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Inbox: Wolford: Ergebnis deutlich von Sondereffekten belastet


Wolford
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24.08.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Auszug aus dem Wolford-Geschäftsbericht (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

 

Die Wolford Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2016/17 einen Umsatz von 154,28 Mio. €. Er lag damit um 5,0 % unter dem Vergleichswert des Vorjahres (162,40 Mio. €). Ohne Berücksichtigung von Währungseffekten betrug der Rückgang 4,1%; insgesamt belief sich der Umsatzeffekt der Wechselkursänderungen vor allem beim britischen Pfund und Schweizer Franken im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 1,5 Mio. €.

Der Umsatzrückgang ist im Wesentlichen auf das schwache erste Halbjahr zurückzuführen. Es war zum einen geprägt von schwierigen Marktbedingungen; im wichtigen deutschen Markt zum Beispiel brachen die Umsätze des Textileinzelhandels im Spätsommer 2016 teilweise zweistellig ein. Zum anderen kamen interne Probleme in der Bedarfs- und Vertriebsplanung hinzu, nicht zuletzt infolge einer übereilten Neuorganisation des Warenmanagements im Retail: Gepaart mit verschobenen Auslieferungsterminen für die Herbst-/Winterkollektion hatte Wolford in der Folge von Mai bis Oktober 2016 nicht ausreichend oder zu wenig frische Ware am Point of Sale verfügbar. Das führte neben erheblichen Umsatzeinbußen einerseits zu aufwendiger Nachproduktion und andererseits zu erhöhten Vorratsbeständen.

Diese Umsatzeinbußen konnte Wolford im zweiten Halbjahr nur teilweise kompensieren: Im dritten Quartal des Geschäftsjahres konnten zwar einige Umsatzerlöse aus den verschobenen Lieferterminen realisiert werden, das wichtige Weihnachtsgeschäft blieb jedoch nur auf Vorjahresniveau. Im vierten Quartal stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,5% auf 35,2 Mio. €, auch infolge zahlreicher Sonderverkaufsaktionen vor allem in Frankreich.

Die internen Probleme in der Bedarfs- und Vertriebsplanung führten im abgelaufenen Ge- schäftsjahr auch zu einem Anstieg der Vorratsbestände um 1,56 Mio. € auf 49,39 Mio. € sowie zu einem leichten Anstieg der Materialaufwendungen gegenüber dem Vorjahr um 0,25 Mio. € auf 27,63 Mio. €, was sich in einer um 2,8 Prozentpunkte höhere Materialtangente (inkl. Bestandsverän- derung) widerspiegelt.

Der Personalaufwand erhöhte sich um 1,35 Mio. € auf 75,21 Mio. € (Vorjahr: 73,86 Mio. €). Hintergrund sind Rückstellungen sowie bereits geleistete Abfindungszahlungen im Zuge der Einführung der zentralisierten EMEA-Vertriebsplattform. Entsprechend verschlechterte sich die Personaltangente um 3,2 Prozentpunkte. Im Zuge der ersten Maßnahmen zur Straffung der administrativen Strukturen in Bregenz sank die durchschnittliche Mitarbeiterzahl auf Vollzeitbasis um 27 auf nunmehr 1 544 Mitarbeiter (Vorjahresdurchschnitt: 1 571 Vollzeitmitarbeiter).

Deutlich zu Buche schlugen im abgelaufenen Geschäftsjahr die Abschreibungen: Die Ab- schreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen beliefen sich auf 12,33 Mio. € (Vorjahr: 11,30 Mio. €, angepasst).

Zur Erläuterung: Im Zuge einer Stichprobenprüfung der Österreichischen Prüfstelle für Rech- nungslegung (OePR) wurden der Konzernabschluss zum 30. April 2016 sowie die Halb- jahresfinanzberichte zum 31. Oktober 2015 und 31. Oktober 2016 der Wolford Gruppe aus- gewählt und einer Prüfung gemäß § 2 Abs. 1 Z. 2 Rechnungslegungs-Kontrollgesetz (Prüfung ohne besonderen Anlass) unterzogen. Im Konzernabschluss zum 30. April 2016 waren Annahmen, die den Cashflow-Prognosen für die Ermittlung der Nutzungswerte der nach IAS 36 durchgeführten Wertminderungstests zugrunde lagen, fehlerhaft. Darüber hinaus enthielt die Cashflow-Rechnung für den Zeitraum 1. Mai 2015 bis 30. April 2016 in einigen Detailpositionen Fehldarstellungen (zum Beispiel aufgrund durchgeführter Saldierungen). Fehler aus früheren Perioden werden rückwirkend angepasst. Die rückwirkenden Anpassungen hatten keine Auswirkung auf die Information in der Bilanz zu Beginn der vorangegangenen Periode (1. Mai 2015). Die Auswirkungen dieser rückwir- kenden Anpassungen auf die einzelnen Positionen werden im Anhang zum Konzernabschluss unter II. Anpassungen gemäß IAS 8 dargestellt.

In den Abschreibungen in Höhe von 12,33 Mio. € für das Geschäftsjahr 2016/17 enthalten sind außerplanmäßige Abschreibungen in Höhe von 1,97 Mio. € infolge erfolgter Impairment-Tests mehrerer sich schwach entwickelnder Boutiquen an Standorten in Österreich, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, USA, Kanada, Shanghai und Macau. Diese Sonderabschreibungen sind indirekt auch eine Folge der Umsatzverluste im abgelaufenen Geschäftsjahr.

In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind Sondereffekte in Höhe von 3,92 Mio. € enthalten. Dazu zählten neben der Ausbuchung einer bislang aktivierten Zollrückforderung in den USA in Höhe von 0,82 Mio. € unter anderem Rückstellungen für einen Rechtsstreit mit einem ehemaligen Partner in der Schweiz in Höhe von 0,93 Mio. € sowie eine Vertragsstrafe wegen nicht eingehaltener Umsatzzielvereinbarungen mit Hermes in Höhe von 0,90 Mio. €.

Der Umsatzverlust und die genannten Sondereffekte schlagen sich im abgelaufenen Ge- schäftsjahr auch deutlich im operativen Ergebnis nieder: Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) beläuft sich auf -3,39Mio.€ nach 8,38Mio.€. Dieser Vorjahreswert (ursprünglich wurden 11,01 Mio. € kommuniziert) wurde, wie oben beschrieben, rückwirkend angepasst.

Vor dem Hintergrund der hohen Sonderabschreibungen sowie der beschriebenen Sondereffekte beträgt das EBIT -15,72 Mio. € nach -2,92 Mio. € im Geschäftsjahr 2015/16 (angepasst). Im Vorjahr profitierte das EBIT auch noch vom Verkauf nicht betriebsnotwendiger Mietwohnungen in Hard in Höhe von 1,12 Mio. €.

Das Finanzergebnis verbesserte sich marginal von -0,93 Mio. € auf -0,86 Mio. €. Somit ergibt sich ein Ergebnis vor Steuern von -16,57 Mio. € nach -3,85 Mio. € (angepasst) im Vorjahr. Die Ertragsteuern belaufen sich auf -1,31 Mio. € (Vorjahr: 6,81 Mio. €). Im Vorjahr waren 6,53 Mio. € latente Steueransprüche aufgrund fehlender substanzieller Hinweise der Verwertbarkeit aufgelöst worden. Das Ergebnis nach Steuern beträgt -17,88 Mio. € (Vorjahr: -10,66 Mio. €, angepasst), das Ergebnis je Aktie -3,64 € (Vorjahr: -2,17 €, angepasst).

 

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    Die Wolford Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2016/17 einen Umsatz von 154,28 Mio. €. Er lag damit um 5,0 % unter dem Vergleichswert des Vorjahres (162,40 Mio. €). Ohne Berücksichtigung von Währungseffekten betrug der Rückgang 4,1%; insgesamt belief sich der Umsatzeffekt der Wechselkursänderungen vor allem beim britischen Pfund und Schweizer Franken im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 1,5 Mio. €.

    Der Umsatzrückgang ist im Wesentlichen auf das schwache erste Halbjahr zurückzuführen. Es war zum einen geprägt von schwierigen Marktbedingungen; im wichtigen deutschen Markt zum Beispiel brachen die Umsätze des Textileinzelhandels im Spätsommer 2016 teilweise zweistellig ein. Zum anderen kamen interne Probleme in der Bedarfs- und Vertriebsplanung hinzu, nicht zuletzt infolge einer übereilten Neuorganisation des Warenmanagements im Retail: Gepaart mit verschobenen Auslieferungsterminen für die Herbst-/Winterkollektion hatte Wolford in der Folge von Mai bis Oktober 2016 nicht ausreichend oder zu wenig frische Ware am Point of Sale verfügbar. Das führte neben erheblichen Umsatzeinbußen einerseits zu aufwendiger Nachproduktion und andererseits zu erhöhten Vorratsbeständen.

    Diese Umsatzeinbußen konnte Wolford im zweiten Halbjahr nur teilweise kompensieren: Im dritten Quartal des Geschäftsjahres konnten zwar einige Umsatzerlöse aus den verschobenen Lieferterminen realisiert werden, das wichtige Weihnachtsgeschäft blieb jedoch nur auf Vorjahresniveau. Im vierten Quartal stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,5% auf 35,2 Mio. €, auch infolge zahlreicher Sonderverkaufsaktionen vor allem in Frankreich.

    Die internen Probleme in der Bedarfs- und Vertriebsplanung führten im abgelaufenen Ge- schäftsjahr auch zu einem Anstieg der Vorratsbestände um 1,56 Mio. € auf 49,39 Mio. € sowie zu einem leichten Anstieg der Materialaufwendungen gegenüber dem Vorjahr um 0,25 Mio. € auf 27,63 Mio. €, was sich in einer um 2,8 Prozentpunkte höhere Materialtangente (inkl. Bestandsverän- derung) widerspiegelt.

    Der Personalaufwand erhöhte sich um 1,35 Mio. € auf 75,21 Mio. € (Vorjahr: 73,86 Mio. €). Hintergrund sind Rückstellungen sowie bereits geleistete Abfindungszahlungen im Zuge der Einführung der zentralisierten EMEA-Vertriebsplattform. Entsprechend verschlechterte sich die Personaltangente um 3,2 Prozentpunkte. Im Zuge der ersten Maßnahmen zur Straffung der administrativen Strukturen in Bregenz sank die durchschnittliche Mitarbeiterzahl auf Vollzeitbasis um 27 auf nunmehr 1 544 Mitarbeiter (Vorjahresdurchschnitt: 1 571 Vollzeitmitarbeiter).

    Deutlich zu Buche schlugen im abgelaufenen Geschäftsjahr die Abschreibungen: Die Ab- schreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen beliefen sich auf 12,33 Mio. € (Vorjahr: 11,30 Mio. €, angepasst).

    Zur Erläuterung: Im Zuge einer Stichprobenprüfung der Österreichischen Prüfstelle für Rech- nungslegung (OePR) wurden der Konzernabschluss zum 30. April 2016 sowie die Halb- jahresfinanzberichte zum 31. Oktober 2015 und 31. Oktober 2016 der Wolford Gruppe aus- gewählt und einer Prüfung gemäß § 2 Abs. 1 Z. 2 Rechnungslegungs-Kontrollgesetz (Prüfung ohne besonderen Anlass) unterzogen. Im Konzernabschluss zum 30. April 2016 waren Annahmen, die den Cashflow-Prognosen für die Ermittlung der Nutzungswerte der nach IAS 36 durchgeführten Wertminderungstests zugrunde lagen, fehlerhaft. Darüber hinaus enthielt die Cashflow-Rechnung für den Zeitraum 1. Mai 2015 bis 30. April 2016 in einigen Detailpositionen Fehldarstellungen (zum Beispiel aufgrund durchgeführter Saldierungen). Fehler aus früheren Perioden werden rückwirkend angepasst. Die rückwirkenden Anpassungen hatten keine Auswirkung auf die Information in der Bilanz zu Beginn der vorangegangenen Periode (1. Mai 2015). Die Auswirkungen dieser rückwir- kenden Anpassungen auf die einzelnen Positionen werden im Anhang zum Konzernabschluss unter II. Anpassungen gemäß IAS 8 dargestellt.

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    Der Umsatzverlust und die genannten Sondereffekte schlagen sich im abgelaufenen Ge- schäftsjahr auch deutlich im operativen Ergebnis nieder: Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) beläuft sich auf -3,39Mio.€ nach 8,38Mio.€. Dieser Vorjahreswert (ursprünglich wurden 11,01 Mio. € kommuniziert) wurde, wie oben beschrieben, rückwirkend angepasst.

    Vor dem Hintergrund der hohen Sonderabschreibungen sowie der beschriebenen Sondereffekte beträgt das EBIT -15,72 Mio. € nach -2,92 Mio. € im Geschäftsjahr 2015/16 (angepasst). Im Vorjahr profitierte das EBIT auch noch vom Verkauf nicht betriebsnotwendiger Mietwohnungen in Hard in Höhe von 1,12 Mio. €.

    Das Finanzergebnis verbesserte sich marginal von -0,93 Mio. € auf -0,86 Mio. €. Somit ergibt sich ein Ergebnis vor Steuern von -16,57 Mio. € nach -3,85 Mio. € (angepasst) im Vorjahr. Die Ertragsteuern belaufen sich auf -1,31 Mio. € (Vorjahr: 6,81 Mio. €). Im Vorjahr waren 6,53 Mio. € latente Steueransprüche aufgrund fehlender substanzieller Hinweise der Verwertbarkeit aufgelöst worden. Das Ergebnis nach Steuern beträgt -17,88 Mio. € (Vorjahr: -10,66 Mio. €, angepasst), das Ergebnis je Aktie -3,64 € (Vorjahr: -2,17 €, angepasst).

     

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