Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Update Rosenbauer International – Teil 1 (Daniel Koinegg)

21.09.2015, 5648 Zeichen

Mit dem österreichischen Feuerwehrausrüster Rosenbauer International AG (AT0000922554) habe ich mich in den ersten Tagen meiner Tätigkeit für das Bargain Magazine schon einmal auseinander gesetzt. Alle, die den damaligen Artikel noch nicht kennen, können ihn hier gerne nachlesen. Da dies schon eineinhalb Jahre her ist und das Unternehmen natürlich prima in den Österreich-Fokus passt, wollte ich auf den neuesten Stand gelangen und schauen, was sich seither dort getan hat. Zu diesem Zweck habe ich mir den Jahresbericht 2014 und den Halbjahresbericht 2015 durchgelesen. Meine aktualisierten Gedanken zum Unternehmen finden sich in diesem und in den nachfolgenden Artikeln.

Grundsätzlich gilt für mich nach wie vor alles, was ich in meiner Eingangsanalyse geschrieben habe. Die Rentabilität der Gesellschaft ist weiterhin gut bis sehr gut. Der ROE für die Anteilseigner der Muttergesellschaft lag im abgelaufenen Jahr bei fast 16%. Der ROE für den Konzern liegt bei 18,4% (nach Steuern – der Konzern selbst rechnet ihn vor Steuern). Diesen kann man allerdings als Aktionär nicht verwenden, weil er durch die überdurchschnittlich profitablen US-Amerikanischen Töchter verzerrt wird. An diesen hat Rosenbauer allerdings nicht 100% der Anteile, weshalb ein nicht unwesentlicher Teil (nämlich derzeit rund ein Viertel des Konzerngesamtperiodenergebnisses) auf die Minderheitsanteile entfällt. Die Ertragslage an sich mit einem Umsatz von 785 MEUR, einer EBIT-Marge von 6,2% und einem Ergebnis je Aktie von genau 4 EUR liegt grob in dem Bereich, den ich in meiner Erstbeurteilung als wahrscheinlichstes Szenario geschätzt habe.

Rosenbauer muss aufgrund seiner Rentabilitätskennzahlen irgendeine Art von Moat besitzen. Als mögliche Wettbewerbsvorteile und Eintrittsbarrieren habe ich in der Erstbeurteilung folgende Elemente genannt:

  • Eintrittsbarrieren in den USA für ausländische Produzenten durch unterschiedliche Bauweise der Fahrzeuge
  • Gewöhnungseffekte an einen Fahrzeugtyp aufgrund der langen Nutzungsdauer
  • Ausgeprägtes Vertriebsnetz und die bereits etablierten Kontakte zu den Kommunen und Regulatoren, die die Feuerwehrautos ankaufen, bieten Skaleneffekte beim Vertrieb von anderen Ausrüstungsgegenständen
  • Im Service-Geschäft profitiert man außerdem in Form von Skaleneffekten von der steigenden Anzahl der ausgelieferten Fahrzeuge.

Diese Punkte möchte ich noch um Folgendes ergänzen: Generell ist der Bau von Feuerwehrfahrzeugen sehr stark normiert, auch innereuropäisch gibt es hier scheinbar große Unterschiede. Ich gehe davon aus, dass es einiges kostet, bis man ein Fahrzeug anbieten kann, das einer bestimmten Norm genau entspricht. Diese Kosten kann der größte Fahrzeughersteller auf wesentlich mehr Stück verteilen, weshalb es mittlerweile für einen kleinen, regionalen Anbieter sehr schwer sein dürfte, nennenswert zu expandieren. Das in Bezug auf die Gewöhnungseffekte bereits Geschriebene gilt meiner Meinung nach auch für die Löschtechnik, die im Auto verbaut ist. Ein lokaler Hersteller, der mit Rosenbauer konkurriert und die Löschtechnik erst zukaufen muss, hat hier preisliche Nachteile, weil Rosenbauer diese selbst produziert.

Ich habe mir außerdem Gedanken darüber gemacht, auf welchen Schienen das Unternehmen langfristig weiterwachsen könnte. Das Naheliegendste ist die Gewinnung von weiteren Marktanteilen im Stammgeschäft, also dem Verkauf von Feuerwehrfahrzeugen. Das kann einerseits durch Verdrängung und andererseits durch Akquisition von Konkurrenten in bereits bearbeiteten Märkten geschehen. Es ist weiters davon auszugehen, dass man in derzeit noch nicht so stark bearbeitete Märkte mit eigenen Produktionsbetrieben einsteigt. Zu denken ist hier vor allem an solche Länder, in denen eine brauchbare Feuerwehrinfrastruktur erst etabliert wird, sprich, wo der Markt an Feuerwehrautos und –ausrüstung noch nicht so gesättigt ist wie in Europa. Außerdem sollte es dem Unternehmen gelingen, immer neue Ausrüstungsgegenstände zu entwickeln und diese über das bereits etablierte weltweite Vertriebsnetz mit zu vertreiben. Ein weiteres Hirngespinst ist mir bei der Lektüre des 2014er Geschäftsberichtes gekommen. Langfristig könnte es dem Unternehmen vielleicht glücken, ein eigenes Fahrgestell für die europäische Bauweise der Feuerwehrfahrzeuge zu bauen, sprich in der Wertschöpfungskette rückwärts zu integrieren. Vielleicht ist man derzeit noch zu klein, um eine derartige Investition zu rechtfertigen, aber in fünf bis zehn Jahren könnte diese Situation schon anders aussehen. Die Fahrgestelle, die derzeit (vor allem von Daimler oder MAN) zugekauft werden, machen einen enormen Anteil (rund 27%) an den Konzerneinkaufskosten aus. Wenn es gelänge, diese zu den gleichen Kosten wie ein derzeitiger Lieferant zu produzieren, gingen jene Transportkosten, die man sich spart und vor allem die derzeitige Gewinnspanne des Lieferanten, in den Gewinn von Rosenbauer über.

Was tut sich im Geschäft derzeit so? Man hat vor kurzem das Werk Leonding II in Betrieb genommen und Teile der Fahrzeugproduktion aus Leonding I dorthin verlagert. In Saudi-Arabien, und zwar in der ultramodernen im Bau befindlichen „King Abdullah Economic City“ erfolgte der Spatenstich für ein neues Produktionswerk. Außerdem wurde in England ein Feuerwehrhandelsgeschäft erworben, über das man den dortigen Markt besser bearbeiten kann.

Im nächsten Artikel folgt die Fortsetzung dieser Gedanken. Es wird außerdem noch ein Update zur Bewertung sowie die Formulierung eines Bear Cases geben.

Weitere interessante Themen bei Bargain

Zeige alle bisherigen Artikel zu Rosenbauer International

 

 

 

The post Update Rosenbauer International – Teil 1 appeared first on Bargain.


(21.09.2015)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Song #55: Im Bau (Sebastian "B-Kwem" Leben prod. by Symmetric)




Daimler
Akt. Indikation:  63.14 / 63.43
Uhrzeit:  19:03:58
Veränderung zu letztem SK:  0.13%
Letzter SK:  63.20 ( -0.71%)

Rosenbauer
Akt. Indikation:  35.10 / 35.90
Uhrzeit:  19:02:44
Veränderung zu letztem SK:  -0.56%
Letzter SK:  35.70 ( 0.56%)

update software Letzter SK:  35.70 ( 0.00%)


 

Bildnachweis

1. Rosenbauer: Ein Panther friert nicht! ;) -35°C für die Dauer von drei Stunden muss der Panther im Kältetest für die Auslieferungen nach Schweden aushalten - mit anschließendem Funktionstest! Rosenbaue   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:FACC, Rosenbauer, Uniqa, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Austriacard Holdings AG, Telekom Austria, Immofinanz, CA Immo, AT&S, OMV, Porr, EVN, Bawag, DO&CO, Erste Group, Lenzing, Palfinger, VAS AG, S Immo, RHI Magnesita, Pierer Mobility, Addiko Bank, Agrana, Amag, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, VIG, Wienerberger, Continental, Rheinmetall.


Random Partner

Montana Aerospace
Montana Aerospace zählt dank ihrer globalen Präsenz in Entwicklung und Fertigung sowie ihrer Multimaterial-Kompetenz zu den weltweit führenden Herstellern von komplexen Leichtbaukomponenten und Strukturen für die Luftfahrtindustrie. Als hochgradig integrierter Komplettanbieter mit State-of-the-Art-Fertigungsstätten in Europa, Amerika und Asien unterstützen wir die Local-to-Local-Strategie unserer Kunden.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


 Latest Blogs

» SportWoche Party 2024 in the Making, 16. Juni (kaum Fouls, kaum VAR)

» SportWoche Party 2024 in the Making, 15. Juni (Clemens)

» SportWoche Party 2024 in the Making, 14. Juni (starker Gastgeber)

» SportWoche Party 2024 in the Making, 13. Juni (Grosses Tennis)

» SportWoche Party 2024 in the Making, 12. Juni (Victoria und Ilona)

» SportWoche Party 2024 in the Making, 11. Juni (Artistic statt Synchron)

» Wiener Börse Party 2024 in the Making, 16. Juni (Nüchtern, nicht nüchter...

» Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Sebastian Leben

» SportWoche Party 2024 in the Making, 10. Juni (Villars-sur-Ollon)

» SportWoche Party 2024 in the Making, 9. Juni (Sascha hätte es auch mal v...


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2UVV6
AT0000A2U5T7
AT0000A2U2W8
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1623

    Featured Partner Video

    Song #55: Im Bau (Sebastian "B-Kwem" Leben prod. by Symmetric)

    Im Bau ist ein Song von Börsenradio-Legende Sebastian Leben, produziert von Symmetric. Am 21. Juni geht eine Börsepeople-Folge mit Sebastian live, wir sprechen dort über eine tolle Zeit als Kollege...

    Books josefchladek.com

    Jerker Andersson
    Found Diary
    2024
    Self published

    Kristina Syrchikova
    The Burial Dress
    2022
    Self published

    Ros Boisier
    Inside
    2024
    Muga / Ediciones Posibles

    Eron Rauch
    The Eternal Garden
    2023
    Self published

    Regina Anzenberger
    Imperfections
    2024
    AnzenbergerEdition


    21.09.2015, 5648 Zeichen

    Mit dem österreichischen Feuerwehrausrüster Rosenbauer International AG (AT0000922554) habe ich mich in den ersten Tagen meiner Tätigkeit für das Bargain Magazine schon einmal auseinander gesetzt. Alle, die den damaligen Artikel noch nicht kennen, können ihn hier gerne nachlesen. Da dies schon eineinhalb Jahre her ist und das Unternehmen natürlich prima in den Österreich-Fokus passt, wollte ich auf den neuesten Stand gelangen und schauen, was sich seither dort getan hat. Zu diesem Zweck habe ich mir den Jahresbericht 2014 und den Halbjahresbericht 2015 durchgelesen. Meine aktualisierten Gedanken zum Unternehmen finden sich in diesem und in den nachfolgenden Artikeln.

    Grundsätzlich gilt für mich nach wie vor alles, was ich in meiner Eingangsanalyse geschrieben habe. Die Rentabilität der Gesellschaft ist weiterhin gut bis sehr gut. Der ROE für die Anteilseigner der Muttergesellschaft lag im abgelaufenen Jahr bei fast 16%. Der ROE für den Konzern liegt bei 18,4% (nach Steuern – der Konzern selbst rechnet ihn vor Steuern). Diesen kann man allerdings als Aktionär nicht verwenden, weil er durch die überdurchschnittlich profitablen US-Amerikanischen Töchter verzerrt wird. An diesen hat Rosenbauer allerdings nicht 100% der Anteile, weshalb ein nicht unwesentlicher Teil (nämlich derzeit rund ein Viertel des Konzerngesamtperiodenergebnisses) auf die Minderheitsanteile entfällt. Die Ertragslage an sich mit einem Umsatz von 785 MEUR, einer EBIT-Marge von 6,2% und einem Ergebnis je Aktie von genau 4 EUR liegt grob in dem Bereich, den ich in meiner Erstbeurteilung als wahrscheinlichstes Szenario geschätzt habe.

    Rosenbauer muss aufgrund seiner Rentabilitätskennzahlen irgendeine Art von Moat besitzen. Als mögliche Wettbewerbsvorteile und Eintrittsbarrieren habe ich in der Erstbeurteilung folgende Elemente genannt:

    • Eintrittsbarrieren in den USA für ausländische Produzenten durch unterschiedliche Bauweise der Fahrzeuge
    • Gewöhnungseffekte an einen Fahrzeugtyp aufgrund der langen Nutzungsdauer
    • Ausgeprägtes Vertriebsnetz und die bereits etablierten Kontakte zu den Kommunen und Regulatoren, die die Feuerwehrautos ankaufen, bieten Skaleneffekte beim Vertrieb von anderen Ausrüstungsgegenständen
    • Im Service-Geschäft profitiert man außerdem in Form von Skaleneffekten von der steigenden Anzahl der ausgelieferten Fahrzeuge.

    Diese Punkte möchte ich noch um Folgendes ergänzen: Generell ist der Bau von Feuerwehrfahrzeugen sehr stark normiert, auch innereuropäisch gibt es hier scheinbar große Unterschiede. Ich gehe davon aus, dass es einiges kostet, bis man ein Fahrzeug anbieten kann, das einer bestimmten Norm genau entspricht. Diese Kosten kann der größte Fahrzeughersteller auf wesentlich mehr Stück verteilen, weshalb es mittlerweile für einen kleinen, regionalen Anbieter sehr schwer sein dürfte, nennenswert zu expandieren. Das in Bezug auf die Gewöhnungseffekte bereits Geschriebene gilt meiner Meinung nach auch für die Löschtechnik, die im Auto verbaut ist. Ein lokaler Hersteller, der mit Rosenbauer konkurriert und die Löschtechnik erst zukaufen muss, hat hier preisliche Nachteile, weil Rosenbauer diese selbst produziert.

    Ich habe mir außerdem Gedanken darüber gemacht, auf welchen Schienen das Unternehmen langfristig weiterwachsen könnte. Das Naheliegendste ist die Gewinnung von weiteren Marktanteilen im Stammgeschäft, also dem Verkauf von Feuerwehrfahrzeugen. Das kann einerseits durch Verdrängung und andererseits durch Akquisition von Konkurrenten in bereits bearbeiteten Märkten geschehen. Es ist weiters davon auszugehen, dass man in derzeit noch nicht so stark bearbeitete Märkte mit eigenen Produktionsbetrieben einsteigt. Zu denken ist hier vor allem an solche Länder, in denen eine brauchbare Feuerwehrinfrastruktur erst etabliert wird, sprich, wo der Markt an Feuerwehrautos und –ausrüstung noch nicht so gesättigt ist wie in Europa. Außerdem sollte es dem Unternehmen gelingen, immer neue Ausrüstungsgegenstände zu entwickeln und diese über das bereits etablierte weltweite Vertriebsnetz mit zu vertreiben. Ein weiteres Hirngespinst ist mir bei der Lektüre des 2014er Geschäftsberichtes gekommen. Langfristig könnte es dem Unternehmen vielleicht glücken, ein eigenes Fahrgestell für die europäische Bauweise der Feuerwehrfahrzeuge zu bauen, sprich in der Wertschöpfungskette rückwärts zu integrieren. Vielleicht ist man derzeit noch zu klein, um eine derartige Investition zu rechtfertigen, aber in fünf bis zehn Jahren könnte diese Situation schon anders aussehen. Die Fahrgestelle, die derzeit (vor allem von Daimler oder MAN) zugekauft werden, machen einen enormen Anteil (rund 27%) an den Konzerneinkaufskosten aus. Wenn es gelänge, diese zu den gleichen Kosten wie ein derzeitiger Lieferant zu produzieren, gingen jene Transportkosten, die man sich spart und vor allem die derzeitige Gewinnspanne des Lieferanten, in den Gewinn von Rosenbauer über.

    Was tut sich im Geschäft derzeit so? Man hat vor kurzem das Werk Leonding II in Betrieb genommen und Teile der Fahrzeugproduktion aus Leonding I dorthin verlagert. In Saudi-Arabien, und zwar in der ultramodernen im Bau befindlichen „King Abdullah Economic City“ erfolgte der Spatenstich für ein neues Produktionswerk. Außerdem wurde in England ein Feuerwehrhandelsgeschäft erworben, über das man den dortigen Markt besser bearbeiten kann.

    Im nächsten Artikel folgt die Fortsetzung dieser Gedanken. Es wird außerdem noch ein Update zur Bewertung sowie die Formulierung eines Bear Cases geben.

    Weitere interessante Themen bei Bargain

    Zeige alle bisherigen Artikel zu Rosenbauer International

     

     

     

    The post Update Rosenbauer International – Teil 1 appeared first on Bargain.


    (21.09.2015)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Song #55: Im Bau (Sebastian "B-Kwem" Leben prod. by Symmetric)




    Daimler
    Akt. Indikation:  63.14 / 63.43
    Uhrzeit:  19:03:58
    Veränderung zu letztem SK:  0.13%
    Letzter SK:  63.20 ( -0.71%)

    Rosenbauer
    Akt. Indikation:  35.10 / 35.90
    Uhrzeit:  19:02:44
    Veränderung zu letztem SK:  -0.56%
    Letzter SK:  35.70 ( 0.56%)

    update software Letzter SK:  35.70 ( 0.00%)


     

    Bildnachweis

    1. Rosenbauer: Ein Panther friert nicht! ;) -35°C für die Dauer von drei Stunden muss der Panther im Kältetest für die Auslieferungen nach Schweden aushalten - mit anschließendem Funktionstest! Rosenbaue   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:FACC, Rosenbauer, Uniqa, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Austriacard Holdings AG, Telekom Austria, Immofinanz, CA Immo, AT&S, OMV, Porr, EVN, Bawag, DO&CO, Erste Group, Lenzing, Palfinger, VAS AG, S Immo, RHI Magnesita, Pierer Mobility, Addiko Bank, Agrana, Amag, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, VIG, Wienerberger, Continental, Rheinmetall.


    Random Partner

    Montana Aerospace
    Montana Aerospace zählt dank ihrer globalen Präsenz in Entwicklung und Fertigung sowie ihrer Multimaterial-Kompetenz zu den weltweit führenden Herstellern von komplexen Leichtbaukomponenten und Strukturen für die Luftfahrtindustrie. Als hochgradig integrierter Komplettanbieter mit State-of-the-Art-Fertigungsstätten in Europa, Amerika und Asien unterstützen wir die Local-to-Local-Strategie unserer Kunden.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


     Latest Blogs

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 16. Juni (kaum Fouls, kaum VAR)

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 15. Juni (Clemens)

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 14. Juni (starker Gastgeber)

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 13. Juni (Grosses Tennis)

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 12. Juni (Victoria und Ilona)

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 11. Juni (Artistic statt Synchron)

    » Wiener Börse Party 2024 in the Making, 16. Juni (Nüchtern, nicht nüchter...

    » Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Sebastian Leben

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 10. Juni (Villars-sur-Ollon)

    » SportWoche Party 2024 in the Making, 9. Juni (Sascha hätte es auch mal v...


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2UVV6
    AT0000A2U5T7
    AT0000A2U2W8
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1623

      Featured Partner Video

      Song #55: Im Bau (Sebastian "B-Kwem" Leben prod. by Symmetric)

      Im Bau ist ein Song von Börsenradio-Legende Sebastian Leben, produziert von Symmetric. Am 21. Juni geht eine Börsepeople-Folge mit Sebastian live, wir sprechen dort über eine tolle Zeit als Kollege...

      Books josefchladek.com

      Gregor Radonjič
      Misplacements
      2023
      Self published

      Eron Rauch
      The Eternal Garden
      2023
      Self published

      Sergio Castañeira
      Limbo
      2023
      ediciones anómalas

      Kazumi Kurigami
      操上 和美
      2002
      Switch Publishing Co Ltd

      Sebastián Bruno
      Duelos y Quebrantos
      2018
      ediciones anómalas