13.11.2015, 5277 Zeichen
Industriearbeiter greifen immer öfter auf mobile Geräte zu,um die Produktivität zu steigern und die Zusammenarbeit untereinander zu verbessern. Allerdings muss die Schnittstelle auf das spezifische Gerät zugeschnitten sein, das in der Planung beziehungsweise im Betrieb und der Instandhaltung von Industrieautomationssystemen eingesetzt wird. Um dieser Nutzerpräferenz entgegenzukommen, kündigen Rockwell Automation und Microsoft ein Co-Innovationsprojekt zur Mobilität an, das auf industrielle Umgebungen ausgerichtet ist Dort ist eine WLAN-Netzwerkanbindung nicht immer zuverlässig.
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Industrial workers are increasingly turning to mobile devices to improve productivity and collaboration. A new mobility co-innovation project, designed for industrial settings by Rockwell Automation and Microsoft Corp., will be demonstrated at the Automation Fair event in Chicago, Nov. 18 and 19. (Photo: Business Wire)
Die Co-Innovation bindet die führende IP-Technologie aus dem Projekt Thali (@Thaliproject) ein, eine von Microsoft entwickelte Open-Source-Lösung. Sie enthält jedoch auch JXCore von Nubisa Inc. und ergänzt das erweiternde mobile Plattform-Toolkit von Rockwell Automation. Das Toolkit ermöglicht es, die Angebote von Rockwell Automation mit einer durchgängigen web-basierten Nutzerschnittstelle für ein bestimmtes Gerät zu versehen; Tablet, Smartphone oder Desktop und es enthält jetzt einen App-Prototyp, Projekt Stanton genannt (@Project_Stanton). Auf der am 18. und 19. November stattfindenden Automation Fair in Chicago werden sowohl die Produkt-Toolkit-Anwender als auch eine neue Prototyp-App gezeigt.
„Das Projekt Stanton steht für eine zukunftsweisende innovative Denkweise, wenn es um Mobilität und eine moderne Mobile-first-Architektur geht.“, sagte Sujeet Chand, Chief Technology Officer bei Rockwell Automation. „Microsoft, Nubisa und Rockwell Automation haben beträchtliche Invesitionen getätigt, um durch Neuerungen und Rechenleistung in mobilen Geräten bisher ungekannten Nutzen für industrielle Nutzer zu schaffen, durch den die bestehenden zeitlichen und räumlichen Begrenzungen und Einschränkungen des Zugriffs auf Information in einem Unternehmen fallen sollen.“
„Microsoft ist die Partnerschaft mit Rockwell Automation eingegangen, um einer der schwierigsten Herausforderungen beim industriellen Internet der Dinge auf den Grund zu gehen“, sagte John Shewchuk, Technical Fellow bei Microsoft. „Rockwell Automation ist eines der führenden Unternehmen auf diesem Gebiet. Die Zusammenarbeit bei Projekt Stanton war großartig. Unsere gemeinsame Arbeit war entscheidend, um die Richtung des Thali-Projektes vorzugeben. Dies soll für eine sichere Peer-to-Peer-Verbindungen sorgen und die industrielle Produktivität verbessern.“
Die Entwicklungen in der Mobilität unterstützen die Vision von The Connected Enterprise: Arbeitsprozesse und Informationstechnologie laufen zusammen und die nächste Welle in der Produktivität wird von der Informationstechnologie eingeleitet. Unterstützt vom Aufkommen des industriellen Internet der Dinge und der fortschreitenden Entwicklung der zugrunde liegenden Technologien wie zu Beispiel unter anderem die Mobilität, Datenanalytik und die Fernüberwachung schafft The Connected Enterprise ungekannte Vorteile in puncto Produktivität und globale Wettbewerbsfähigkeit durch höhere Konnektivität und einen besseren Infomationsaustausch.
„The Connected Enterprise ist unumgänglich, um künftigen Herausforderungen des Wettbewerbs auf vielen Ebenen zu begegnen“, sagte Chand. „Die Vision auf die ständigen makroökonomischen Herausforderungen zu reagieren, ist allein nicht alles, sondern es kommt für jeden Hersteller darauf an, eine immer höhere Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb zu erreichen. Unsere Co-Innovation mit Microsoft stellt eine Möglichkeit dar, dass Kunden ihre Connected Enterprise errichten.“
Rockwell Automation Inc. (NYSE: ROK), das weltweit größte Unternehmen mit Schwerpunkt auf industriellen Automatisierungs- und Informatiklösungen, sorgt für mehr Ertrag bei seinen Kunden und für eine nachhaltigere Welt. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Milwaukee, Wisconsin (USA) beschäftigt rund 22.500 Mitarbeiter und hat Kunden in mehr als 80 Ländern.
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