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Wiener Werte, 31.5.: VIG, UniCredit, Strabag, EVN, Erste/RBI, Flughafen, CA Immo, Verbund, Uniqa, Hirsch Servo, HTI

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31.05.2012, 6399 Zeichen

Nach den Verlusten vom Vortag wird der österreichische Aktienmarkt am Donnerstag zunächst kaum verändert erwartet. Am Vortag war der Leitindex angesichts einer ganzen Reihe von Hiobsbotschaften um 2,35 Prozent abgerutscht. Die Anleger fahren die Risiken in ihren Portfolios weiter zurück und meiden entsprechend die Aktienmärkte zugunsten sichererer Häfen. Der Euro bleibt somit schwach unter 1,24 US-Dollar. Das zeige die Risikoscheu der Anleger und gebe eine negative Richtung auch für den Aktienmarkt vor. Die Vorgabe ist insgesamt leicht negativ: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial verlor 0,23 Prozent seit dem ATX-Schluss auf Xetra am Vortag.

Am Nachmittag dürfte eine ganze Reihe von US-Daten die Märkte nochmal bewegen. Vor allem der ADP-Arbeitsmarktbericht als Indikator für den am morgigen Freitag erwarteten US-Arbeitsmarktbericht wird von Marktteilnehmern mit Spannung erwartet.

IRLAND – heute Referendum zum Fiskalpakt dürfte laut Umfragen positiv ausgehen

DEUTSCHE BANK – Heute ist Schluss: Josef Ackermann tritt bei der Deutschen Bank ab. Doch zuvor steht er ein letztes Mal den Aktionären des Finanzkonzerns Rede und Antwort. Bis zu 5000 Eigentümer erwartet Deutschlands einzige Bank von Weltrang heute zu ihrer Hauptversammlung in der Frankfurter Festhalle zu Ackermanns letztem Auftritt.

VIG – letzter Tag von Günther Geyer als CEO der Vienna Insurance Group, Peter Hagen folgt Geyer als CEO nach.

UNICREDIT - fährt nun auch ihren Cash Equity Bereich in CEE zurück, berichtet Bloomberg gestern unter Berufung auf informierte Quellen. So sollen die Credit Securities Einheiten in Russland und Rumänien geschlossen werden, die Bereiche in Türkei und in Polen schrumpfen.

STRABAG – mehr Verlust als erwartet - steigert Auftragseingang, legt mit einem EBIT von -165 ‚Mio. Euro eine Punktlandung hin, allerdings beim Verlust deutlich mehr berichtet als erwartet, minus 159 Mio. statt der erwarteten129 Mio. Neuer Rekord beim Auftragsbestand: € 15,7 Mrd. - Leistung bei € 2,3 Mrd. in etwa stabil - EBIT niedriger als im Q1/11, belastet u.a. durch Rohstoffgeschäft - Cash-flow aus der Geschäftstätigkeit um 84 % verbessert - Ausblick bekräftigt: EBIT 2012 von über € 300 Mio. wird weiterhin als „mehr als ehrgeizig“ bezeichnet

Ausblick: Wie im Geschäftsjahr 2011 werden sich fehlende Infrastrukturinvestitionen der öffentlichen Hand in Europa weiterhin negativ auf den Verkehrswegebau auswirken. Zu einer Belastung dürfte auch die Abschwächung der Baunachfrage in Polen nach der Fußball- Europameisterschaft führen. Dem steht die Erwartung eines weiterhin soliden Geschäftes im deutschen Hoch- und Ingenieurbau sowie einer Verbesserung des Ergebnisses in Nischenmärkten gegenüber. Angesichts der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen – das Wirtschaftswachstum in den einzelnen Märkten, die Höhe der öffentlichen

Ausgaben und das Finanzierungsumfeld für die Kunden – bezeichnet die STRABAG SE ihre bestehende Prognose für das EBIT des Geschäftsjahres 2012 von über € 300 Mio. weiterhin als „mehr als ehrgeizig“.

EVN – beim Gewinn besser als erwartet - Umsatzerlöse 1.690,9 Mio. Euro +3,8 EBITDA 325,9Mio. Euro +0,5 Operatives Ergebnis 202,8 Mio. Euro +2,9 Konzernergebnis 209,1 Mio. Euro +13,6

Ausblick: Nach dem ersten Halbjahr 2011/12 können wir den bisherigen Ausblick für das Geschäftsjahr 2011/12 bestätigen. Aus heutiger Sicht kann das operative Ergebnis des Vorjahres, trotz schwieriger und weiterhin unsicherer gesamt- und energiewirtschaftlicher Rahmenbedingungen, im Wesentlichen gehalten werden. Das Konzernergebnis wird voraussichtlich auf dem Vorjahresniveau liegen.

EVN - plant Durchführung eines Aktienrückkaufprogramms eigener Aktien, Beginn des Aktienrückkaufprogramms 6.6.2012, voraussichtliche Dauer bis 31. Dezember 2012.

ERSTE GROUP/RAIFFEISEN - EU-Kommission warnt Österreich vor Banken-Exposure in Osteuropa: Nach Angaben der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) betrug das gesamte Exposure österreichischer Banken in den Ländern Mittel- und Osteuropas im dritten Quartal 2011 295 Mrd. US-Dollar (236 Mrd. Euro).

FLUGHAFEN WIEN - hat seinen Terminalneubau "Skylink" unbenannt. Ab dem Eröffnungsdatum nächste Woche wird der Skylink als "Check In 3" bezeichnet

CA IMMO - Vier Abteilungen des ORF mit rund 270 Mitarbeitern werden ab August 2012 5.400 m² Bürofläche auf zwei Etagen im Bürogebäude Linke Wienzeile 234/Storchengasse 1 beziehen. Mit Einzug des ORF ist das direkt am U-Bahnknotenpunkt Längenfeldgasse (U4, U6) gelegene Gebäude fast vollständig vermietet.

VERBUND - Der Verkauf des 45-Prozent- Anteils des Stromkonzerns Verbund an der Gletscherbahnen Kaprun AG (GBK) ist gestern finalisiert worden.

UNIQA - Neuer Aufsichtsratsvorsitzender der UNIQA Versicherungen AG: Dr. Walter Rothensteiner folgt Dr. Christian Konrad

HIRSCH SERVO - Umsatzerlöse in EPS-Verarbeitung aufgrund geringerer Absatzmengen im Verpackungsbereich und witterungsbedingtem Rückgang im Dämmstoffbereich rückläufig - Kaufzurückhaltung hält auch im Technologiebereich an - Weitere Schritte zur Kosteneinsparung eingeleitet - Weiterhin keine Ergebnisprognose aufgrund instabilem Marktumfeld

Ausblick: Mit der Fortführung der Restrukturierungsmaßnahmen sowie weiteren Schritten zur Kosteneinsparung und der Umsetzung des langfristigen Finanzierungskonzeptes wird eine solide Basis für die Zukunft der HIRSCH Servo Gruppe geschaffen werden. Von einer Ergebnisprognose für das Wirtschaftsjahr 2011/12 wird jedoch aufgrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und einem instabilen Marktumfeld weiterhin abgesehen.

HTI - Nach schwächerem 1. Quartal 2012 wirdfür das Jahr 2012 ein ausgeglichenes Ergebnis erwartet / Veränderungen im Aufsichtsrat

Ausblick: Der derzeitige Auftragsbestand lässt für das Gesamtjahr 2012 - vorbehaltlich derzeit nicht vorhersehbarer Auswirkungen der Staatsschuldenkrisen - einen Umsatz zumindest auf Vorjahrsniveau bei einem ausgeglichenen Konzernergebnis erwarten.

Der Fokus von HTI liegt weiterhin auf der Reduktion der Verschuldung sowie der Stärkung der Innenfinanzierungskraft, um das weitere Wachstum zu finanzieren. Vor diesem Hintergrund werden laufend Prozesse und Strukturen sowie die strategische Positionierung analysiert, um den Unternehmenswert wirkungsvoll und langfristig zu erhöhen. Die Veränderungen bei Technoplast waren ein bewusster und notwendiger Schritt in diese Richtung.

(mit freundlicher Genehmigung der Freunde von Vanilla Capital)



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Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, RHI Magnesita, Frequentis, AT&S, Porr, Amag, Uniqa, DO&CO, Erste Group, VAS AG, Wolftank-Adisa, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Österreichische Post, Rosenbauer, Strabag, Telekom Austria, Continental, Münchener Rück, Hannover Rück, Fresenius Medical Care, adidas.


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Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.

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    1928
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    Am Nachmittag dürfte eine ganze Reihe von US-Daten die Märkte nochmal bewegen. Vor allem der ADP-Arbeitsmarktbericht als Indikator für den am morgigen Freitag erwarteten US-Arbeitsmarktbericht wird von Marktteilnehmern mit Spannung erwartet.

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    UNICREDIT - fährt nun auch ihren Cash Equity Bereich in CEE zurück, berichtet Bloomberg gestern unter Berufung auf informierte Quellen. So sollen die Credit Securities Einheiten in Russland und Rumänien geschlossen werden, die Bereiche in Türkei und in Polen schrumpfen.

    STRABAG – mehr Verlust als erwartet - steigert Auftragseingang, legt mit einem EBIT von -165 ‚Mio. Euro eine Punktlandung hin, allerdings beim Verlust deutlich mehr berichtet als erwartet, minus 159 Mio. statt der erwarteten129 Mio. Neuer Rekord beim Auftragsbestand: € 15,7 Mrd. - Leistung bei € 2,3 Mrd. in etwa stabil - EBIT niedriger als im Q1/11, belastet u.a. durch Rohstoffgeschäft - Cash-flow aus der Geschäftstätigkeit um 84 % verbessert - Ausblick bekräftigt: EBIT 2012 von über € 300 Mio. wird weiterhin als „mehr als ehrgeizig“ bezeichnet

    Ausblick: Wie im Geschäftsjahr 2011 werden sich fehlende Infrastrukturinvestitionen der öffentlichen Hand in Europa weiterhin negativ auf den Verkehrswegebau auswirken. Zu einer Belastung dürfte auch die Abschwächung der Baunachfrage in Polen nach der Fußball- Europameisterschaft führen. Dem steht die Erwartung eines weiterhin soliden Geschäftes im deutschen Hoch- und Ingenieurbau sowie einer Verbesserung des Ergebnisses in Nischenmärkten gegenüber. Angesichts der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen – das Wirtschaftswachstum in den einzelnen Märkten, die Höhe der öffentlichen

    Ausgaben und das Finanzierungsumfeld für die Kunden – bezeichnet die STRABAG SE ihre bestehende Prognose für das EBIT des Geschäftsjahres 2012 von über € 300 Mio. weiterhin als „mehr als ehrgeizig“.

    EVN – beim Gewinn besser als erwartet - Umsatzerlöse 1.690,9 Mio. Euro +3,8 EBITDA 325,9Mio. Euro +0,5 Operatives Ergebnis 202,8 Mio. Euro +2,9 Konzernergebnis 209,1 Mio. Euro +13,6

    Ausblick: Nach dem ersten Halbjahr 2011/12 können wir den bisherigen Ausblick für das Geschäftsjahr 2011/12 bestätigen. Aus heutiger Sicht kann das operative Ergebnis des Vorjahres, trotz schwieriger und weiterhin unsicherer gesamt- und energiewirtschaftlicher Rahmenbedingungen, im Wesentlichen gehalten werden. Das Konzernergebnis wird voraussichtlich auf dem Vorjahresniveau liegen.

    EVN - plant Durchführung eines Aktienrückkaufprogramms eigener Aktien, Beginn des Aktienrückkaufprogramms 6.6.2012, voraussichtliche Dauer bis 31. Dezember 2012.

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    Der Fokus von HTI liegt weiterhin auf der Reduktion der Verschuldung sowie der Stärkung der Innenfinanzierungskraft, um das weitere Wachstum zu finanzieren. Vor diesem Hintergrund werden laufend Prozesse und Strukturen sowie die strategische Positionierung analysiert, um den Unternehmenswert wirkungsvoll und langfristig zu erhöhen. Die Veränderungen bei Technoplast waren ein bewusster und notwendiger Schritt in diese Richtung.

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