinfachung in der Entscheidungs-findung. Im Ernstfall können damit Menschenleben schneller gerettet werden.
Die Mittelmeerküste von Griechenland erstreckt sich über 13.000 Kilometer. In diesem Gebiet ist die griechische Küstenwache für die Suche und Rettung, die Sicherheit sowie für die Strafverfolgung auf See zuständig. Auch die Verhinderung von Meeresverschmutzung, illegaler Einwanderung und Drogenhandel liegen in ihrer Verantwortung.
Im Zuge des Projekts wird das Kommunikationssystems des gemeinsamen Rettungskoordinations-zentrums, des Operationszentrums der griechischen Küstenwache in Piräus und der Küstenfunkstelle in Aspropyrgos (einem Vorort von Athen) modernisiert. Das Projekt, das in Zusammenarbeit mit dem langjährigen griechischen Partner Space Hellas durchgeführt wird, umfasst auch eine achtjährige Wartungsperiode während der garantierten Betriebszeit des Systems. Da sich Europa seit Ausbruch der Pandemie nun wieder auf dem Weg zur Normalität befindet, konnte bereits mit dem Systemaufbau im Frequentis-Hauptquartier in Wien begonnen werden, die Werkabnahme erfolgt in Bälde.
„Das System für den Einsatz im maritimen Bereich, MarTRX, wurde mit Blick auf die User konzipiert. Die intuitive Benutzeroberfläche ermöglicht optimierte Arbeitsabläufe und operative ‚Best Practices‘, die den Lotsen bei seiner täglichen Arbeit unterstützen. MarTRX lässt sich nahtlos in alle Funktionen integrieren, so dass sich die Betreiber auf die Ergebnisse konzentrieren können und sich nicht einzelne Prozesse merken müssen. Wir freuen uns darauf, diese Lösung für die griechische Küstenwache zu implementieren und damit deren Ziele für eine erhöhte Sicherheit und verbesserte Nutzerfreundlichkeit zu unterstützen“, sagt Khashayar Saravandi-Rad, Frequentis Vice President Maritime.
Das System basiert auf der Frequentis-Produktlösung für maritime Kommunikation und Informationsverarbeitung, MarTRX, einer integrierten maritimen Leitstellenlösung der nächsten Generation. Diese fasst alle Kommunikationsflüsse in einer einheitlichen Benutzeroberfläche zusammen und vereinfacht damit die Entscheidungsfindung der Lotsen, selbst in Stresssituationen.
Frequentis MarTRX ist eine modulare Lösung, die auf Kundenbedürfnisse abgestimmt ist und bei Bedarf erweitert und damit sowohl für maritime Such- und Rettungsdienste als auch für Schiffsverkehrsdienste und Küstenüberwachungssysteme eingesetzt werden kann.
Das Projekt wird durch das Programm Verkehrsinfrastruktur, Umwelt und nachhaltige Entwicklung (Kohäsionsfondsmittel) des Nationalen Strategischen Referenzrahmens 2014-2020 kofinanziert. (03.06. 09:42)
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