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DAX kommt nicht vom Fleck - Starker Euro belastet (Jochen Stanzl)

Autor:
Jochen Stanzl

Jochen Stanzl ist Chef-Marktanalyst bei CMC Markets in Frankfurt. Davor war er über 15 Jahre bei der BoerseGo AG als Finanzmarktanalyst tätig und hat unter anderem die Portale GodmodeTrader, Jandaya und die Investment- und Analyseplattform Guidants mit aufgebaut und als erfolgreiche Kanäle in der deutschen Trading-Community etabliert. Sein analytischer Fokus liegt auf der Kombination aus technischer und fundamentaler Analyse von Währungen, Rohstoffen, Anleihen und der weltweiten Aktienmärkte.

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27.11.2017, 1678 Zeichen

Nur noch einen halben Cent von der 1,20er Marke entfernt notiert der Euro zum US-Dollar. Damit verdichten sich die Anzeichen, dass die Gemeinschaftswährung in den vergangenen zwei Monaten lediglich die Grundlage für die Fortsetzung der Rally gelegt hat, die schon das ganze Jahr über andauert. Damit sind bis zum Jahresende Kurse über dem alten Jahreshoch bei knapp 1,21 EUR/USD durchaus realistisch. Dies gepaart mit dem politischen Stillstand in der größten Volkswirtschaft der Eurozone verdirbt den Anlegern auf dem Frankfurter Börsenparkett die Stimmung und lässt den DAX nicht weit von der Marke von 13.000 Punkten nach oben weg.

Nach unten sichert allerdings eine wirtschaftliche Situation in Deutschland und der Eurozone ab, die einen Sicherheitsschirm über die wacklige politische Situation spannt genau wie eine Geldpolitik, die immer noch die Aktienmärkte stützt. Hier allerdings gibt es durchaus Spekulationen, dass die Europäische Zentralbank doch bald stärker die Zügel anziehen muss und wird als bislang noch angekündigt und vom Markt erwartet. Schön abzulesen an eben jenem steigenden Euro, während der US-Dollar von sinkenden langfristigen Zinserwartungen in den USA gedrückt wird.

Dass die SPD am Ende doch mit der Union in eine Große Koalition gehen könnte, dürfte die Börse eher stützen. Mit einer großen Koalition wird ein Schulterschluss mit der französischen Regierung in den kommenden vier Jahren wahrscheinlicher, worin auch gemeinsame Wachstumsprogramme vorgesehen sind. Die wachsenden Aussichten auf einen deutsch-französischen Wachstumspakt könnten am Ende dann doch noch für eine Jahresendrally sorgen, wenn da nicht der starke Euro in die Quere kommt.


(27.11.2017)

Disclaimer:
Die Inhalte dieses Marktkommentars dienen lediglich der allgemeinen Information. Sie stellen keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Sie sollten nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Die Inhalte sind niemals dahingehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Inhalte nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die in den Inhalten wiedergegebenen Bewertungen, Schätzungen und Prognosen reflektieren die subjektive Meinung des jeweiligen Autors bzw. der jeweils zitierten Quelle, können jederzeit Änderungen unterliegen und erfolgen ohne Gewähr. In jedem Fall haftet CMC Markets nicht für Verluste, welche Sie direkt oder indirekt durch eine Anlageentscheidung erleiden, die Sie aufgrund der Inhalte getroffen haben.

Ausdrücklich weisen wir auf die bei vielen Anlageformen bestehenden erheblichen Risiken hoher Wertverluste hin. Insbesondere CFDs unterliegen Kursschwankungen. Ihr Verlustrisiko ist unbestimmbar und kann Ihre Einlagen in unbegrenzter Höhe übersteigen. Verluste können auch Ihr sonstiges Vermögen betreffen. Dieses Produkt eignet sich nicht für alle Investoren. Stellen Sie daher bitte sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken verstehen und lassen Sie sich gegebenenfalls von dritter Seite unabhängig beraten. Sie sollten auch unsere Risikowarnungen für CFDs lesen. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft.

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