16.08.2016, 6072 Zeichen
Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER, siehe schöne Wertschätzung im Handelsblatt DA. Mehr wikifolio-Whispers in den Kacheln . Siehe auch "100 Tage / 100 Wertpapiere" unter http://bitly.com/1d
matzekowski (BTTMA): Der Dax startet heute schwächer in den Handel. Wir nehmen daher den Gewinn von 17% mit und erhöhen unseren Cashbestand. (16.08. 08:22)
matzekowski (BTTMA): Der Dax startet heute schwächer in den Handel. Wir nehmen den Gewinn von 10% mit und stellen die Position glatt. (16.08. 08:21)
Trebitrader (0TREBI05): Kursentwicklung enttäuschend. Mit kleinem Gewinn + 0,49% ausgestiegen (16.08. 08:17)
VO2MAX (13253423): Chart deutet Wende an, ich starte einen Versuch die bevorstehende Flute mitzunehmen. (16.08. 08:02)
VO2MAX (13253423): Der Chart sieht zu interessant aus, um nicht aufzuspringen (16.08. 07:41)
Brich (BRICH63): Biofrontera: Leverkusener starten im Herbst Ameluz-Vermarktung in den USA Analyst: BÖRSE ONLINE 32-2016 Mittwoch, 10. August 2016 Biofrontera (WKN: 604611) hat sich auf die Entwicklung von Medikamenten und medizinischer Kosmetik zur Behandlung von Hautkrankheiten/Hautkrebs und für die regenerative Pflege von geschädigter Haut spezialisiert. Seit Februar 2012 vertreiben die Leverkusener das verschreibungspflichtige Medikament Ameluz® zur Behandlung der aktinischen Keratose am deutschen Markt. Das Produkt wird in anderen europäischen Ländern von Lizenzpartnern vertrieben. Für juckende und entzündete Haut vermarktet Biofrontera als medizinisches Wirkkosmetikum die Produktlinie Belixos®. Zudem hat das Unternehmen mit der Rotlichtlampe BF-RhodoLED® ein Produkt für die photodynamische Therapie (PDT) im Programm. An der Börse wird der Nebenwert gegenwärtig mit rund 87 Mio. Euro bewertet. Der Spezialist für die Behandlung von sonneninduziertem Hautkrebs meldete am 25. Mai die Zahlen für das 1. Quartal 2016. In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres konnte Biofrontera nur eine verhaltene Umsatzentwicklung beobachten. Die Erlöse lagen mit 1.017 TEUR leicht unter dem Vorjahreswert von 1.030 TEUR. Das Ergebnis nach Steuern lag bei -448 TEUR (Vorjahr: -2.363 TEUR). Dank einer Kapitalerhöhung an institutionelle Investoren im Februar konnte das Unternehmen 4,4 Mio. Euro an Nettoerlösen vereinnahmen. Damit lagen die Barmittelbestände zum 31. März bei insgesamt 8,0 Mio. Euro. Nachdem Biofrontera Mitte Mai von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für das Präparat Ameluz in den USA erhielt, habe sich laut BÖRSE ONLINE die alte Börsenweisheit "Sell on good news" bewahrheitet. Die Aktie des Nebenwertes sei seitdem um die Hälfte eingebrochen. Doch nachdem sie sich nun im Bereich um 2,80 Euro eingependelt habe, solle die Korrektur von Mutigen als eine willkommene Einstiegschance aufgefasst werden. Bereits im September plane Biofrontera mit dem US-Vertrieb des Mittels zur Behandlung einer Hautkrankheit zu starten. Laut Experten seien durchaus dreistellige Millionenumsätze denkbar. Da die Produkteinführung allerdings anfangs noch belaste, dürfe Biofrontera zunächst weiter rote Zahlen schreiben. Deshalb sei auch davon auszugehen, dass der Konzern in absehbarer Zeit noch einmal eine Finanzspritze durch eine Kapitalmaßnahme erhalten müsse. Doch langfristig sei das Potenzial "rosig" und es gebe auch eine mögliche Übernahmefantasie. Biofrontera habe soeben eine weitere Phase-III-Studie für Ameluz gestartet, um das Präparat im Vergleich zu Metvix, einem Konkurrenzprodukt der Nestlé-Tochter Galderma zu testen. Stelle heraus, dass Ameluz wirksamer als Metvix sei, dürfe Nestlé sicherlich über eine Übernahme des kleinen Konkurrenten nachdenken. BÖRSE ONLINE rät daher mit einem Kursziel von 4,50 Euro zum Kauf (rund 56 % Potenzial). Charttechnische Einschätzung: Seit Wochen läuft die Biofrontera-Aktie um 2,80 Euro seitwärts. Bei steigenden Notierungen, die auch von erhöhtem Handelsvolumen begleitet werden, könnten Anleger auf eine Annäherung an das Jahreshoch bei 3,70 Euro spekulieren. Negativ zu werten wäre ein zeitnaher Rückfall unter 2,30 Euro. (16.08. 07:41)
VO2MAX (13253423): Verkauf, um Cash zu generieren und andere Chancen nutzen zu können und das Depot breiter aufzustellen. (16.08. 07:37)
VO2MAX (13253423): Verkauf, um Cash zu generieren und andere Chancen nutzen zu können und das Depot breiter aufzustellen. (16.08. 07:36)
FuturePlanet (SPECIALM): Fitbit springt an. Übernahmegerüchte (15.08. 20:43)
Euroinvestor (SMALSTAR): Bei Stada gibt es einen Krimi um den Vorstandschef Retzlaff. Er hat wohl sein Amt niedergelegt, bleibt dem Unternehmen aber als Berater erhalten. Es wird spannend bei der Hauptversammlung am 26.8.16. Als Investor kann man mit einer derartigen Entwicklung nicht zufrieden sein. Solche Auseinandersetzungen bringen Unruhe und kosten Energie, die sicherlich besser im Unternehmen eingebracht werden könnte. (15.08. 19:52)
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Kostad Steuerungsbau
Kostad ist ein österreichisches Familienunternehmen, das sich auf maßgeschneiderte Elektromobilitätslösungen spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet Produkte und Dienstleistungen rund um die Elektromobilität in den Bereichen Schaltschrankbau, Automatisierungstechnik, Kabelkonfektionierung, Elektroprojektierung und Software an. Kostad hat in mehreren Ländern der Welt Schnell-Ladestationen für Elektrofahrzeuge errichtet.
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Börsenradio Live-Blick, Di. 14.5.24: DAX leichter, Zahlenleger Brenntag, Rheinmetall und Hannover Rück teilweise massiv unter Druck
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matzekowski (BTTMA): Der Dax startet heute schwächer in den Handel. Wir nehmen daher den Gewinn von 17% mit und erhöhen unseren Cashbestand. (16.08. 08:22)
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VO2MAX (13253423): Chart deutet Wende an, ich starte einen Versuch die bevorstehende Flute mitzunehmen. (16.08. 08:02)
VO2MAX (13253423): Der Chart sieht zu interessant aus, um nicht aufzuspringen (16.08. 07:41)
Brich (BRICH63): Biofrontera: Leverkusener starten im Herbst Ameluz-Vermarktung in den USA Analyst: BÖRSE ONLINE 32-2016 Mittwoch, 10. August 2016 Biofrontera (WKN: 604611) hat sich auf die Entwicklung von Medikamenten und medizinischer Kosmetik zur Behandlung von Hautkrankheiten/Hautkrebs und für die regenerative Pflege von geschädigter Haut spezialisiert. Seit Februar 2012 vertreiben die Leverkusener das verschreibungspflichtige Medikament Ameluz® zur Behandlung der aktinischen Keratose am deutschen Markt. Das Produkt wird in anderen europäischen Ländern von Lizenzpartnern vertrieben. Für juckende und entzündete Haut vermarktet Biofrontera als medizinisches Wirkkosmetikum die Produktlinie Belixos®. Zudem hat das Unternehmen mit der Rotlichtlampe BF-RhodoLED® ein Produkt für die photodynamische Therapie (PDT) im Programm. An der Börse wird der Nebenwert gegenwärtig mit rund 87 Mio. Euro bewertet. Der Spezialist für die Behandlung von sonneninduziertem Hautkrebs meldete am 25. Mai die Zahlen für das 1. Quartal 2016. In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres konnte Biofrontera nur eine verhaltene Umsatzentwicklung beobachten. Die Erlöse lagen mit 1.017 TEUR leicht unter dem Vorjahreswert von 1.030 TEUR. Das Ergebnis nach Steuern lag bei -448 TEUR (Vorjahr: -2.363 TEUR). Dank einer Kapitalerhöhung an institutionelle Investoren im Februar konnte das Unternehmen 4,4 Mio. Euro an Nettoerlösen vereinnahmen. Damit lagen die Barmittelbestände zum 31. März bei insgesamt 8,0 Mio. Euro. Nachdem Biofrontera Mitte Mai von der US-Gesundheitsbehörde FDA die Zulassung für das Präparat Ameluz in den USA erhielt, habe sich laut BÖRSE ONLINE die alte Börsenweisheit "Sell on good news" bewahrheitet. Die Aktie des Nebenwertes sei seitdem um die Hälfte eingebrochen. Doch nachdem sie sich nun im Bereich um 2,80 Euro eingependelt habe, solle die Korrektur von Mutigen als eine willkommene Einstiegschance aufgefasst werden. Bereits im September plane Biofrontera mit dem US-Vertrieb des Mittels zur Behandlung einer Hautkrankheit zu starten. Laut Experten seien durchaus dreistellige Millionenumsätze denkbar. Da die Produkteinführung allerdings anfangs noch belaste, dürfe Biofrontera zunächst weiter rote Zahlen schreiben. Deshalb sei auch davon auszugehen, dass der Konzern in absehbarer Zeit noch einmal eine Finanzspritze durch eine Kapitalmaßnahme erhalten müsse. Doch langfristig sei das Potenzial "rosig" und es gebe auch eine mögliche Übernahmefantasie. Biofrontera habe soeben eine weitere Phase-III-Studie für Ameluz gestartet, um das Präparat im Vergleich zu Metvix, einem Konkurrenzprodukt der Nestlé-Tochter Galderma zu testen. Stelle heraus, dass Ameluz wirksamer als Metvix sei, dürfe Nestlé sicherlich über eine Übernahme des kleinen Konkurrenten nachdenken. BÖRSE ONLINE rät daher mit einem Kursziel von 4,50 Euro zum Kauf (rund 56 % Potenzial). Charttechnische Einschätzung: Seit Wochen läuft die Biofrontera-Aktie um 2,80 Euro seitwärts. Bei steigenden Notierungen, die auch von erhöhtem Handelsvolumen begleitet werden, könnten Anleger auf eine Annäherung an das Jahreshoch bei 3,70 Euro spekulieren. Negativ zu werten wäre ein zeitnaher Rückfall unter 2,30 Euro. (16.08. 07:41)
VO2MAX (13253423): Verkauf, um Cash zu generieren und andere Chancen nutzen zu können und das Depot breiter aufzustellen. (16.08. 07:37)
VO2MAX (13253423): Verkauf, um Cash zu generieren und andere Chancen nutzen zu können und das Depot breiter aufzustellen. (16.08. 07:36)
FuturePlanet (SPECIALM): Fitbit springt an. Übernahmegerüchte (15.08. 20:43)
Euroinvestor (SMALSTAR): Bei Stada gibt es einen Krimi um den Vorstandschef Retzlaff. Er hat wohl sein Amt niedergelegt, bleibt dem Unternehmen aber als Berater erhalten. Es wird spannend bei der Hauptversammlung am 26.8.16. Als Investor kann man mit einer derartigen Entwicklung nicht zufrieden sein. Solche Auseinandersetzungen bringen Unruhe und kosten Energie, die sicherlich besser im Unternehmen eingebracht werden könnte. (15.08. 19:52)