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02.08.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Mag (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Das 1. Halbjahr 2017 stand bei der AMAG Austria Metall AG ganz im Zeichen des organischen Wachstumskurses.

Der Gesamtabsatz der AMAG-Gruppe erhöhte sich in der ersten Jahreshälfte um 4 % auf 214.800 Tonnen (1. Halbjahr 2016: 206.300 Tonnen). Das höchste Wachstum wurde bei Walzprodukten erzielt. Der Absatz des Segments Walzen stieg um 6 % auf 109.700 Tonnen.

Aufgrund dieser Mengensteigerung und unterstützt durch den höheren Aluminiumpreis kletterte der Umsatz der AMAG-Gruppe im 1. Halbjahr 2017 um 16 % auf 535,4 Mio. EUR (1. Halbjahr 2016: 461,4 Mio. EUR).

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich in den ersten sechs Monaten von 73,4 Mio. EUR auf 92,4 Mio. EUR. Wesentliche Gründe für den 26%igen Anstieg waren ebenso die höhere Absatzmenge sowie der gestiegene Aluminiumpreis.

Helmut Wieser, Vorstandsvorsitzender der AMAG: "Wir wachsen profitabel und sind gut unterwegs. Wir konnten die Profitabilität deutlich erhöhen."

Entsprechend lag auch das Betriebsergebnis (EBIT) der AMAG-Gruppe mit 55,1 Mio. EUR deutlich über dem Vorjahresvergleichswert von 39,3 Mio. EUR. Dies entspricht einem Plus von 40 %.

Das Ergebnis nach Ertragsteuern erhöhte sich um 45,2 % von 25,9 Mio. EUR auf 37,6 Mio. EUR.

Die Bilanzstruktur der AMAG-Gruppe ist weiterhin solide. Bei einem Eigenkapital von 614,5 Mio. EUR (31. Dezember 2016: 630,5 Mio. EUR) liegt die Eigenkapitalquote unverändert im Vergleich zum Jahresende 2016 bei 45,4 %.

Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit lag in der ersten Jahreshälfte 2017 mit 26,8 Mio. EUR unter dem Niveau des Vorjahres (1. Halbjahr 2016: 69,6 Mio. EUR). Grund hierfür ist vor allem die höhere Kapitalbindung in Zusammenhang
mit dem gestiegenen Aluminiumpreis. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit lag bei -67,4 Mio. EUR nach -93,8 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2016.

Werksausbau in Ranshofen: Das neue Kaltwalzwerk, das Herzstück des Standorterweiterungsprojekts "AMAG 2020", wurde plangemäß am 22. Juni 2017 feierlich in Betrieb genommen. Und auch bei vielen anderen Anlagen dieses Großprojekts wurde die Inbetriebnahme planmäßig im 2. Quartal 2017 gestartet. Dadurch entwickelt sich Ranshofen zum
modernsten europäischen Standort für Aluminiumwalzprodukte.

Helmut Wieser, Vorstandsvorsitzender der AMAG: "Kunden aus der Automobil-, Luftfahrt-, Nutzfahrzeug-, Verpackungs-, Elektronik-, Bau- und Maschinenbauindustrie setzen auf AMAG-Produkte. Die Vielfalt der Anforderungen aus diesen unterschiedlichen Bereichen verlangt von uns Innovationskraft und Schnelligkeit. Mit dieser Investition haben wir eine hervorragende Ausgangsbasis dafür geschaffen. Uns stehen nun zusätzliche Produktionskapazitäten zur Verfügung. Den Absatz bei Walzprodukten werden wir in den kommenden Jahren um mehr als 50 % auf über 300.000 Tonnen pro Jahr steigern."

Ausblick 2017:
Die Nachfrage nach Aluminiumprodukten wird auch im Geschäftsjahr 2017 ein attraktives Wachstum aufweisen. Nach neuesten Schätzungen des Marktforschungsinstituts CRU soll die Nachfrage nach Primäraluminium und
Walzprodukten im Vergleich zum Vorjahr um 4 bis 5 % steigen. Für das Geschäftsjahr 2017 erwartet der Vorstand eine deutliche Steigerung der Ergebnisse im Vergleich zum Vorjahr. Das EBITDA der AMAG-Gruppe soll unter
Berücksichtigung der Marktbedingungen per Ende Juni 2017 in einer Bandbreite zwischen 150 und 160 Mio. EUR liegen (2016: 143 Mio. EUR).

Company im Artikel

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    Entsprechend lag auch das Betriebsergebnis (EBIT) der AMAG-Gruppe mit 55,1 Mio. EUR deutlich über dem Vorjahresvergleichswert von 39,3 Mio. EUR. Dies entspricht einem Plus von 40 %.

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    Die Bilanzstruktur der AMAG-Gruppe ist weiterhin solide. Bei einem Eigenkapital von 614,5 Mio. EUR (31. Dezember 2016: 630,5 Mio. EUR) liegt die Eigenkapitalquote unverändert im Vergleich zum Jahresende 2016 bei 45,4 %.

    Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit lag in der ersten Jahreshälfte 2017 mit 26,8 Mio. EUR unter dem Niveau des Vorjahres (1. Halbjahr 2016: 69,6 Mio. EUR). Grund hierfür ist vor allem die höhere Kapitalbindung in Zusammenhang
    mit dem gestiegenen Aluminiumpreis. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit lag bei -67,4 Mio. EUR nach -93,8 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2016.

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