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Rohstoff Kolumne - Öl mit leichtem Rücksetzer, Gold 15-Monatshoch (Heiko Geiger)

Bild: © www.shutterstock.com, Goldbarren, Gold http://www.shutterstock.com/de/pic-156792248/stock-photo-m...

Autor:
Heiko Geiger

Head of Public Distribution, Bank Vontobel Europe AG

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03.05.2016, 7091 Zeichen
Nach Jahreshöchstständen bei Öl am Freitag setzten am Montag die Notierungen nur leicht zurück: WTI gab am Nachmittag 0,3 Prozent auf 46 US-Dollar nach. Brent setzte um 0,8 Prozent auf 47 US-Dollar zurück. Ein schwächerer US-Dollar und Erwartungen einer Produktionskürzung beflügeln den jüngsten Preisanstieg. Insgesamt haben sich die Ölpreise im April sehr gut entwickelt. WTI verteuerte sich um knapp 20 Prozent. Der Brent-Preis erhöhte sich im Monatsvergleich um 21,5 Prozent – stärkster Monatszuwachs seit fast sieben Jahren.
 
Die Ölpreise gingen am Montag leicht zurück, weil die von Reuters veröffentlichten Umfragen zur OPEC-Produktion im April zeigen: Die Produktion ist zuletzt um 170.000 Barrel auf 32,64 Millionen Barrel pro Tag gestiegen, ein weiterhin sehr hoher Wert, der nur knapp unter dem im Januar erzielten Mehrjahreshoch liegt. Hintergrund sind Produktionssteigerungen von Iran und Irak.
 
Die Ölförderung in den USA ging hingegen nochmals zurück: Die aktiven Ölbohrungen sind hier dem Branchendienstleister Baker Hughes zufolge in der vergangenen Woche nochmals um 11 Bohrlöcher gesunken. Das kräftig gestiegene Ölpreisniveau dürfte allmählich jedoch eine Trendwende bei den Bohraktivitäten einleiten.
 
 
 
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Gold hat am Montag in der Spitze die psychologisch wichtige Marke von 1.303 US-Dollar je Feinunze erklommen. Das Edelmetall notierte damit auf einem 15-Monatshoch. In Euro gerechnet kletterte der Goldpreis auf ein 7-Wochenhoch von 1.130 EUR je Feinunze. Einen besonderen Impuls für Gold gibt der schwache US-Dollar: Nachdem die US-Notenbank auf ihrer jüngsten Sitzung von einer neuen Zinserhöhung abgesehen hat und eine Anhebung der Zinsen im Juni aufgrund schwächerer US-Wirtschaftsdaten und einer getrübten weltwirtschaftlichen Lage sehr fraglich ist, wertete der US-Dollar gegenüber dem Euro auf ein 6½-Monatstief ab. Wie Ole Hansen, Rohstoffanalyst der Saxo Bank, ergänzt, führen nicht zuletzt „negative Anleiherenditen dazu, dass sich Investoren wieder den Edelmetallen zugewendet haben".
 
Die physische Nachfrage nach Gold bleibt weiterhin hoch. Am Freitag meldeten die von Bloomberg erfassten Gold-ETFs mit 1,7 Tonnen den vierten Tageszufluss in Folge. Goldmünzen werden ebenfalls weiterhin rege nachgefragt: Im April wurden nach Angaben der US-Münzanstalt 105.500 Unzen Goldmünzen abgesetzt, 3½-mal so viel wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Seit Jahresbeginn belaufen sich die US-Münzabsätze damit bereits auf 351.000 Unzen, rechnen die Rohstoffanalysten der Commerzbank vor, doppelt so viel wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
 
Nach Auffassung der Rohstoffexperten der Commerzbank könnten jedoch die spekulativen Finanzanleger für den kräftigen Goldpreisanstieg verantwortlich gewesen sein – was ihrer Meinung nach auch für Silber, Platin und Palladium gilt. „Wie bei vielen anderen Rohstoffen sehen wir auch die Preisrally bei den Edelmetallen als übertrieben und es hat sich unseres Erachtens Korrekturpotenzial aufgebaut", argumentieren die Commerzbank-Analysten.
 
Auch Ole Hansen von der Saxo Bank ruft zur Vorsicht: „Da die Gold-Silber-Ratio wieder an der Unterstützungsmarke von 70 anklopft, würden wir Gold dem kleinen Bruder Silber vorziehen. Grund dafür ist unsere Annahme, dass eine weitere Rallye bei Silber ohne die Unterstützung von Gold nicht möglich ist.

Die evidente Zurückhaltung der US-Notenbank bei der Erhöhung des US-Leitzinses und der daraus resultierende schwache US-Dollar schieben den Goldpreis kräftig an. Im Sog der Goldnotierungen wird auch Platin nach oben gezogen. Ende April verteuerte sich das Edelmetall, das nicht nur in der Schmuckverarbeitung sondern auch in der Industrie zum Einsatz kommt, auf 1.000 US-Dollar je Feinunze. Damit beträgt der Preisaufschlag allein im April fast 13 Prozent. Auf Sicht von drei Monaten hat Platin rund 26 Prozent zugelegt. Zum Vergleich: Der von Bloomberg ermittelte Rohstoffindex hat seit Jahresbeginn lediglich knapp 18 Prozent zugelegt, nachdem er im Januar auf ein 17-Jahres-Tief gesunken war. Zum Auftakt der ersten Maiwoche geht es für Platin weiter nach oben: Das Edelmetall pirschte sich am Montag an die 1.100 US-Dollar-Marke heran und notierte mit 1.080 US-Dollar je Feinunze auf dem höchsten Stand seit Juli 2015.
 
 
 
*) Stand: 03.05.2016

Wichtige Risiken:

Marktrisiko: Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Rohstoffpreise von vielen politischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Die Rohstoffpreise können sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Zudem sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator für die Zukunft.

Emittenten- / Bonitäts- / Währungsrisiko: Anleger sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist möglich. Das Produkt unterliegt als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. Bei nicht währungsgesicherten Produkten trägt der Anleger zusätzlich das entsprechende Währungsrisiko. Anleger sollten beachten, dass es sich bei Turbo-Optionsscheinen um besonders risikoreiche Instrumente der Vermögensanlage handelt.


(03.05.2016)

Hinweis: Diese Produktwerbung ist keine Finanzanalyse i.S.d. § 34b WpHG und genügt daher auch nicht den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit der Finanzanalyse und unterliegt keinem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Um ausführliche Informationen, insbesondere zur Struktur und zu den mit einer Investition in die derivativen Finanzinstrumente verbundenen Risiken, zu erhalten, sollten potentielle Anleger den Basisprospekt lesen, der nebst den Endgültigen Angebotsbedingungen und etwaigen Nachträgen zu dem Basisprospekt auf der Internetseite des Emittenten www.vontobel-zertifikate.de veröffentlicht ist. Darüber hinaus werden der Basisprospekt, etwaige Nachträge zu dem Basisprospekt sowie die Endgültigen Angebotsbedingungen beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstraße 24, 60323 Frankfurt am Main, zur kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten.
Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

Impressum:
Bank Vontobel Europe AG
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    03.05.2016, 7091 Zeichen
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    Die Ölpreise gingen am Montag leicht zurück, weil die von Reuters veröffentlichten Umfragen zur OPEC-Produktion im April zeigen: Die Produktion ist zuletzt um 170.000 Barrel auf 32,64 Millionen Barrel pro Tag gestiegen, ein weiterhin sehr hoher Wert, der nur knapp unter dem im Januar erzielten Mehrjahreshoch liegt. Hintergrund sind Produktionssteigerungen von Iran und Irak.
     
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    Nach Auffassung der Rohstoffexperten der Commerzbank könnten jedoch die spekulativen Finanzanleger für den kräftigen Goldpreisanstieg verantwortlich gewesen sein – was ihrer Meinung nach auch für Silber, Platin und Palladium gilt. „Wie bei vielen anderen Rohstoffen sehen wir auch die Preisrally bei den Edelmetallen als übertrieben und es hat sich unseres Erachtens Korrekturpotenzial aufgebaut", argumentieren die Commerzbank-Analysten.
     
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