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Inbox: THI-Vorstand Fraundorfer nicht mehr des Baumdiebstahls beschuldigt


11.04.2017

Zugemailt von / gefunden bei: THI (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)



Sehr geehrte Damen und Herren,

es freut mich, mitteilen zu können, dass - erwartungsgemäß - die WKStA 
die Ermittlungen gegen meine Person eingestellt hat (s. Anlage). 
Erwartungsgemäß deshalb, da ich selbst 2015 umfangreiche 
Sachverhaltsdarstellungen eingebracht habe, die den in der Forstinventur 
2014 zu Tage getretenen Minderbestand an Bäumen und die mutmaßlichen 
Malversationen rund um den IPO 2007 zum Gegenstand hatten. Darüber wurde 
in den letzten Jahren mehrfach in den Zeitungen berichtet.

Die Anschuldigungen gegen mich, die in identer Weise auch in Costa Rica 
gerichtsanhängig gemacht wurden, stammen - wie sich aus den 
Ermittlungsakten ergibt - nicht von Aktionären der mittlerweile 
konkursanten THI AG in Wien, sondern von einer Gruppe von 
Minderheitsgesellschaftern einer THI Plantage in Costa Rica; diese haben 
ihre Anteile (Aktien nach costaricanischem Recht) Anfang der 2000 Jahre 
von den späteren Gründern der THI AG, den Herren Hennerbichler und 
Hörmann, 'over the counter' gekauft. Beworben wurde bereits damals mit 
Flächen- und Bestandsangaben, die sich bei der von mir veranlaßten 
Inventur 2014 als falsch herausgestellt haben. Darüber hinaus scheint 
damals die Stellung der Aktionäre (vergleichbar wie in A) gänzlich 
übertrieben dargestellt worden zu sein, mit Besicherung an Grund und 
Boden, Sonderdividenden etc. Als Vermittler dieser Aktienkäufe traten 
nach Unterlagen der Gesellschaft einige jener Personen auf, die in den 
vergangenen Jahren sich lautstark als Opfer gerierten, darunter ein 
Verwandter eines der Gründer sowie ein Bankdirektor. Dass für diese 
Aktienverkäufe weder ein geprüfter ordentlicher Prospekt noch die 
notwendige Wertpapier-Konzession vorlag, stellte offenbar für beide 
Seiten kein Problem dar.

Es bedarf nicht allzu viel Phantasie, sich vorzustellen, aus welchen 
Gründen und aus welcher Ecke Interesse darin bestand,mich des 
Baumdiebstahls, der unrechtmäßigen Einräumung von Pfandrechten und der 
Beeinflussung jener Forstgutachten zu bezichtigen, die den entdeckten 
Minderbestand bestätigten. Manche der Anschuldigungen muteten geradezu 
grotesk an, wenn zB unterstellt wurde, ich hätte während einer 
planmäßigen und im Detail dokumentierten Durchforstung 'hunderte 
Container' an Teak auf eigene Rechnung verkauft - über tausende 
Kilometer aus Österreich, aus den selben Plandertagen, in denen Dutzende 
Arbeiter der THI unter den wachsamen Augen der Brüder des Gründers 
Hennerbichler tagtäglich werkten, die allesamt nichts von dem 
unterstellten Diebstahl bemerkt haben sollen? Sogar dem Masseverwalter, 
der zufälligerweise einige Monate nach Insolvenzeröffnung einen Urlaub 
in Indien verbrachte, wurde vorgeworfen, er hätte die Gelegenheit 
genutzt, dieses Holz an indische Abnehmer zu verkaufen....

Zumindest fleissig war diese Gruppe: Dutzende Emails an die WKStA über 
Monate hinweg, Anzeigen in Costa Rica, inkl beglaubigter Übersetzung ins 
Deutsche, um sie den Zeitungen zuspielen zu können. Sogar ein 
costaricanischer Anwalt und Notar konnte gewonnen werden, der auf Kosten 
der Gruppe nach Österreich eingeflogen wurde, um als Zeuge dieselben 
haltlosen und bereits zuvor mehrfach widerlegten Anschuldigungen zu 
regurgieren. Honi soit qui mal y pense....

Die 2014/15 zum Vorschein gekommenen mutmaßlichen Malversationen haben 
letztendlich den Konkurs der THI AG verursacht, die zu den drastisch 
nach unten zu korrigierenden Vermögenswerten nicht mehr in der Lage war, 
die Mittel für den Weiterbetrieb bis zur Ernte aufzustellen. Ein 
Sanierungsplan, den die Gesellschaft mit einer Gruppe von Anlegern - die 
noch nach Bekanntwerden der Fehlbewertung, ja sogar nach 
Insolvenzeröffnung mehr als eine Million USD für den Weiterbetrieb 
kredidierte - Ende 2015 zu erstellen trachtete, scheiterte an einer 
Finanzierungslücke in Höhe eines niedrigen einstelligen 
Millionenbetrags. Besonders bedauerlich, da die Gläubiger nach diesem 
Plan deutlich besser als im letztlich folgenden Konkurs ausgestiegen wären.

Eine unappetitliche Geschichte, fürwahr. Doch nicht genug, auch die 
Leiche wird offenbar noch einmal geschändet: Gläubiger der ehemaligen 
Konzerngesellschaften in Costa Rica (wie zB die oben erwähnte 
Anlegergruppe), deren großteils grundbücherlich besicherten Ansprüche 
vom Konkurs der Obergesellschaft THI AG unberührt sind, und die in den 
Verwertungsunterlagen zur konkursrechtlichen Versteigerung 2016 klar 
aufgelistet waren, warten mittlerweile bereits fast ein Jahr, ohne dass 
die neuen Eigentümer, die Herren Piller und (Minister s.D) Scharping es 
der Mühe Wert gefunden hätten, sich zu den Rückzahlungsmodalitäten zu 
äußern. Betreibungsklagen in Costa Rica sind anhängig. Teakhändler 
berichten, dass inzwischen munter Bäume aus jenen Plantagen verkauft 
werden, auf denen Pfandrechte eingeräumt sind. Die Saga geht weiter, wie 
es scheint.

DI Dr Franz Fraundorfer

Teak-Plantage 10 Jahre (Bild: Teak Holz International) © Aussender




Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Rosgix, Telekom Austria, RBI, SBO, Uniqa, ams-Osram, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, OMV, Österreichische Post, VIG, Wienerberger.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    11.04.2017, 5140 Zeichen

    11.04.2017

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    Erwartungsgemäß deshalb, da ich selbst 2015 umfangreiche 
    Sachverhaltsdarstellungen eingebracht habe, die den in der Forstinventur 
    2014 zu Tage getretenen Minderbestand an Bäumen und die mutmaßlichen 
    Malversationen rund um den IPO 2007 zum Gegenstand hatten. Darüber wurde 
    in den letzten Jahren mehrfach in den Zeitungen berichtet.
    
    Die Anschuldigungen gegen mich, die in identer Weise auch in Costa Rica 
    gerichtsanhängig gemacht wurden, stammen - wie sich aus den 
    Ermittlungsakten ergibt - nicht von Aktionären der mittlerweile 
    konkursanten THI AG in Wien, sondern von einer Gruppe von 
    Minderheitsgesellschaftern einer THI Plantage in Costa Rica; diese haben 
    ihre Anteile (Aktien nach costaricanischem Recht) Anfang der 2000 Jahre 
    von den späteren Gründern der THI AG, den Herren Hennerbichler und 
    Hörmann, 'over the counter' gekauft. Beworben wurde bereits damals mit 
    Flächen- und Bestandsangaben, die sich bei der von mir veranlaßten 
    Inventur 2014 als falsch herausgestellt haben. Darüber hinaus scheint 
    damals die Stellung der Aktionäre (vergleichbar wie in A) gänzlich 
    übertrieben dargestellt worden zu sein, mit Besicherung an Grund und 
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    nach Unterlagen der Gesellschaft einige jener Personen auf, die in den 
    vergangenen Jahren sich lautstark als Opfer gerierten, darunter ein 
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    Aktienverkäufe weder ein geprüfter ordentlicher Prospekt noch die 
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    Es bedarf nicht allzu viel Phantasie, sich vorzustellen, aus welchen 
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    Baumdiebstahls, der unrechtmäßigen Einräumung von Pfandrechten und der 
    Beeinflussung jener Forstgutachten zu bezichtigen, die den entdeckten 
    Minderbestand bestätigten. Manche der Anschuldigungen muteten geradezu 
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    Die 2014/15 zum Vorschein gekommenen mutmaßlichen Malversationen haben 
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